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BVB: Poldi zu Dortmund?…Bild

[Andreas Englisch kommt nach Dortmund]

Andreas Englischprivat (2)

Andreas Englisch,  der 1987 nach seinem Journalistik-Studium von Hamburg nach Rom zog, leitete dort zehn Jahre lang das Korrespondentenbüro des Axel-Springer-Verlages. Bis Ende März 2010 war er exklusiv für Bild und Bild am Sonntag fest angestellter Italien- und Vatikan-Korrespondentist. Wenn es darum ging, die Vorgänge hinter den Mauern des Kirchenstaates einer interessierten Öffentlichkeit verständlich zu machen, galt und gilt er als einer der gefragtesten Experten.

Jetzt kommt er im Juni 2013 mit seinem neuen Buch “Franziskus – Zeichen der Hoffnung“ und seiner Vortragsreihe  “Schicksalswahl im Vatikan – von Benedikt XVI. zu Franziskus“ nach Deutschland und deckt die Hintergründe für die revolutionäre Amtsniederlegung unseres letzten Papstes auf bringt dabei auch bisher viele zum Teil unbekannte Faktoren ins Spiel.

Auf seine entwaffnend charmante Art wird er uns in seinem Vorträgen einen nie für möglich gehaltenen Blick hinter die Kulissen des Vatikans ermöglichen und erläutern, wie sich im Konklave die Machtverhältnisse zugunsten von Papst Franziskus verschoben haben, welche Fraktionen um welche Papabili zunächst noch zur Diskussion standen und was letztlich den Ausschlag für die Wahl von Jorge Mario Bergoglios gab, den Andreas Englisch in Brasilien ebenfalls schon persönlich kennen lernen durfte.

Am 11.06.2013 wird er dazu im Begegnungszentrum Deusen in Dortmund ab 20 Uhr  persönlich anzutreffen sein.

Seine weiteren Vortragstermine und alle weiteren Informationen finden sich hier.

Montagabend wird er übrigens bei Stefan Raab zu Gast sein (“ TV Total“ ).

Fußball-EM 2020: Den Promis darf es an nichts mangeln – Keine Spiele im Revier

Am Dortmunder WM-Stadion von 2006 geht die EM 2020 vorbei. Foto: Robin Patzwaldt
Am Dortmunder WM-Stadion von 2006 geht die EM 2020 vorbei. Foto: Robin Patzwaldt

Auch seitens des DFB bemüht man sich um Spiele der Fußball EM 2020. Diese wird bekanntlich in 13 Stadien in 13 Ländern gespielt, was sicherlich für den einfachen Fußball-Fan nicht von Vorteil ist. In jedem Land werden nur wenige Spiele stattfinden können. Dies erhöht automatisch den prozentualen Anteil von VIPs und Promis in den Stadien, drängt die ‚normalen‘ Bürger aus den Rängen. Zu sehen regelmäßig bei Endspielen, wie z.B. letzte Woche in Wembley beim CL-Endspiel und auch gestern in Berlin beim Pokalfinale wo der Presse- und der Promi-Block eine gigantische Größe erreichten.

Dies dürfte dann in 2020, wenn jedes Land folgerichtig jeweils nur sehr wenige EM-Spiele bekommen wird, auch nicht anders aussehen. Und mit welchen Stadien bewirbt sich nun der DFB um die Ausrichtung dieser wenigen Spiele? Nicht etwa mit dem Spielort Dortmund, wo das größte deutsche Stadion zu Verfügung steht, sondern lediglich mit den Städten Berlin und München. Also definitiv kein EM-Fußball 2020 hier im Revier! Verstehen Sie nicht? Verstand ich zunächst auch nicht!

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Gostomzyk: Keine „Medien-Überwachung“

Tobias Gostomzyk Foto: TU-Dortmund
Tobias Gostomzyk Foto: TU-Dortmund

Gestern berichteten wir über einen Artikel des Dortmunder Journalistik-Professors Tobias Gostomzyk. Mit einem Gastbeitrag reagiert  Tobias Gostomzyk auf die Kritik dieses Blog: 

Vielen Dank für die Gelegenheit, zum Artikel „Dortmunder Journalistik-Professor Gostomzyk will Medien-Überwachung“ Stellung zu nehmen.  Er setzt sich mit einem Beitrag auseinander, den Herr Ladeur und ich im Journalistik Journal 1/2013 veröffentlicht haben. Er sollte aufzeigen, dass die Anwendung von Medienprivilegien wie dem Zeugnisverweigerungsrecht oder dem presserechtlichen Auskunftsanspruch zur praktischen Herausforderung geworden ist. Dabei kam es zu Missverständnissen. Deshalb folgende Klarstellung:

Die rechtlichen Medienprivilegien stammen im Wesentlichen aus einer Zeit, als sich beispielsweise das Internet kaum erahnen ließ. Vergleichsweise zu heute ließ leicht sich abgrenzen: Was ist Medium, was nicht. Dies ist angesichts der deutlichen Zunahme und größeren Vielgestaltigkeit von Kommunikationsformen merklich schwieriger geworden. Zweifelsohne sind die Ruhrbarone Journalismus. Wie sieht es aber mit einem Online-Bewertungsportal oder aber dem Blog eines Sportvereins aus?

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BVB: Zweite Mannschaft präsentiert heute gleich vier Neuzugänge

bvbWährend es rund um das Bundesligateam des BVB bisher bei den angekündigten Neuverpflichtungen noch etwas zu haken scheint, geht der Umbau der zweiten Mannschaft des BVB, der ‚U23‘, kräftig voran. Gleich vier Neuzugänge wurden heute vom Club offiziell bestätigt.

Diese sind im Einzelnen:

David Solga (30) stößt von Dynamo Dresden zum BVB. Der defensive Mittelfeldspieler, der in der abgelaufenen Saison 24 Zweitligapartien sowie die beiden Relegationsspiele gegen den VfL Osnabrück für die Sachsen absolvierte, unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015. Solga wurde in Dortmund geboren, erlernte das Fußballspielen beim Stadtteilklub TuS Eving -Lindenhorst und stand bereits von 2003 bis 2007 beim BVB unter Vertrag.

Oguzhan Kefkir (21) wird in der kommenden Spielzeit das offensive Mittelfeld des BVB verstärken.

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