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Kay Voges
Kay Voges

Theater: Kay Voges zur kommenden Spielzeit…Innenstadt-Ostblog

Nordstadt: Die Probleme der Nordstadt – Zerschlagt die Struktur!…Ruhr Nachrichten

Umwelt: Baustart für Emscher-Kanal zwischen Dortmund und Bottrop…Der Westen

BVB: „Ich fühle mich betrogen“…Welt

BVB II: Null-Bock-Drohung gegen Dortmund…Bild

BVB III: Watzke nimmt Lewandowskis Kritik gelassen…Ruhr Nachrichten

BVB IV: Gündogan-Verletzung nicht gravierend…Kölnische Rundschau

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Eumann: „nicht mit „fremden Federn“ geschmückt“

Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien Foto: Landtag NRW
Marc Jan Eumann, Staatssekretär im Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien Foto: Landtag NRW

NRW-Medienstaatssekretär Marc-Jan Eumann hat auf die Vorwürfe der TU-Dortmund, seine Doktorarbeit sei ein Plagiat, ausführlich reagiert.

In einer Stellungnahme bestreitet Eumann alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe und droht, sollte ihm die Doktorarbeit entzogen werden, damit, vor Gericht zu ziehen. Hier Eumanns Erklärung:

Die TU Dortmund überprüft derzeit eine Aberkennung des mir 2011 verliehenen Doktorgrades. Die hierfür verbindlich geltenden strikten Vertraulichkeitsregelungen wurden ganz offensichtlich missachtet, da immer wieder Interna über das laufende Verfahren in die Öffentlichkeit getragen wurden, jüngst Details aus einem externen Gutachten, das die TU Dortmund in Auftrag gegeben hat. Dies steht in keiner Weise mit den Grundsätzen eines fairen und geordneten Verfahrens in Einklang.

Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass es dem wissenschaftlichen Standard entspricht, sich mit einem früher behandelten wissenschaftlichen Thema weiter zu beschäftigen und dies auszubauen. Es ist unstreitig, dass die Ergebnisse meiner 1990 abgeschlossenen Magisterarbeit Ausgangspunkt und Grundlage meiner weiteren Beschäftigung mit der Geschichte des Deutschen Presse-Dienstes und damit meiner Dissertation gewesen sind. Der Vorwurf hingegen, es handele sich in meiner Angelegenheit um einen Plagiatsfall und eine Täuschung, ist unzutreffend.

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BVB: Julian Schieber ist der Verlierer der Vorbereitung – Droht ihm nun ein weiterer Konkurrent im Sturm?

BVB-Stürmer Julian Schieber. Foto: BVB
BVB-Stürmer Julian Schieber. Foto: BVB

Er war erst im vergangenen Sommer zur Borussia gekommen, sollte dort auf Sicht der Nachfolger von Lucas Barrios werden. Doch Julian Schieber ist bisher noch immer nicht so wirklich hier in Dortmund angekommen.

In der vergangenen Spielzeit verzeichnete der ehemalige Stuttgarter und Nürnberger zwar über 20 Einsätze für den BVB, diese waren jedoch fast ausnahmslos Teileinsätze. Durchspielen durfte er nur selten. OK, beim aktuellen System der Dortmunder hatte er es zugegebener Weise auch schwer an Robert Lewandowski vorbeizukommen.

Ein wenig mehr als seine drei Saisontore (dazu kam noch ein Treffer in Pokal und einer in der Champions League) hätten es dabei aber durchaus sein können.

Mit der Ablösesumme von ca. 4,5 Millionen und einem Jahresgehalt von angeblich rund 1,3 Millionen Euro waren doch durchaus höhere Erwartungen verknüpft.

