Ein Bochumer Theaterpaar, ein Vater-Sohn-Gespann auf Schatzsuche, ein KünstlerInnen-Duo als Verstärkung beim Geierabend, sechs Kinder aus der ganzen Welt und was bei ihnen auf den Teller kommt, ein Armutsforscher, ein Wetterexperte und fünf Dortmunder Obdachlose, die von draußen erzählen: die neue „bodo“ ist da. Ab heute ist das Straßenmagazin erhältlich, und zwar wie gewohnt auf der Straße, für 2,50 Euro – die Hälfte bleibt bei der Verkäuferin/dem Verkäufer.
Theaterpaar
Die Geschichte der Regisseurin Selen Kara und des Musikers Torsten Kindermann ist die Geschichte eines Paars, das sich im Theaterbetrieb gefunden hat. Dabei haben beide das Glück, in Bochum leben und an den großen Stadttheatern in Bochum und Dortmund arbeiten zu können.
Der Luxus der Anarchie
Nina Mühlmann und Angelo Micaela sind die Neuen beim Geierabend. Doch statt um Prognosen, was aus der Traditionsveranstaltung mit fünfstelliger Besucherzahl unter Corona wird, geht es im Gespräch mit bodo um Familiengeschichten, die Lust am Moment, stolpernde Kellner und kontrolliertes Chaos.