Im Februar sagte die Stadt kurzfristig eine Ausstellung der Künstlerin Barbara Meisner in den Räumen des Quartiersmanagement Borsigplatz ab. Ab 17. Mai wurden die Arbeiten von Barabara Meisner im Rahmen der Gruppenausstellung „Nordstadt“ in der katholischen Kirche St. Joseph an der Münsterstrasse gezeigt.
Stefan Kaufhold, Student des Fachbereichs Film and er FH Dortmund hat über diese Austellung ein Dokumentation angefertigt die nun in der finalen Fassung vorliegt.
Der Film zeigt die Eröffnung, einen Rundgang durch den Ausstellungsteil mit den Werken von Barbara Meisner sowie ein persönliches Schlußwort der Künstlerin
Den Film versteht sie als Angebot und Kommentar zu den polarisierenden Reaktionen auf ihre künstlerische Auseinandersetzung mit den Verhältnissen in der Dortmunder Nordstadt.
Das Shootout ist beendet: DEW21-Chef Frank Brinkmann wird spätestens Ende 2014 seinen Stuhl räumen müssen. Ein Grund: Er konnte den BVB als DSW21-Kunden nicht halten.
Für die Gründe für das Ende von Frank Brinkmann als DEW21-Chef kursieren zahlreiche Gründe: Er soll im riskanten Geschäft mit Windenergie versagt haben, einen Vorwurf,den die Grüne Ulrike Märkel als „heiße Luft“ bezeichnet. Nach Informationen dieses Blogs gibt es allerdings zwei weitere Gründe für das Brinkmann-Aus: Zum einen soll der DEW21-Chef bei mehreren Alleingängen nicht die Besitzer des Unternehmens, DSW21 und RWE mit in die Entscheidungen einbezogen haben. Brinkmann habe, heißt es in Unternehmenskreisen, versucht einen Nebenkonzern aufzubauen und weder auf die Muttergesellschaft noch die anderen Tochterunternehmen Rücksicht genommen haben.
Auch dass er nicht in der Lage war, den BVB als DEW21 Kunden zu halten, wird ihm angelastet: Der Verein war ein Prestigekunde, der nun seinen Strom von Lichtblick bezieht.
Update: DEW hat auf unseren Artikel reagiert:
1. Es ist nicht richtig, dass DEW21 den BVB als Kunden verloren hat. Nach wie vor beliefert DEW21 das BVB-Trainingszentrum und die BVB-Verwaltung mit Strom sowie alle Dortmunder BVB-Standorte mit Waerme.
Richtig ist, dass der BVB bei der letzten Verhandlungsrunde die Stromversorgung des Stadions(!) an ein Sponsoring ueber einen hohen sechsstelligen Betrag gekoppelt hat. Diesen Vertrag konnte DEW21 nicht eingehen, weil eine solche Vereinbarung unseren Sponsoringleitlinien (im Internet auf der DEW-Unternehmenseite unter gesellschaftliche Verantwortung zu finden) zuwiderlaufen wuerde. Hier ist als Sponsoringpartner und Versorger dann Lichtblick eingestiegen, dessen Versorgungstarife im Uebrigen in Dortmund preislich ueber denen von DEW21 liegen.
2. DEW21 weist entschieden zurueck, je „riskante Geschaefte“ im Bereich Windenergie getaetigt zu haben. Die in der Vergangenheit getaetigten Investitionen in die Windkraft sind fuer DEW21 im Gegenteil hochprofitabel. Aktuell allerdings verzichtet DEW21 auf Investments, da die Preise zu diesem Zeitpunkt Projekte kaum wirtschaftlich erscheinen lassen.
3. DEW21 weist entschieden zurueck, geschaeftliche Alleingaenge getaetigt zu haben: Bei allen Entscheidungen sind satzungsgemaess die Gremien (also Aufsichtsrat wie Gesellschafter) einbezogen gewesen. Eine solche Behauptung wird durch keinen Vorgang belegt werden koennen.
Franz Jacobi, seines Zeichens Mitbegründer von Borussia Dortmund im Jahre 1909, verstarb bereits im Jahre 1979. Sein Grab befand sich in Salzgitter. Dort wurde es im Jahre 2010 allerdings entfernt. Nun soll eine Überführung der sterblichen Überreste Jacobis in seine Heimat erfolgen.
