Ereignisreiche Wochen rund um den BVB. Wenige Tage nach dem bitteren Aus im DFB-Pokal gegen die Bayern, bei derzeit schon 17 Punkten Rückstand auf die Münchener in der Bundesliga und kurz vor dem entscheidenden Rückspiel im Champions League-Achtelfinale gegen Donezk, ist der Vorsitzende der Geschäftsführung von Borussia Dortmund am 03. März 2013 zu Gast bei Moderator Jörg Wontorra in der Sendung ‚Doppelpass‘ auf Sport1 (ab 11:00 Uhr).
Zusammen mit Aki Watzke werden lt. Sport1-Informationen u.a. ‚Experte‘ und Ex-Borusse Thomas Helmer, Utz Claasen (Unternehmer, ehemaliger Präsident Hannover 96), Freddie Röckenhaus (freier Journalist) und Dirc Seemann (u.a. LIGA total!) über den 24. Spieltag und aktuelle Themen in der Fußball-Bundesliga debattieren.
An heißen Themen herrscht rund um den BVB ja aktuell wahrlich kein Mangel. U.a. dürfte in der Runde wohl auch über die jüngsten Diskussionen um Robert Lewandowski, die umstrittene Aussage von Jürgen Klopp in Bezug auf die Bayern und über die aktuelle sportlich Lage des BVB ausführlich gesprochen werden. Die Sendung sollte diesmal, besonders für die zahlreichen BVB-Fans im Lande, also wohl besonders interessant werden. Daher wollte ich es nicht versäumen auch an dieser Stelle einmal kurz auf diesen Termin am Sonntagvormittag hinzuweisen.
Der Text wurde in den vergangenen Tagen in der Nordstadt verteilt. Wir bekamen ihn mit der Bitte zugesandt, ihn zu veröffentlichen, was wir hiermit tun:
Frau Barbara Meisner, sehr geehrte Bewohner der Nordstadt, liebe Freunde
des Viertels,
im Folgenden wenden wir uns an euch. Da uns die veröffentlichten Briefe
der Frau Meisner an den Oberbürgermeister Ullrich Sierau sauer
aufgestoßen sind, wollen wir es uns nicht nehmen lassen, an der
öffentlichen Debatte teilzuhaben.
Beginnen wir einfach mit den durchaus existierenden Problemen im
Viertel, denen auch wir uns bewusst sind. Menschen, die das Viertel mit
offenen Augen durchschreiten, bemerken leicht, dass Zustände wie
Prostitution und Drogenhandel, wie in jeder anderen Großstadt nun mal
auch, Teil des Lebens sind.
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) besuchte vor einer Woche gemeinsam mit der Leitung des unverzichtbaren European Center for Creative Economy (ECCE) die Kreativquartiere des Ruhrgebiets. Duin stammt aus Leer in Niedersachsen und kam erst im Sommer nach Nordrhein-Westfalen. Diesem Blog liegt ein Auszug aus dem Tagebuch des Ministers vor, in dem er seine Reise in das Herz der Fördermittel-Finsternis beschreibt.
Freitag, 22. März
Das Wetter schlägt mir aufs Gemüt. Grau und kalt, es nimmt kein Ende. Zum Frühstück ein Kaffee und ein Wurstbrot, dann kam schon mein Fahrer. Auf dem Programm standen „Kreativquartiere“. Im Ministerium konnte mir niemand genau sagen, was das ist. Mein Referent meinte, das sei aber auch egal. Im Ruhrgebiet würden sie sich immer irgendwas einfallen lassen was wichtig klingt, aber im Kern wollen sie immer nur Geld. So vorgewarnt ließ ich meine Kreditkarten im Büro und steckte nur einen 20er ein.
Erste Station war Dortmund. Wir fuhren zu ECCE. „Das ist aber mal nett, sie laden mich zu einem Italiener zum Frühstück ein,“ dachte ich. War natürlich nichts. ECCE ist irgendein Kreativdingsbumsding – zum Glück zahl ich nichts dafür, die schnorren sich bei Ute durch. Dort traf ich Dieter Gorny. Gorny – hatte der nicht mal was mit VIVA zu tun? Heike Makatsch fand ich damals niedlich – aber die war natürlich nicht da.
Dann kam der U-Turm. Ja, das mit dem „U“ oben ist ganz nett, aber warum sieht es von innen aus wie die Schalterhalle der Sparkasse in Leer? Hab ich natürlich nicht gefragt sondern „Oh“ und „Ah“ gesagt.
