Frühstück

Foto: Barbara Underberg
Prostituierten Demo Foto: Barbara Underberg

Diskussion: Stadt will Prostituierten-Hilfe neu regeln – Zank unter Helfern…Ruhr Nachrichten

Rathaus: Neue Rechtsdezernentin – Schwarz und Rot stehen hinter Jägers…Ruhr Nachrichten

Handel: Fehlemann will Museums-Shop im U-Turm-Eingang…Ruhr Nachrichten

Schule: Land zahlt nun doch das volle Programm bei Klassenfahrten…Der Westen

BVB: Zehn Gründe, warum der BVB gegen Bayern gewinnt…Welt

BVB II: Rauball erwartet „fußballerischen Hochgenuss“ bei Bayern gegen BVB…Der Westen

BVB III: BVB steigert Umsatz und Gewinn – Watzke zufrieden…Ruhr Nachrichten

 

BVB: Wird am Mittwoch in München alles besser?

Robert Lewandowski (BVB), Foto: (c) Christopher Neundorf
Robert Lewandowski (BVB), Foto: (c) Christopher Neundorf

Es war schon recht ernüchternd, das Spiel des BVB am Sonntag bei Borussia Mönchengladbach. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison stellten die Dortmunder zwar das technisch bessere, das optisch überlegene Team, konnte das Ganze am Ende aber doch nicht zu einem ‚Dreier‘ nutzen.

Es scheint fast, als müsse der Verein nach der nahezu perfekten Rückrunde im Vorjahr, in dieser Saison etwas von dem zuvor überstrapazierten Glück wieder ‚zurückgeben‘.

Doch wenn man das fehlende ‚Glück‘ in dieser Spielzeit allein für die inzwischen riesige 17-Punktelücke zu Bayern München verantwortlich machen würde, dann wäre diese Analyse wohl etwas zu einfach.

Was dem BVB in letzter Zeit häufiger zu fehlen scheint, dass ist

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ECCE-Chef: „Dortmund is the largest city in the Ruhr region, with some 800,000 inhabitants.“


Bernd Fesel, Geschäftsführer des European Center for Creative Economy (ECCE), nutzt jede Gelegenheit, sich zu blamieren. Neulich im Internet zu Beispiel.

Zum Beispeil auf der Internetseite Culturefighters,dem britischen Gegenstück zur Webseite Labkultur, die ECCE seit nunmehr drei Jahren ohne Erfolg, aber dafür mit üppigen Fördermitteln betreibt. Dort stellt Fesel Dortmund und seine Sicht der U-Turm Geschichte vor.

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BIG LogoBIG: Dortmunder Verwaltungssitz kommt Krankenkasse teuer zu stehen…Der Westen

BVB: … und Dortmund patzt bei der Generalprobe…Welt

FZW: Battlerap mit doppeltem Boden…Coolibri

Rettungsdienste: Gutachter soll Notruf-Anstieg klären…Ruhr Nachrichten

Fotoausstellung: Schicksale aus Bosnien-Herzegowina…Ruhr Nachrichten

Oper: „Hochzeit des Figaro“…Ruhr Nachrichten

BVB II: Beckenbauer rät FCB von Lewandowski-Verpflichtung ab…Südwest Presse

BVB III: Klopp kommt mit mieser Laune nach München…Bild

BVB IV: Fohlen-Filet bezahlt und einen alten Gaul servert bekommen…Schwatzgelb

Ein wenig Protest gegen INDECT

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Vor einem Jahr protestierten Tausende in Dortmund gegen ACTA. Gegen das EU-Überwachungsprojekt INDECT    gingen gestern am Tag des Datenschutzes nur wenige Dutzend auf die Straße.

Eigentlich ist INDECT ein guter Grund, auf die Straße zu gehen: Schon der Name sagt deutlich , worum es geht:   Intelligent information system supporting observation, searching and detection for security of citizens in urban environment (Intelligentes Informationssystem zur Unterstützung von Überwachung, Suche und Erfassung für die Sicherheit von Bürgern in städtischer Umgebung). Das EU-Programm startete 2009 und soll Menschen erkennen, die sich „abnormal“ verhalten. Das sind im Zweifelsfall wir alle irgendwann einmal.

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Oper Dortmund: Noch einmal Nozze

Figaros Hochzeit – Le Nozze Di Figaro (Foto: Thomas Jauk / stagepictures)
Figaros Hochzeit – Le Nozze Di Figaro
(Foto: Thomas Jauk / stagepictures)

„Wenn diese ‚Nozze‘ nicht ankommt, dann fresse ich einen Hut – oder wie sagt man auf Deutsch?“ „Nozze“ nennt Jac van Steen „Le nozze di figaro“ von Mozart. Es klingt bei ihm wie der Spitzname eines guten Freundes, den er schon aus der Sandkiste kennt.Es ist die erste Mozart-Oper des Niederländers in Dortmund – und  seine letzte. Die Stadt wollte den Vertrag des General-musikdirektors der Dortmunder Philharmoniker nicht verlängern. Vor der Premiere am 23.2. traf Honke Rambow ihn in seinem Büro.

 

Sein Büro in der Dortmunder Oper sieht aus wie man es sich bei einem GMD vorstellt. Von der Tür aus muss man zunächst um den Flügel herum, die Kommode mit barockem Geschnörkel und der ausladende Schreibtisch in dunklem Holz – alles etwas vollgestopft, überall liegen Noten herum, ein Raum, der voll ist mit klassischer Musik.

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