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Ursula Gather Foto: Gert-Martin Greuel Lizenz. CC.20
Ursula Gather Foto: Gert-Martin Greuel Lizenz. CC.20

TU: Rektorin Ursula Gather wird Chefin der Krupp-Stiftung…Spiegel

Politik: Zehn-Millionen-Sparpaket rettet Dortmunder Haushalt…Ruhr Nachrichten 

Protest: „Pro Deutschland“-Demo in der Nordstadt…Ruhr Nachrichten

Glücksspiel: Neues Gesetz könnte Aus für viele Spielhallen bedeuten…Ruhr Nachrichten

BVB: Der Film „Wir die Wand“ erkundet das Phänomen der Fußballfans in Dortmund…WA

BVB II: Testspiel – Borussia Dortmund feiert Schützenfest…Goal

BVB: Vertragsverlängerung mit Verteidiger Erik Durm

bvbDie Nachwuchsspieler des BVB sorgen aktuell für Schlagzeilen. Durch ihre starke Saisonvorbereitung weckten einige Talente bereits Begehrlichkeiten auch bei anderen Clubs.

Die Borussia ist jedoch offenbar bemüht ihre größten Talente aus dem Nachwuchsbereich längerfristig an sich zu binden. So kam es nun auch offenbar zur Vertragsverlängerung mit dem 21-jährigen Abwehrtalent Erik Durm. Der Verein gab soeben die Verlängerung seines Arbeitspapieres bis zum Jahr 2017 bekannt!

 Für BVB-Fans sicherlich eine schöne Sache!

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Hassprediger kommen nach Dortmund

hassprediger

Auf Dortmund kommt ein Wochenende der Hassprediger zu: Am Samstag marschieren den Nazis durch die Stadt, am Sonntag kommen salafistische Fundamentalisten nach Dortmund. Der Verein „Afrikabrunnen“ wirbt  für sich unter anderem mit einem Auftritt von Pierre Vogel. Vogel gilt als einer der gefährlichsten muslimischen Hassprediger Deutschlands und erreicht durch sein lockeres Auftreten vor allem junge Menschen.

Nazis in Dortmund: „Wir sollten sie nicht erneut auf die Beine kommen lassen“

michalakdemo12Kaum eine Gruppe kämpft so lange gegen die Dortmunder Naziszene wie die  Autonome Antifa. Wir sprachen mit einem ihrer Vertreter über die geplanten Proteste gegen den Naziaufmarsch am kommenden Samstag.

Wenn am Samstag die Nazis durch Dortmund marschieren, wird es von Seiten der Antifa keine Gegendemo geben. Warum?

Die letzten Aktionen gegen Naziaufmärsche sind in Dortmund von einem Massiven Polizeiaufgebot begleitet worden. Insbesondere am 1. Mai, aber auch schon vorher hat sich gezeigt, das die Polizei Demonstrationen derart gängelt, dass von eher von einem Gefangenentransport gesprochen werden sollte. Um auf diese Repression zu reagieren, haben wir uns entschlossen, auf vorher angemeldete und mit der Polizei “kooperierte” Demonstrationen zu verzichten. Um in Dortmund Naziaufmärsche zu stören oder gar zu verhindern braucht es dynamische Konzepte, die für die Polizei nicht planbar sind.

Wir haben uns entschieden, eine Kundgebung zu organisieren, die allen interessierten Menschen als Anlaufpunkt dienen kann, um sich Informationen über die jeweils aktuelle Situation zu holen. Was dann passiert liegt in eurer Hand, Leute!

 Habt ihr schon einen Ort für die Kundgebung?

Das ist nicht so einfach. Wir befinden uns seit etwa zwei Wochen in Verhandlungen mit der Polizei, die zunächst die Meinung vertreten hat, keiner der ca. ein Dutzend Plätze in der Innenstadt sei für eine solche Kundgebung verfügbar, und uns stattdessen hinter den Hauptbahnhof, weitab von der Öffentlichkeit, verschieben wollte.

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Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD
Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD

Nazi-Aufmarsch: OB Sierau unterstützt Blockade-Aufruf zur Neonazi-Demo…Ruhr Nachrichten

Hassprediger: Führende Salafisten-Prediger sollen in Dortmund auftreten…Ruhr Nachrichten

Instagram: Dortmunderin sammelt im Netz über 13.000 Fotos…Ruhr Nachrichten

Stadtplanung: Rettet das alte Museum am Ostwall…Lokalkompass

Kunst: Künstler starten ungewöhnliche Aktion am U-Turm…Der Westen

Messe: Fair Trade & Friends vor dem Start…Brikada

BVB: Ein Monat Pause für Gündogan…Bild

BVB II: „Muss das jetzt sein mit den Swarovski-Schuhen?“…Welt

Dortmund: Stadt wollte Antifacamp 2012 genehmigen

antifcamp_banner-bigVor einem Jahr, es war kurz vor dem geplanten Naziaufmarsch Anfang September 2012, sorgte das Antifacamp für viel Aufregung: Nazigegner aus ganz Deutschland wollten für ein paar Tage in Dortmund campieren, um gegen den dann durch das Verbot der Kameradschaft Nationaler Widerstand Dortmund  ebenfalls untersagten Naziaufmarsch zu protestieren. Die Stadt verbot das Camp, OB Ullrich Sierau stellte in einer Rede sogar die Nazigegner  auf eine Stufe mit den Rechtsradikalen.

Dokumente, die diesem Blog vorliegen zeigen nun: Die Stadt wollte Anfangs das Antifacamp genehmigen und zog diese Genehmigung erst nach dem Einschreiten der Polizei zurück. Auf Seiten der Stadtverwaltung war man danach vom  Verhalten der Polizei nicht begeistert – und bemängelte die mangelhafte Kommunikation.

Aber von Anfang an. Zuerst sollte das Antifacamp im Revierpark Wischlinghausen stattfinden. Die Polizei verhinderte das und riet den Nazigegnern, sich nach einem anderen Ort umzuschauen und alles mit der Stadt

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nazis20130501do8Nazis: Kaum Chancen für Verbot von Neonazi-Demo…Ruhr Nachrichten

Marten: Landes-CDU nutzt Dortmunder Schule als Negativ-Beispiel…Der Westen

Nimbys: Anwohner wollen „Festi Ramazan“ verhindern…Ruhr Nachrichten

Hörde: Neues Theater eröffnet in ehemaliger Traditionskneipe…Ruhr Nachrichten

BVB: Alles gut beim BVB – wenn nur die Polizei nicht wäre….Der Westen

BVB II: Gündogan gibt Entwarnung…Sport1

 

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phoenix_seeProst: Dortmunder Bier-Marken haben es am Phoenix-See schwer…Ruhr Nachrichten

Christopher Street Day: Schwule, Lesben und Transidenten feiern buntes Fest mit kritischen Worten…Ruhr Nachrichten

Spaß: Farbiges Vergnügen beim Color Run…Runners World

Hafen: Dortmunder will alte Kräne restaurieren…Ruhr Nachrichten

BVB: Beim BVB herrscht eitel Sonnenschein…Der Westen

 

150 für Privatsphäre

pirtanen_demo-Do20130825150 Demonstranten gingen gestern in Dortmund auf die Straße, um für ihr Recht auf Privatsphäre zu protestieren. Veranstalter der Demonstration waren Anonymus Dortmund und die Piratenpartei. Auf der Veranstaltung sprachen Redner der Piraten, der SPD, der Grünen und der Linkspartei. Mehr zum Programm hier.