Das ABC des goldenen Zeitalterts II: F bis M

 

Das Goldene Zeitalter Foto: Birgit Hupfeld Lizenz: Copyright
Das Goldene Zeitalter Foto: Birgit Hupfeld Lizenz: Copyright

Am Schauspiel Dortmund läuft in diesen Tagen ein Stück, das an keinem Abend genau so aussieht wie beim letzten Mal: In „Das Goldene Zeitalter – 100 Wege dem Schicksal die Show zu stehlen“ rackern sich nicht nur die Schauspieler auf der Bühne ab, sondern Regie, Dramaturgie, Musik, Sound und Video gehen eine große gemeinsame Jam-Session mit Spielern und Publikum ein – bei der vorab nicht abzusehen ist, was heute genau geschehen wird. Die Theatermacher um Regisseur Kay Voges haben acht Stunden Material aus den Proben gesammelt, die nun bei jeder Vorstellung neu kombiniert werden (ruhrbarone berichtete: „Wortarm im Bildreich“, „Das Goldene Zeitalter – Drei Interviews“, „Das ABC des  Goldenen Zeitalters – A bis E“).

Continue Reading

Frühstück

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Energie: Stadt soll dritter Gesellschafter bei DEW werden…Ruhr Nachrichten

Festival: „Festi Ramazan“ steht auf der Kippe…Ruhr Nachrichten

Kultur: Dirigent Jan Klare spricht über Domicil-Orchester The Dorf…Ruhr Nachrichten

BVB: Dortmund quält sich gegen 1860 zum knappen Sieg…Focus

BVB: 1860 verteidigt löwenhaft…FAZ

BVB: Götze da – Dortmund siegt wieder…Bild

BVB: Watzke attackiert HSV-Investor Kühne…Welt

BVB: „Im Januar kann ich bei Bayern unterschreiben…“…Bild

Werbung


Frühstück

Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig
Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig

Bundestagswahl: Dortmunder SPD gegen Große Koalition im Bund…Ruhr Nachrichten

Geld: So wollen die Dortmunder den Haushalt sanieren…Ruhr Nachrichten

Inter-Tabac: Dortmunder Rauchermesse mit Besucherrekord und China-Boom…Business On

Steiger-Award: „Das Ruhrgebiet muss bundesweit nicht immer nur mit Negativ-Schlagzeilen vertreten sein.“…Ruhr Nachrichten

Kultur: Alter Machtkampf in neuen Formen…Der Westen

BVB: Reus und Schmelzer beim BVB fraglich, Hummels im Training…Der Westen

BVB II: Löwen wollen den BVB ärgern…Liga Zwei

BVB III: Watzke kritisiert Kühne…NWZ

BVB IV: Gleiche Stadt, aber anderer Gegner für Borussia Dortmund…Volksfreund

178 Stimmen – „Die Rechte“ geht an den Urnen unter

jodel_hitler

178 Zweitstimmen erhielt die Nazipartei Die Rechte bei der gestrigen Bundestagswahl in Dortmund. Dabei waren die Braunen nicht faul: Demonstrationen, Provokationen Kundgebungen und Plakate – für eine Splittergruppe war es ein aufwendiger Wahlkampf. Gebracht hat es nichts – nach zuletzt schlappen Aufmarsch-Teilnehmerzahlen nun ein Ergebnis das blamabler nicht hätte ausfallen können.

Frühstück

btw13

Bundestagswahl: Die Ergebnisse aller 302 Wahllokale Dortmunds…Ruhr Nachrichten

Bundestagswahl II: Die Wahl in Dortmund – SPD holt Wahlkreise, CDU gewinnt…Ruhr Nachrichten

Bundestagswahl III: Grüne enttäuscht…Radio91.2

Bundestagswahl IV: „Nichts schönreden“…Radio91.2

Messe: Tabakmesse – das letzte Raucherparadies…RP Online

BVB: Klopp kuscht…Bild

BVB II: Fanstreit auf Rastplatz an der A 45…Der Westen

BVB III: Bayern, BVB und der Rest: Zwei-Klassen-Gesellschaft…wnoz

 

Werbung


Frühstück

Guntram Pehlke Foto: STEAG
Guntram Pehlke Foto: STEAG

Energiewende: DSW21-Chef Pehlke kündigt Sparmaßnahmen an…Ruhr Nachrichten

Kunst: Ausstellung zeigt elf Künstler, die Landschaften ausstellen…Ruhr Nachrichten

Bundestagswahl: Ruhr Nachrichten tickern live…Ruhr Nachrichten

BVB: Dortmund lässt Punkte liegen…FAZ

BVB II: Dortmund-Trainer schont Stars…Focus

BVB III: Dortmund patzt in Nürnberg…Welt

BVB IV: Vulkan Klopp abgekühlt…Sport1

Die Rechte blamiert sich in Wuppertal

wuppertal_nazisEs sollte die „Schlacht um Wuppertal“ werden und sie wollten „noch einmal Gas geben“ – einen Tag vor der Bundestagswahl rief die Nazipartei „Die Rechte“ für heute zu einer Demonstration in Wuppertal auf. Sie geriet zu einer einzigen Peinlichkeit: Kurz nach  12.00 Uhr, dem eigentlichen Beginn des Aufmarsches erklärte Christian Worch seinen nicht allzu zahlreich erschienenen Anhängern, dass „Kameraden“ noch auf dem Weg seien. Viele kamen dann doch nicht mehr: Statt der angekündigten 300 brachte Die Rechte an diesem schönen Herbsttag gerade einmal 100 Nazis auf die Straße. Und die konnten wegen Blockaden nicht die geplante Route laufen, sondern sind zur Zeit nach einem Bericht der Wuppertaler Zeitung wieder auf dem Rückweg zum Bahnhof Barmen, wo der Aufmarsch auch begann. Nach dem Flop beim Antikriegstag in Dortmund Ende August nun die zweite Blamage für Worch und seine Partei innerhalb weniger Wochen.