Am Samstag den 27. Juli wird es daher eine feierliche Zeremonie unter Beteiligung des BVB geben.
Somit wird der Gründungsvater der Schwarzgelben wenige Tage nach seinem 125. Geburtstag in seine Heimatstadt Dortmund überführt und dort feierlich beigesetzt.
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Testspielen. Heute jedoch wollte ich den ersten ernsthaften Test des BVB in Basel nicht verpassen. Und es hat sich gelohnt die Partie über die volle Länge mit zu verfolgen!
Mit 3:1 (2:1) gewann die Borussia den Freundschaftskick beim Schweizer Fußballmeister, der es zuletzt immerhin ins Halbfinale der Europaleague geschafft hatte.
Besonders die erste Halbzeit, als der BVB nahezu in Bestbesetzung antrat, vermochte die Anhänger der Schwarzgelben weitestgehend zu überzeugen.
Seit wenigen Minuten ist nun auch der dritte hochkarätige Neuzugang des BVB offiziell unter Vertrag. Henrikh Mkhitaryan kommt aus Donezk nach Dortmund.
Dem Vernehmen nach liegt die Ablösesumme zwischen 24 und 27,5 Millionen Euro. Der 24-jährige ist damit der teuerste Neuzugang in der Geschichte von Borussia Dortmund. Zusammen mit Sokraktis und Aubameyang, die sich ebenfalls in Zukunft nun ein schwarzgelbe Trikot überstreifen werden, dürften die angekündigten ‚Stars‘ nun verpflichtet worden sein. Die angekündigten Verstärkungen in der ‚Breite des Kaders‘
Am Samstag wollen die Nazis in Dortmund gegen den Einsatz der Polizei als Partycrasher am vergangenen Wochenende demonstrieren. Mehrere Gruppen rufen zu Protesten gegen die Nazis auf.
Während die Polizei NRW ihr Familienfest feiert wollen die Nazis am Samstag ab 14.00 Uhr von der Haltestelle Stadtgaus nahe des Rathauses durch das Kreuzviertel zum Polizeipräsidium ziehen. Sie wollen so gegen die Auflösung eines Nazikonzerts durch die Polizei am Wochenende in Herne Protestieren. Gegen den Naziaufmarsch wird es Proteste unterschiedlicher Gruppen gegen: Dortmund Nazifrei und Dortmund stellt sich quer haben ebenso Aktionen angekündigt, wie die Antifaschistische Union Dortmund.
Das Alphatierchen-Syndrom der Dortmunder SPD ist nicht erst seit dem Showdown zwischen dem aktuellem Oberbürgermeister Ulrich Sierau und dem derzeitigem Stadtdirektor Jörg Stüdemann um die OB-Kandidatur von 2009 bekannt. Seinerzeit ging es um die Nachfolge des wegen der Haushaltslüge 2009 nicht mehr vermittelbaren Ex-Oberbürgermeisters Dr. Gerhard Langemeyer. Dieser wiederum hatte sich eine langjährige Privatfehde mit dem Dortmunder SPD-Vorsitzenden Franz-Josef Drabig geleistet. Zur Erinnerung: Damals war Stüdemann von Drabig und dem aktuellen SPD-Fraktionsvorsitzenden Ernst Prüsse unterstützt worden, war aber dennoch dem von Langemeyer unterstütztem Ulrich Sierau unterlegen. Gastkommentar von Utz Kowalewski, Fraktionsvorsitzender Die Linke im Rat der Stadt Dortmund.
Nun hat das Alphatierchen-Syndrom auch den Chef der Dortmunder Stadtwerke (DSW) Guntram Pehlke und den Geschäftsführer der Dortmunder Energie- und Wasser (DEW) Dr. Frank Brinkmann erwischt. Die von Brinkmann aufgeworfene Frage, ob die DEW ihrem Mutterunternehmen DSW ihre energiepolitischen Beteiligungen abnehmen könne und selbst zur Energieholding werden könnte, war erst kürzlich von Gutachtern abschlägig beschieden worden. Gefährlich wurde der Vorschlag für DSW,
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