Die Megaerfolgs-Youtuber ApeCrimesind ein deutsches Musik- und Comedy-Trio, welches über seine Videos auf der Plattform YouTube bekannt wurde. ApeCrime befinden sich derzeitig auf Platz 6 der meistabonnierten YouTube-Kanäle in Deutschland und sprengen derzeit alle Rekorde.
Als Social Media Sensation ApeCrime gehören Andre, Cengiz und Jan mit mehreren Millionen Abonnenten in den letzten Jahren zu den erfolgreichsten Youtubern des Landes und gewannen renommierte Branchenpreise wie die 1Live Krone.
ApeCrime waren auf den legendären Gang-Touren und den VideoDays in der Kölner Lanxess Arena, dem anderen Leuchtturm-Event der Szene, als musikalischer Headliner dabei.
Für das im Mai 2017 erscheinende Album „EXIT“ gehen ApeCrime erneut auf Deutschlandtour und werden mit komplett neuem Bühnenprogramm zu begeistern wissen. Die aufwendigen Vorbereitungen dazu laufen bereits.
2013 erschien ihre erste Single „Ich Trau Mich Nicht“, im Sommer 2014 kam das erste Album „Affenbande“ auf den Markt. DIe Veröffentlichung des Albums „Exit“ markiert eine Art Neuanfang für die drei, die sich damit entscheidend weiterentwickelt haben.
Ihr Tour zum neuen Album startet am 10.05.2017 in Nürnberg, am 16.05. sind sie in Wuppertal ( Die Börse) zu Gast, am 23.05. in Dortmund ( FZW), am 25.05. in Köln ( Live Music Hall) und am 30.05.in Krefeld ( Kulturfabrik)
Rob Zombie, 1965 als Robert Bartleh Cummings in Massachusetts geboren, ist ein aufregender Künstler jenseits des Gewöhnlichen und in seinem gesamten Erscheinungsbild ein echtes Unikat der Rockszene.
Musiker, Film-Regisseur, Schauspieler, Comic-Zeichner, Drehbuchautor, Soundtrack-Komponist: Fast jede Ausdrucksform wird von diesem Ausnahme-Talent benutzt, um ein vielschichtiges, gesamtkünstlerisches Werk zu erzeugen.
Die Inspiration für seine Kunst bezieht Rob Zombie weniger aus eigenen inneren Konflikten als vielmehr aus der Historie der Comics, Horrorfilme und blutrünstigen Trash-Kultur der 70er-Jahre. Inzwischen selbst ein renommierter Regisseur von Slasher- und Zombie-Filmen, der neben anderen Arbeiten den legendären Streifen „House Of The 1000 Corpses“ sowie ein Remake des „Halloween“-Klassikers vorlegte, ist Rock-Musik für Rob Zombie nur eine Ausdrucksform unter vielen.
Bereits mit seiner 1985 gegründeten Formation White Zombie zeichnete sich ab, dass sich hinter dem 51-jährigen Tausendsassa ein außergewöhnlicher Künstler verbirgt. Das Album „La Sexorcisto: Devil Music Vol. 1“ (1992) zählt zu den wichtigsten Werken des Schockrock. 1998 gelang ihm mit seinem Solo-Debüt „Hellbilly Deluxe“ ein weiterer Meilenstein, dem 2010 ein ebenso erfolgreicher zweiter Teil folgte. Im vergangenen Sommer erschien mit „The Electric Warlock Acid Witch Satanic Orgy Celebration Dispenser” sein bislang letztes Studio-Album, das direkt bis auf Platz 6 der Billboard Charts kletterte. Es war bereits sein sechstes Solo-Album, das bis in die US-Top Ten stieg, auch in Deutschland und England belegen seine Alben stets hohe Charts-Platzierungen. Somit ist Rob Zombie mit über 15 Millionen verkauften Alben weltweit erfolgreichste Protagonist des internationalen Schockrock-Genres. Neben der Fertigstellung seines neuen cineastischen Horror-Schockers „31“ sowie der Produktion seines aktuellen Albums, fand das für sieben Grammys nominierte Allround-Talent des Schock-Moments, das als Filmemacher und Comic-Zeichner ebenso renommiert ist wie in seiner Rolle als außergewöhnlicher Musiker, noch Zeit für die Kreation einer neuen Liveshow, die man im vergangenen Oktober erstmals hierzulande live erleben konnte im Rahmen einer Exklusiv-Show in Berlin.
Am 14. Juni folgt der Nachschlag: ein weiteres exklusives Deutschland-Konzert im Kölner E-Werk.
