Benefiz-Vorstellung – Kabarettist Bruno Knust unterstützt die ‚Neven Subotic Stiftung‘

Neven Subotic 2010. Quelle: Wikipedia Foto:  Biso Lizenz: cc
Neven Subotic 2010. Quelle: Wikipedia Foto: Biso Lizenz: cc

Kabarettist Bruno Knust, u.a. mit seiner Kult-Figur ‚Günna‘ seit Jahren vielen Dortmundern wohl bekannt,  unterstützt mit einer Benefiz-Vorstellung in seinem ‚Theater Olpketal‘ die kürzlich neu gegründete Stiftung von BVB-Spieler Neven Subotic.

Die Gewinne aus der Vorstellung am 07. März 2013 sollen dem Projekt „100% Wasser“, einem Brunnenbau im Hochland von Äthiopien, zufließen.

Knust, der dem BVB seit Jahren eng verbunden ist, wird hierzu die kompletten am 07.03.13 mit seinem Programm ‚Willkommen bei Günna‘ erzielten Reingewinne als Startbasis für die Realisierung des von der Subotic-Stiftung geplanten Projektes zukommen lassen und er garantiert allen Besuchern seines Theaters an diesem Abend zudem ‚100% bestes Ruhrpott-Kabarett an einem Abend mit 100% Gewinnern‘. Der dortige Theatersaal bietet übrigens Platz für bis zu 190 Gäste.

Alle, die Bruno Knust bei seinem Engagement für den guten Zweck vielleicht unterstützen möchten

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Schwatzgelb.de: „Keinen Bock auf Nazis!!“

 

Die BVB-Fanseite ‚schwatzgelb.de‘ hat ein Video zu der Aktion ‚Keinen Bock auf Nazis‘ veröffentlicht, welches recht schön zeigt, wie zahlreich die Anti-Nazi-Banner am Samstag vor dem Spiel gegen Hannover 96 im ‚Westfalenstadion‘ waren. Da in den Medien leider bisher noch nicht so viel darüber berichtet wurde, wie es vielleicht wünschenswert wäre, wollen wir unseren Lesern hier an dieser Stelle das Video von schwatzgelb.de, welches man ebenfalls auf Youtube finden kann, hier an dieser Stelle auch nicht vorenthalten! Sehr schöne Aktion der BVB-Fans am Samstag im Stadion!

Stadtwerke wollen ganze Steag und privaten Partner

Guntram Pehlke Foto: STEAG
Guntram Pehlke Foto: STEAG

Durch den geplanten Börsengang von Evonik wird sich für das Konsortium der Ruhrgebietsstadtwerke nichts ändern. Sie wollen die Steag möglicherweise schon vor 2016 komplett übernehmen und prüfen, in welcher Form sie  eine Partnerschaft mit einem privaten Investor eingehen werden.

Als Werner Müller zum Vorstandsvorsitzenden der RAG-Stiftung bestimmt wurde, verbanden nicht wenige Ruhrgebietspolitiker damit die Hoffnung, er würde den Börsengang von Evonik verzögern. Franz-Josef Drabig, Dortmunds SPD Chef und Beisitzer im Landesvorstand sagte noch Anfang Februar: „Es wäre nicht schädlich, wenn ein ausgewiesener Industriekonzern wie Evonik bei der Steag einmal über die Bücher schauen würde. Wenn man dafür den Börsengang verschieben müsste, hätte ich damit kein Problem.“

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BVB: Watzke kündigt beim ‚Doppelpass‘ eine Transferoffensive der Borussia an

bvbEinen entspannt und souverän wirkenden Geschäftsführer Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke konnten die Fußballfans der Republik heute Mittag bei den Kollegen von Sport1 in deren Sendung ‚Doppelpass‘ erleben.

Dort nahm der Borussen-Chef in aller Ausführlichkeit, ca. 90 Minuten lang, zu allen aktuellen Themen rund um den BVB Stellung.

Etwas überraschend kündigte er dabei auch eine Transferoffensive des BVB zur nächsten Saison an. Man wolle das in der Champions League verdiente Geld in die ‚Breite und in die Tiefe‘ des Kaders investieren, erklärte der Sauerländer. Während die Schwarzgelben in der Vergangenheit lediglich jeweils wieder das Geld in die Mannschaft investiert hätten, welches durch aktuelle Transfererlöse (Spielerabgänge) zur Verfügung gestanden habe, werde sich das nun in naher Zukunft ändern. Die Einnahmen durch das internationale Geschäft sollen wieder in den Kader investiert werden, jedoch ohne dafür neue Schulden zu produzieren.

Beim Thema Robert Lewandowski zeigte sich Watzke

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Frühstück

IMG_2021Wohnen: Neuer Plan fürs Wohnen am Phoenix-See soll schnell kommen…Ruhr Nachrichten

Tiertafel: Futter für alle Härtefelle…Welt

Dortmunder Modell: Musiker mit Behinderungen rocken das FZW…Ruhr Nachrichten

BVB: Fans solidarisieren sich nach Angriffen von Rechts mit Jens Volke und Thilo Danielsmeyer…Pottblog

BVB II: Rotierend zum Sieg…FAZ

BVB III: Klopp entschuldigt sich – und verwirrt erneut…Spiegel

 

Gedenken an Julius Hirsch

julius_hirschJulius Hirsch war einer der Pioniere des Fußballs. Hirsch spielte zwischen 1911 und 1913 sieben Mal für die Nationalmannschaft und war auch bei den Olympischen Spielen 1912 dabei. 1943 wurde Hirsch, der jüdische Wurzeln hatte, von den Nazis in Auschwitz ermordet. Sein Weg in das KZ führte den Karlsruher durch Dortmund.  Der DFB  hat nach Hirsch einen Preis benannt, der alljährlich den besonderen Einsatz für Freiheit, Toleranz und Menschlichkeit sowie gegen Nationalismus und Rassismus würdigt. 2006 durfte das Dortmunder Fan-Projekt die Auszeichnung entgegen nehmen. Nun wird jährlich in Dortmund Julius Hirsch gedacht, erstmals am 3. März um 12.00 Uhr am Wasserturm/Südbahnhof am Heiligen Weg. Die Gedenkveranstaltung wird unter anderem von der DGB-Jugend, Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) und der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache unterstützt.

 

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BVB: Ist Jürgen Klopp ein schlechter Verlierer?

Westfalenstadion DortmundDerzeit läuft die Diskussion durch das Land, ob die Bayern den BVB-Stil (mit deutlich mehr Geld für Neueinkäufe) schlicht kopiert hätten, und ob sie nur dadurch nun (endlich) mal wieder Borussia Dortmund schlagen konnten. Jürgen Klopp erhob diesen ‚Vorwurf‘ indirekt im Anschluss an das Pokal-Aus der Dortmunder in München.

Bekanntlich hatten die Schwarzgelben am Mittwoch zum ersten Mal nach sechs Pflichtspielen ohne Niederlage (nur im sportlich belanglosen Supercup hatte der BVB zuletzt mit 1:2 in München verloren) mit 0:1 im DFB-Pokal den Kürzeren im direkten Vergleich mit dem Rekordmeister von der Isar gezogen.

Die erregte Zurückweisung durch die Bayern, u.a. durch deren Coach Jupp Heynckes, folgte prompt. Er bezichtige Jürgen Klopp, kurz zusammengefasst, seinerseits nur ein ‚schlechter Verlierer‘ zu sein.

Stimmt das?

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