EAR LIVE IN DORTMUND: zwei Konzerte mit neuem Album

ear ist ein Projekt des Musikers Raphael Tschernuth und des Schauspielers Günther K. Harder, der jahrelang dem Ensemble des Schauspielhauses Dortmund angehörte. Harder am Mikro, Tschernuth an den Instrumenten haben sie ihr mittlerweile sechstes Album OUT IN THE OPEN veröffentlicht und besuchen bei ihrer Tour durch die Republik auch Harders früheren Wohnort Dortmund.

zwei Konzerten in zwei Tagen:
Donnerstag, 28. Februar, 19 Uhr beim 3klang-Festival im Subrosa in der Gneisenaustrasse.
Freitag, 1. März, 20.30 Uhr im Salon Fink am Nordmarkt.

Frühstück

Loh Schule. Foto: DKey85 Lizenz: CC-by-sa 3.0/de
Loh Schule. Foto: DKey85 Lizenz: CC-by-sa 3.0/de

Datenspezial Schule:  „So haben Sie Dortmunds Schullandschaft noch nie gesehen“…Ruhr Nachrichten

Live: “ear” schmeichelt den Ohren!…Revierpassagen

Jobs: Callcenter-Betreiber Tectum schließt Standort Dortmund…Ruhr Nachrichten

WR: Was kann man tun…?…Charly & Friends

Immobilien: In der Dortmunder Innenstadt gibt’s zu wenig Luxus-Wohnungen…Der Westen

Warnstreiks: 350 Lehrer gingen für mehr Geld auf die Straße…Ruhr Nachrichten

BVB: Kampf gegen das Trauma…Welt

BVB II: Die größten Duelle der Fußball-Giganten…Bild

 

Stadt muss Nazi-Symphatisant weiter beschäftigen

nazis_RS_Gross

Das Verwaltungsgericht Münster hat entschieden, dass die Stadt Dortmund  ihren ehemaligen Feuerwehrchef Klaus  Schäfer weiterhin beschäftigen muss. Schäfer war von der Stadt 2010 mit einem „vorläufigen Dienstleistungsverbot”  belegt worden und hatte ihn vom Dienst suspendiert. Schäfer hatte an einer Kundgebung von Dortmunder Neonazis teilgenommen – es soll nicht die einzige Veranstaltung der Rechtsradikalen gewesen sein, bei der Schäfer mitgemacht hat.

Die Stadt will nun die schriftliche Urteilsbegründung abwarten und dann entscheiden, ob sie Berufung einlegt. Die Nazi Partei Die Rechte freut sich indes über das Urteil: „Nationale Deutsche sind kein Freiwild,“ heißt es in einer ersten Stellungnahme.

Werbung


Dortmund bekommt eine gute Rechtsdezernentin

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Mit Diane Jägers haben SPD und CDU eine gute Wahl getroffen. Jägers hat ihren Job in Bochum gut gemacht, auch die größeren Herausforderungen in Dortmund kann sie schaffen.

Als er noch Umweltdezernent war, musste das Skandalunternehmen Envio das Umweltamt an Überwachungen erinnern, auch als Rechtsdezernent machte er keine gute Figur: Ob der Streit um das Subrosa, die Sperrstunde oder die Probleme in der Nordstadt: Wilhelm Steitz (Grüne), der  ehemalige Lebensgefährte von NRW-Gesundheitsministerin Steffens, wirkte als  Dezernent zu jedem Zeitpunkt überfordert und konzeptlos.

Anders Diane Jägers in Bochum: Zwar waren die Anforderungen die an sie gestellt wurden nicht so hoch wie in Dortmund, ist Bochum insgesamt eine Stadt mit weniger sozialen Konflikten als Dortmund, aber ihren Job erledigte sie Skandalfrei. Wer mit ihr zu tun hatte, zum Beispiel  die Wirte im Bermudadreieck, lobten ihre pragmatische Art. Jägers ist engagiert, keine Ordnungsfanatikerin und sorgt trotzdem dafür, dass die Dinge nicht entgleiten – eine Idealbesetzung.

 

Frühstück

Foto: Barbara Underberg
Prostituierten Demo Foto: Barbara Underberg

Diskussion: Stadt will Prostituierten-Hilfe neu regeln – Zank unter Helfern…Ruhr Nachrichten

Rathaus: Neue Rechtsdezernentin – Schwarz und Rot stehen hinter Jägers…Ruhr Nachrichten

Handel: Fehlemann will Museums-Shop im U-Turm-Eingang…Ruhr Nachrichten

Schule: Land zahlt nun doch das volle Programm bei Klassenfahrten…Der Westen

BVB: Zehn Gründe, warum der BVB gegen Bayern gewinnt…Welt

BVB II: Rauball erwartet „fußballerischen Hochgenuss“ bei Bayern gegen BVB…Der Westen

BVB III: BVB steigert Umsatz und Gewinn – Watzke zufrieden…Ruhr Nachrichten

 

Werbung


BVB: Wird am Mittwoch in München alles besser?

Robert Lewandowski (BVB), Foto: (c) Christopher Neundorf
Robert Lewandowski (BVB), Foto: (c) Christopher Neundorf

Es war schon recht ernüchternd, das Spiel des BVB am Sonntag bei Borussia Mönchengladbach. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison stellten die Dortmunder zwar das technisch bessere, das optisch überlegene Team, konnte das Ganze am Ende aber doch nicht zu einem ‚Dreier‘ nutzen.

Es scheint fast, als müsse der Verein nach der nahezu perfekten Rückrunde im Vorjahr, in dieser Saison etwas von dem zuvor überstrapazierten Glück wieder ‚zurückgeben‘.

Doch wenn man das fehlende ‚Glück‘ in dieser Spielzeit allein für die inzwischen riesige 17-Punktelücke zu Bayern München verantwortlich machen würde, dann wäre diese Analyse wohl etwas zu einfach.

Was dem BVB in letzter Zeit häufiger zu fehlen scheint, dass ist

Continue Reading

ECCE-Chef: „Dortmund is the largest city in the Ruhr region, with some 800,000 inhabitants.“


Bernd Fesel, Geschäftsführer des European Center for Creative Economy (ECCE), nutzt jede Gelegenheit, sich zu blamieren. Neulich im Internet zu Beispiel.

Zum Beispeil auf der Internetseite Culturefighters,dem britischen Gegenstück zur Webseite Labkultur, die ECCE seit nunmehr drei Jahren ohne Erfolg, aber dafür mit üppigen Fördermitteln betreibt. Dort stellt Fesel Dortmund und seine Sicht der U-Turm Geschichte vor.

Continue Reading