Am 22. April kommt RUSS, einer der angesagtesten US HipHop Newcomern, für eine exklusive Show nach Deutschland und wird sich wortgewaltig seinem Kölner Publikum präsentieren.
Wöchentlich veröffentlicht der junge Künstler aus Atlanta, mit den saudi-arabischen Wurzeln, eigens produzierte, geschriebene und gerappte Songs auf Soundcloud und erfreut sich mittlerweile über 330.000 Follower. Sein Video zur Single „ What They Want“, welche vor kurzem vergoldet wurde, zählt bis dato 38 Mio. Clicks auf YouTube – Tendenz exponentiell steigend.
Mit seiner experimentierfreudigen Musik, in der er verschiedenste Subkategorien des HipHop vermischt und nicht davor zurückschreckt, selbst zur Akustikgitarre zu greifen oder eine Nuance von R&B einfließen zu lassen, trifft er den Geschmack seiner exponentiell wachsenden Fangemeinde. In den USA mischt er bereits ganz oben in den meinungsforschenden Rubriken der Billboard Charts mit.
Bereits vor einem Jahr war RUSS schon mal in Köln zu Gast, damals noch im verhältnismäßig kleinen Yuca Club in Köln. In diesem Jahr wurde seine Show aufgrund der großen Nachfrage jüngst vom Gloria ins Palladium hochverlegt.
Kaum ein andere hat sowohl den deutschsprachigen Humor, als auch die deutsche Musiklandschaft so geprägt wie Helge Schneiderund dabei beide Genres auch noch auf einzigartige Weise miteinander verbunden.
Helge, der aus Mülheim an der Ruhr stammt und in Essen lebt, polarisiert, provoziert und hat seine ganz persönliche Art von Unsinn in den letzten drei Jahrzehnten nicht nur salonfähig gemacht, sondern sich damit auch soweit etabliert, dass er auf auf großartige Auszeichnungen wie den ECHO, den Deutschen Comedypreis (u.a. für sein Lebenswerk), den Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft, das Prädikat „Klavierspieler des Jahres“ (verliehen vom Bundesverband Klavierspieler) und den Großen Karl-Valentin-Preis zurückblicken kann. Zuletzt wurde ihm der Deutsche Kleinkunstpreis in der Kategorie Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz (2016) verliehen.
Die Grundlage von Schneiders Arbeit ist die Improvisation, die bei ihm zum künstlerischen Selbstausdruck und zur Lebenseinstellung geworden ist und die er nach den Grundlagen des Jazz in alle Bereiche der Kunst überträgt. Die Texte seiner Lieder sowie der Inhalt seiner Erzählungen sind nur in einem Grundgerüst angelegt und werden bei jedem Auftritt frei variiert und weiterentwickelt, wobei die Erwartungen seines Publikums dabei nach Möglichkeit grade nicht bedient werden.
Schneider bewegt sich hemmungslos zwischen Hoch- und Subkultur, zwischen Kindersprache und Literatur, verbindet Alltag und Albernheiten mit einem breiten kulturellen Hintergrund und verliert sich in ausufernden Erzählungen. Dabei entstehen immer wieder Momente der Überraschung, die für Schneider selbst manchmal genauso unerwartet kommen wie für seine Zuschauer.
Umso gespannter sind wir auf seine neue Live-Show, mit der Helge in diesem Sommer durch Deutschland unterwegs sein wird und die den vielversprechenden Namen “240 Years of Singende Herrentorte!” trägt.
Kurzer Rückblick:
Im Jahre 1776 wurde Helge Schneider der 1. im Sauerland geboren.
Mit Beethoven drückte er die Schulbank in Bonn. Auch er war ein musikalisches Naturtalent. Im Jahre 1818 trat er erstmals unter seinem Fantasienamen „die singende Herrentorte“ in einem Hotel in Ulm auf und riskierte damit Kopf und Kragen, denn die Kirchenfürsten fanden diese Bezeichnung höchst merkwürdig.
Seine kreative Art sich selbst zu vermarkten vererbte Helge der Erste an seinen Sohn Paul weiter, der, bis Ende des 19. Jahrhundert, zunächst als gefeierter Opernsänger unter anderem in der Metropolitan Oper in New York als Zweitbesetzung arbeitete und dann aus Geldnot eine französische Adelige heiratete, die er aber nicht leiden konnte.