Dann kam einer von der Stadt Dortmund und erzählte was von Stadterneuerung, wie sehr hier alles boomt weil das mit der Kreativwirtschaft so toll ist. Klar, Geld brauchen sie auch und zwar viel und noch lange. Ich entspannte mich und verkniff mir die Frage, warum sie denn Geld vom Land brauchen, wenn sie so erfolgreich sind. Geld für
Es war ein wunderbarer Musikabend gestern im FZW in Dortmund.
Er begann mit „Rauschenberger„, eigentlich einer vierköpfigen Band aus Hannover, aber passend zu Michael Schultes Solo-Acoustic-Tour “ Grow Old With Me“ , standen sie gestern nur zu zweit auf der Bühne – ohne Schlagzeuger und Bassisten. Daniel Rauschenberger, der der Band seinen Namen vermachte, und Lars Erhardt präsentierten Songs von ihrem Album „Alles fließt“ und werden Michael Schulte noch bis zum 21.03.2013 auf seiner Tournee begleiten.
Dann betrat das junge Ausnahmetalent die Bühne, unverkennbar durch seinen roten Lockenkopf und nur mit einer Gitarre bewaffnet …. und setzte den musikalischen Abend fort. Seine Songs konnte das überwiegend weibliche Publikum hervorragend mitsingen und laut der ersten Kommentare auf Michaels Facebook-Seite, sind sich alle darüber einig, dass es ein grandioser Abend war. Er selbst schreibt, dass es „eins der bisher schönsten Konzerte in seinem Leben war“ und ich denke…damit ist alles gesagt.
Obwohl…etwas möchte ich noch ergänzen. Ich kannte Michael bislang nur als „YouTube-Phänomen“, und die Casting-Show, in der er das Finale erreichte, ist mir irgendwie entgangen, und deshalb war ich sehr gespannt auf den Abend.
Schade. In diesem Jahr wird es für den BVB wohl keinen nationalen Titel geben. Die Deutsche Meisterschaft ist nach dem derzeit bereits 17 Punkte betragenden Rückstand auf die Bayern schon länger nicht mehr realistisch.
Seit dem gestrigen 0:1 im DFB-Pokal gegen die Münchener ist auch der vielleicht sportlich insgesamt am leichtesten zu erringende große Titel im Lande für die Dortmunder Borussia nun leider in 2013 nicht mehr zu verteidigen.
Bleibt als einzige ‚Hochzeit‘, auf der der BVB noch immer aussichtsreich tanzt, die internationale Champions League. Dort am Ende den großen Silberling in den Nachthimmel recken zu können, das erscheint derzeit aber zumindest nicht sehr realistisch.
Nun gut, was bedeutet das nun?
Eines war doch eigentlich schon vor Saisonstart klar, auch wenn sich der Double-Triumph im Vorjahr natürlich sehr schön anfühlte für alle Beteiligten, so etwas schafft man halt nicht in jedem Jahr.
Nicht umsonst gelang dies im Jahre 2012 erst zum ersten Mal in der bereits 103-jährigen Vereinsgeschichte der Borussia.
An der TU fand ein Gespräch zwischen AStA und Rektorat statt. Viel gebracht hat es nicht. Vor allem das immer wieder Informationen nach Aussen dringen sorgt für Verdruss. Hier der Bericht des AStA-Finanzreferenten an die Fachschaften:
Liebe Fachschaften,
der AStA möchte euch über den aktuellen Stand der Dinge zum Thema
geplanter NC für die Bildungswissenschaften informieren:
Am vergangenen Donnerstag fand ein Vieraugengespräch zwischen Prof.
Tolan und mir statt, dessen Thema mit „Klartext“ angegeben wurde, und
diesem Thema auch mehr als entsprach.
Weder Verlauf noch Ergebnis dieses Gesprächs würde ich als konstruktiv
bezeichnen. Um diese Mail so kurz wie möglich zu halten, greife ich vor
allem die Punkte auf, die auch für die Fachschaften relevant sind.
Kay Voges. Um mal gleich den 12. Punkt des Keuschheitsgelübdes 20_13 zu erfüllen. Höh? „Der Name des Regisseurs darf nie in Vergessenheit geraten“, heißt es in dem Pamphlet, das im Dortmunder Theater wortreich in einem Vorspiel von der Bühne herunter verteilt wird. Nichts für Leute, die zu Weitsichtigkeit neigen oder im dämmrigen Saallicht ohne ihre Stirnlampe eng gesetzten Text auf dunkelrotem Papier nicht entziffern können. Auch nichts für Menschen, die damit rechnen, dass erst einmal das Bühnengeschehen gesehen sein will. Aber alles für Vorbereitete.
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