Am Freitag erscheint die Juli-Ausgabe des Straßenmagazins „bodo“. Und wie jeden Monat stellen wir die neue Ausgabe vor. Titelgeschichte ist ein Porträt des Bochumer Kabarettisten Jochen Malmsheimer.
Das Straßenmagazin lässt sich von den Studienbedingungen an der Bochumer Ruhr-Universität berichten und spricht mit dem Basler Historiker Patrick Kury, der die Geschichte von Stress und Burnout erforscht hat. Er erklärt, wie der Stress zum Menschen fand und warum wir heute so viel Freizeit haben wie noch nie – und dennoch mehr denn je unter Stress leiden.
Eine Reportage über den Dortmunder Nordmarkt schildert Probleme und Engagement im zentralen Nordstadtquartier als einem Zentrum von Zuzug und Einwanderung.
Gemeinsames Essen als politische Demonstration: Die Suppenküche Kana versorgte am vorletzten Samstag im Juni hunderte Arme direkt vor dem Dortmunder Rathaus. „bodo“ war dabei.
Die Redaktion besucht 10 Künstlerinnen und Künstler, die unter dem Titel „Kinder des Ortes“ im Dortmunder Norden ausstellen und verabschiedet das Bochum-Dortmunder Schauspielerpaar Maja Beckmann und Christoph Jöde nach Stuttgart.
Das Straßenmagazin berichtet über den Briefwechsel der mutmaßlichen NSU-Terroristin Beate Zschäpe mit dem Dortmunder Neonazi Robin Sch. und zeigt die Verbindungen des NSU nach Dortmund auf.