Aus dieser Verbindung entstand der völlig unmusikalische Heinz. Aus dessen Ehe mit der Finanzamtsangestellten Anneliese (der Name ist erfunden) entstand der uns bekannte Helge Schneider. Dieser entdeckte den Namen „singende Herrentorte“ in alten Briefen. Seitdem kleidete er sich etwas extravaganter und wurde berühmt mit eigenen Klassikern, wie zum Beispiel Katzeklo,Katzeklo.
Im kommenden Sommer wird der König der tanzenden Blattläuse (Helge) – dieses Jubiläums gemeinsam mit seinen Wegbegleitern und Gästen aus 240 Jahren „Singende Herrentorte“ auf den Sommerbühnen zelebrieren. Diese Tournee ist gleichzeitig eine Verbeugung vor seinem tollen, treuen Publikum!
Zwei Termine, die man sich unbedingt schon mal merken sollte:
Seit ihrer Gründung im Jahre 1991 zählen HIM, um den charismatischen Sänger, Frontmann und Gründungsmitglied Ville Valo, mit fast zehn Millionen verkauften Tonträgern zu den weltweit erfolgreichsten Rock Acts Europas.
Zur Speerspitze der skandinavischen Rockszene gehörend, erhielten als erste finnische Band eine goldene Schallplatte in den USA und konzipierten mit ‚Love Metal‘ ein eigenes Genre.
Dabei verbinden sie die Kraft und Progressivität des modernen Metal mit epischen Keyboard-Entwürfen, schwermütigen Gothic-Elementen sowie dem notwendigen Gespür für Eingängigkeit und Melodien, die eine brillante Zeitlosigkeit ausstrahlen. Aus diesem mutigen Grenzgang erwächst auch ihr atemberaubender internationaler Aufstieg. HIM vereinen Fans der unterschiedlichsten Szenen, die die dunkel-romantische Musik ebenso schätzen wie iher aufwühlenden, meist hochemotionalen Texte.
Bereits mit ihrem zweiten Studioalbum „Razorblade Romance“ stiegen HIM 1999 europaweit zur Rocksensation auf. Begleitet vom überragenden Song „Join Me„, der zur erfolgreichsten Single aller Zeiten einer finnischen Band avancierte, dominierte das Album in vielen Ländern die Hitlisten. So unter anderem auch in Deutschland, wo es sich über 58 Wochen in der Top 100 hielt. Jedes weitere Album – „Deep Shadows And Brilliant Highlights“ (2001), „Love Metal“ (2003), „Dark Light“ (2005), „Venus Doom“ (2007) und „Screamworks: Love In Theory And Practice“ (2010)- erreichte in zahllosen Ländern die Top 5. Elf ihrer Singles notierten in Deutschland unter der Top 30, in Finnland landeten 18 Singles in der Top 10, sieben davon auf der Spitzenposition.
Seit „Dark Light“ hat das Quintett auch die USA endgültig erobert. Nach dem Label-Wechsel von Warner zu Universal lieferte die Band mit „Tears On Tape“ 2013 den nächsten Chartstürmer.
Nach einer darauffolgenden Welttournee zogen sich die Mitglieder Ende 2014 zunächst zurück – der Anlass für Schlagzeuger Mika Karppinen, seinen Ausstieg bekanntzugeben. Mit dem neuem Drummer Jukka Kröger werden Ville Valo, Gitarrist Mikko Viljami Lindström, Bassist Mikko Heinrik Julius Paananen und Keyboarder Jani Purttinen noch in diesem Jahr die Arbeiten am kommenden Studioalbum beenden, ein genauer Veröffentichungstermin ist derzeit aber noch nicht bekannt. Man darf aber davon ausgehen, dass das neue Album rund um die nun angekündigten Livedaten in Deutschland erscheinen wird: Zwischen dem 29. November und dem 8. Dezember gastieren HIM in Hamburg, Berlin, Leipzig, München und Köln.
Am 5. März 2017 gab die Band aber leider auch bekannt, sich nach ihrer letzten Tournee Ende 2017 aufzulösen.
Fünf restlos ausverkaufte Konzerte spielte ELTON JOHN letzten Sommer in Deutschland, im November folgten zwei Zusatzkonzerte in Bremen und München.
Nun ist klar: auch 2017 wird Elton John wieder nach Deutschland kommen, und zwar für vier Konzerte nach Köln (27.06., Lanxess Arena), Mannheim (05.07., SAP Arena), Berlin (07.07., Mercedes-Benz Arena) sowie endlich auch wieder Hamburg (08.07., Barclaycard-Arena)!
