Am 16. Juni 2024 starb Jörg Metes. Jörg stieß vor sieben Jahren zu den Ruhrbaronen.
Er veröffentlichte damals einen Text bei uns, der auf gewisse Weise sehr typisch für ihn war. In sorgfältiger und beharrlicher Kleinarbeit hatte er minutiös nachgezeichnet, wie ein von der heutigen Bundestagsabgeordneten Lamya Kaddor erfundenes Gerücht über die Soziologin Necla Kelek sich verbreitete und langsam in allen deutschen Redaktionsstuben festsetzte.
Am Sonntag, dem 12.02.23 um 18:00 Uhr veranstaltet das Katakomben Theater in Essen-Rüttenscheid gemeinsam mit der VielRespektStiftung, dem RAA e.V. und der Fördergesellschaft Kultur und Integration gGmbH ein Benefizkonzert. Der Eintritt ist frei, die Musiker spielen ohne Gage, stattdessen wird um Spenden gebeten.
Musikerinnen und Musiker aus dem Ruhrgebiet werden auf der Bühne des Katakomben Theaters gemeinsam musizieren.
Mit dabei sein werden:
Önder Baloglu (Violine), Marc Brenken (Piano), Atilla Elmali (Gitarre/Gesang), Mehmet Akbas (Gesang), Andreas Heuser (Gitarre/Violine), Nikola Seegers (Sopransaxofon / Gesang), Yavuz Duman (Trompete /Flügelhorn), Jens Pollheide (Bass/Flöten), Fethi Ak (Percussion), Kazim Kazim Çalisgan (Kopuz/Gesang) u.vm.
Der Ruhrbarone-Freundeskreis sichert das Überleben des Blogs. Er spendet Geld für Provider, Rechtsberatung und Grafiken und ermöglicht uns, das Blog ständig zu verbessern.
Wir freuen uns über jeden, der uns unterstützen möchte und das geht ganz einfach:
Weihnachten. Und wir Ruhrbarone haben gefeiert. Einen munteren Stimmungsreigen haben wir euch als Podcast mitgebracht. Nein, der Ton ist nicht gut, und die Inhalte nicht sinnhaft. Denn genau so sind wir. Und wir wünschen euch und euren Liebsten ein frohes Weihnachtsfest!
Wir brauchen immer Unterstützung. Ideel – aber eben auch materiell oder finanziell. Wir brauchen eure Unterstützung, denn für euch machen wir das Ganze hier ja auch.
Ihr könnt jetzt Patreon werden, also euch bereit erklären, monatlich ein wenig Kohle an uns zu senden. Im Gegenzug gibt es auch ein paar Prämien – von Postkarten (2$) bis zum Arbeitsessen (80$) mit einem Redakteur.
Es gibt etwas Neues aus dem Ruhrbaronski-Haus: eBücher. eBücher? Ja, eBücher.
Wir probieren da mal was, und zwar das Publizieren von mehreren Artikeln, unseren Kellerleichen als eBook.
Den Anfang mache ich – mit einer Artikelserie, die sich mit dem Wechselspiel zwischen „Humanisten“ und PEGIDA beschäftigt hat.
Es ist ein Testballon: wir freuen uns über konstruktive Kritik, labendes Lob und hetzerischen Hass dazu in den Kommentar. Nein, ehrlich. Tun wir wirklich. Sowohl was Inhalt, als auch Form als auch das Universum und den ganzen Rest angeht. Haut raus!
Im vergangenen Jahr haben wir Euch um Unterstützung gebeten und den Freundeskreis gegründet. Und wir waren so von Eurer Hilfsbereitschaft begeistert, dass wir Euch schon wieder um Euer Geld bitten.
Warum brauchen wir das Geld?
Trotz steigender Leserzahlen sind unsere Werbeeinnahmen zurückgegangen: Sowohl über Google als auch über den Blog-Vermarkter Populis kommt immer weniger rein – aber unsere Kosten sind gleich geblieben: Für Provider, Rechtsberatung und Grafik müssen wir zahlen. Wir investieren jetzt schon viel in die Ruhrbarone: Zeit, Leidenschaft und auch Geld. Aber wir haben gerade von letzterem nicht genug.
Und deswegen wenden wir uns an Euch, an unsere Leser. Wir brauchen Eure Hilfe, um die Ruhrbarone stabil weiter betreiben zu können.
Schon jetzt gibt es einige, die uns regelmäßig großzügig mit bis zu 50 Euro im Monat unterstützen. Aber um unser Projekt zu unterhalten, und vielleicht sogar irgendwann zumindest den fleissigsten Autoren ein kleines Honorar zahlen, brauchen wir mehr Unterstützer.
Vor einiger Zeit haben wir Euch gefragt, ob Ihr einen Freundeskreis der Ruhrbarone wollt. Die Idee war schlicht. Ihr überweist als Freunde ein wenig Geld, damit wir den Blog aufrechterhalten und nach Möglichkeit ausbauen können. Nun stellen wir fest: Der Freundeskreis der Ruhrbarone hat sich tatsächlich formiert. Und dafür sind wir dankbar!!!
Wir brauchen Euer Geld, um die Ruhrbarone und damit ein Stück unabhängigen Journalismus im Ruhrgebiet zu erhalten und zu entwickeln.
Hier die Liste der ersten Freunde.
Wer wollte, konnte sich mit seinem oder einem fremden Namen in die Liste eintragen lassen. Wer das warum auch immer nicht wollte, läuft unter dem Titel: „Freund ohne Namen“.
1 FREUND MARTIN REISING
2 FREUND OHNE NAMEN
3 FREUND OHNE NAMEN
4 FREUND OHNE NAMEN
5 FREUND JENS KUU
6 FREUND B. ORSIGPLATZ
7 FREUND OLAF KOTZTE
8 FREUND OHNE NAMEN
9 FREUND WERNER STRELETZ
10 FREUND SOENKE SIMON
11 FREUND WALTER STACH
12 FREUND MARC SCHMITT-WEIGAND
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