Auch in der bisherigen Vorbereitung blieb Julian Schieber äußerst blass

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Marc Jan Eumann
Marc Jan Eumann

TU: Staatssekretär Eumann wehrt sich gegen Täuschungsvorwürfe…Ruhr Nachrichten

Nordstadt: Eine Trutzburg gegen das Rauchverbot…Ruhr Nachrichten

Sozialticket: Senioren mit Mini-Renten von Sozialticket ausgeschlossen…Welt

Innenstadt: Verwirrung um Passantenzählung am Westenhellweg…Ruhr Nachrichten

BVB: Lewandowskis Frust-Versprechen…Bild

BVB II: Dortmunds Pokal-Gegner Wilhelmshaven mit 17 neuen Spielern…Kölnische Rundschau

BVB III: Dortmund siegt souverän – Schrecksekunde bei Gündogan…fussball.de

Straßenmagazin bodo im August: Nordstadt, Charleroi und ein ehemaliger Nazi-Treff

bodo_Titel_08Morgen kommt die August-Ausgabe des Straßenmagazins bodo heraus. Und wieder gibt es viele gute Gründe sich das Heft zu kaufen:

In der am Mittwoch erscheinenden Sommerausgabe des Straßenmagazins spricht VfL-Trainer Peter Neururer über die „Traineruhrzeit“, eine alternative Tenniskarriere, die Unmöglichkeit eines Lebens ohne Fußball und den nie endenden Traum Deutsche Meisterschaft.

Die Redaktion umrundet den Dortmunder Phoenix-See und fragt nach nach Schein und Sein des neuen Naherholungsgebiets. Wer trifft sich hier, wer meidet den See? Und was kann, was muss sich noch ändern?

„bodo“ besucht einen Quartiershausmeister in der Dortmunder Nordstadt und das ehemalige Nazizentrum „R135“ an der Rheinischen Straße, das nach dem Kauf durch die Stadt Dortmund nun Raum für eine Jungendkultureinrichtung und das städtische „Respekt-Büro“ bietet.

In Witten verbringt „bodo“ einen Tag mit den Gästen einer Tagespflegeeinrichtung im Sinnesgarten, bei Gedächtnisspielen und beim Kaninchenfüttern: Ein schöner Tag.

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Juicy Beats 18 Foto: Juicy Beats  H&H
Juicy Beats 18 Foto: Juicy Beats H&H

Festival: 8 Nachberichte zum Juicy Beats 2013…Coolibri

Innenstadt: Westenhellweg ist Deutscher Shopping-Meister…Ruhr Nachrichten

Erfahrung: Nachts als Frau allein durch die Nordstadt? Kein Problem!…Ruhr Nachrichten

Sport: Dortmunder erobert im Rollstuhl weltweit die Skate-Parks…Ruhr Nachrichten

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BVB II: Dortmund macht sich Mut…RP Online

Aufruf zur Prozessbeobachtung im “Hirsch-Q”-Prozess

Hirsch Q. Foto: flickr/wenedeux, (CC BY-NC-SA 2.0)
Hirsch Q. Foto: flickr/wenedeux, (CC BY-NC-SA 2.0)

Beim Prozess um den Neonazi-Überfall von 2010 auf die Szenekneipe Hirsch Q rufen die Betreiber Unterstützerinnen und Unterstützer zur Prozessbeobachtung auf:

Am vergangenen Donnerstag hat am Landgericht Dortmund der Prozess gegen zehn Neonazis aus dem Umfeld der “Skinhead-Front Dortmund-Dorstfeld” wegen des brutalen Überfalls auf die Kneipe “Hirsch-Q” am 12.12.2010 begonnen. Den zwei Frauen und acht Männern wird Sachbeschädigung, Landfriedensbruch und schwere Körperverletzung vorgeworfen – einer der Angeklagten hob nach dem Angriff die Hand zum Hitlergruß. Beim Prozessauftakt wurde nach dem Verlesen der Anklageschrift, die Hauptverhandlung auf den 27.06. vertagt. Wir rufen hiermit zur kritischen Prozessbegleitung auf.

Bei dem Angriff wurden damals mehrere BesucherInnen der “Hirsch-Q” schwer verletzt. Unter anderem wurde einer am Boden liegenden Person mehrfach mit Springerstiefeln gegen den Kopf getreten und mit einem Messer in Oberschenkel und Arm gestochen.

Wir möchten euch hiermit dazu aufrufen den Prozess zu beobachten, damit die Bänke im Saal nicht den Neonazis überlassen werden. Zudem ist es weiterhin wichtig den Prozess kritisch zu begleiten

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