Die Shows von ELTON JOHN sind ein „Dankeschön“ an all seine Fans, die ihm über Jahre hinweg treu geblieben sind und in den vergangenen Jahren Verständnis für seinen Wunsch, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, gezeigt haben.
Mit seinem Greatest Hits Programm nimmt er seine Fans nicht nur auf Reisen in die Vergangenheit, sondern wird bei seinen kommenden Konzerten ebenso einige Lieder seines aktuellen Top 10 Albums „Wonderful Crazy Night“ präsentieren. Nach dem äußerst erfolgreichen und von Kritikern hochgelobten Album „The Diving Board“ entstand „Wonderful Crazy Night“ wieder in Zusammenarbeit mit Producer-Legende T-Bone Burnett. Neben Elton Johns Text-Partner Bernie Taupin haben allerdings auch viele andere Wegbegleiter bei dem Album ihre Finger mit im Spiel gehabt. An vorderster Front Drummer Nigel Olsson, mit dem Elton John seit seinem Durchbruch in den frühen 1960er Jahren tourt und Gitarrist Davey Johnstone, seit 1971 fester Bestandteil der Elton John Band. Aber auch Bassist Matt Bissonette, Keyboarder Kim Bullard und Percussionist John Mahon begleiten den Sir auf seinem neuen Album.
Bei seinen Konzerten können sich die Fans wieder auf über zwei Stunden Programm mit weltweit erfolgreichen Hits wie „Your Song“, „Rocket Man“ oder „Candle In The Wind“ freuen. Doch auch mit energiegeladenen Rocksongs wie „Bitch is Back“, „Bennie and the Jets“ oder natürlich „Crocodile Rock“ begeistert der „Ritter des Pop“. Für diese Vielseitigkeit ist der britische Entertainer bekannt und stellt – wie bei allen seinen Shows – sein Talent und seine über die Jahre gereifte Stimme mit einer unglaublichen Souveränität gekonnt unter Beweis. Dabei greift er auf ein schier unendliches Repertoire aus Tophits seiner nun fast 50 Jahre andauernden Karriere und der Erfahrung von über 4.000 gespielten Konzerten zurück.
Die australische Rockband Midnight Oil steht 15 Jahre nach ihrer Auflösung vor dem Comeback. Die Musiker um Leadsänger Peter Garrett gaben am 16. Februar 2017 (17.2. in Australien) eine Pressekonferenz auf einem Boot im Hafen von Sidney, die live auf Facebook übertragen wurde und kündigten eine neue Welttournee in Originalbesetzung unter dem Titel „The Great Cycle Tour 2017“ an.
Die 1976 gegründete Band Midnight Oil, auch Oils genannt, feierte ihren internationalen Durchbruch mit ihrem 1987 erschienenen sechsten Album “Diesel and Dust”. 2002 löste sich die Gruppe nach dem Ausstieg ihres Sängers Peter Garrett, der eine Karriere in der Politik anstrebte, auf.
Im Rahmen ihrer großen Welt-Tournee zwischen April und November 2017 wird die legendäre australische Rockband nach 21 Jahren auch zurück nach Deutschland kommen. Die Band um den charismatischen Sänger Peter Garrett hat drei Konzerte im Juni/Juli 2017 bestätigt und spielt am 21. Juni 2017 in Köln im E-Werk, am 25. Juni 2017 in Berlin im Huxleys Neue Welt und am 18. Juli 2017 in Frankfurt in der Batschkapp. Es ist die erste komplette Headline-Tournee der Band in Deutschland seit der „Breathe“-Tour 1996.
Begleitend zum Comeback erscheinen demnächst drei Boxsets, mit allen bisherigen Vinyl-Veröffentlichungen, allen CD-Formaten und Videos plus eine neue 4 CD/8 DVD-Schatztruhe mit bisher unveröffentlichten und rarem Material namens “The Overflow Tank”.
“Wo fing das an und wann? Was hat dich irritiert? Was hat dich bloß so ruiniert?” – eine Hymne, die eine ganze Indie-Generation geprägt hat und uns heute immer noch abholt.
Gegründet wurden Die Sterne 1992 von Gitarrist und Sänger Frank Spilker, dem Bassisten Thomas Wenzel, dem Keyboarder Frank Will und Schlagzeuger Christoph Leich in Hamburg. Bis auf Frank Will sind noch alle dabei.
In diesem Jahr feiern die drei Hamburger ihr 25-jähriges Bestehen und haben dafür einen hervorragenden Weg gefunden sich selber zu feiern.
Für ihr Album zum Bandjubiläum “Mach’s besser: 25 Jahre Die Sterne” haben die Veteranen der Hamburger Schule nämlich die Bühne verlassen und auf den Rängen Platz genommen. Stattdessen griffen befreundete Musiker und Bands zu ihren Instrumenten – und coverten 25 Originale. Das Album erschien am 10. Februar 2017.
Vertreten sind unter anderem Bands wie die Fehlfarben aus Düsseldorf, die österreichischen Alternative-Rocker von Naked Lunch und die Aeronauten aus der Schweiz, aber auch Acts wie Egotronic, Isolation Berlin und Stereo Total aus Berlin und die Kölner Indie-Band Locas in Love sind mit von der Partie.
Zum 20-jährigen Bühnenjubiläum 2012 hatten sich Die Sterne noch selbst gecovert (Für Anfänger, 2012) und nach dieser erneuten Retrogeschichte hoffen wir doch alle, dass es demnächst wieder einen Schritt nach vorne geht.
Gestern Abend standen Die Sterne, zusammen mit der Keyboarderin Dyan Valdes von The Blood Arm, aber erstmal im Rahmen ihrer Jubiläums-Tour, die am 09. Februar in Bremen ihren Auftakt hatte, in der ausverkauften Kulturkirche in Köln auf der Bühne. Während auf den meisten Konzerten der Auftritt einer Vorband eher sekundär ist, war er bei den Sternen schon Programm, denn einige der Künstler, die auf dem neuen Album die alten Songs neu interpretiert hatten, wurde zu einer der 12 Shows, die die Tour beinhaltet, als Opener eingeladen. In Köln hatten somit gestern Locas In Love ihr Heimspiel.
Und wer der Meinung war die “Hamburger Schule” mit ihren oft zornigen und bisweilen politischen und hochintellektuelle Texten, wäre tot, der wurde gestern Abend eines besseren belehrt.
Fast zwei Stunden lang begeisterten Die Sterne ihr Publikum, mit einer gelungenen Mischung ihrer besten Klassiker, die von Frank Spilker auf eine herrlich bescheidene Art und Weise anmoderiert wurde.
Paul Kalkbrenner ist ein deutscher Techno-Musiker, der als Liveact auftritt. Er ist der Bruder des Musikers und Techno-Musikproduzenten Fritz Kalkbrenner, mit dem er zusammen den Hit “Sky and Sand” (2009) produzierte. Für den 2008 erschienenen Film “Berlin Calling” war Kalkbrenner auch als Schauspieler tätig.
Er ist ein Phänomen, aus seiner Liebe für Techno heraus hat Paul Kalkbrenner einen einzigartigen Weg beschritten, der ihn aus Ost-Berlin bis in die entlegensten Winkel der Welt geführt hat. Er ist Gold- und Platinkünstler, ein begnadeter Live-Musiker und hat sich über die Jahre international einen herausragenden Ruf erspielt.
Seit 1998 spielt der „Techno Superstar“, wie er jüngst vom amerikanischen Rolling Stone geadelt wurde ausschließlich live, zu Beginn in den Clubs, später auf internationalen Festivals und Konzerten.
Umso überraschender, dass Paul Kalkbrenner gerade weltweit mit einer dreiteiligen Mixtape-Reihe für Furore sorgt, auf der kein einziger eigener Track von ihm zu hören ist – dafür aber all die verloren geglaubten Rave-Classics seiner Jugend, die dazu beigetrugen, ihn im Lauf der Jahre zu dem überragenden Musiker werden zu lassen, der er heute ist. Passender Name der Serie: “Back To The Future”.
Und die Resonanz auf die Tapes, die Paul für Fans und Musikliebhaber gratis ins Netz gestellt hat, ist enorm: Die Download-Zahlen der ersten beiden Teile haben jegliche Erwartungen übertroffen. Die Mixtapes wurden innerhalb von nur sechs Wochen bereits über 250.000 Mal heruntergeladen.
Und nun geht Kalkbrenner mit “Back To The Future” on Tour.
Tourauftakt ist der 07. April in Berlin, sein vierter Halt wird am 15.April im Kölner E-Werk sein.
Tickets gibt es ab dem 22.02.2017 um 10 Uhr für 25€ zzgl. Gebühren als print@home ausschließlich via www.tickets.de.
Das Konzert am 29.03. in der Lichtburg in Essen wird in die Christuskirche nach Bochum verlegt.
Bitte beachtet die Verlegung von Essen/Lichtburg nach Bochum/Christuskirche und folgendes damit verbundene Statement der Band:
„Aus schwerwiegenden Gründen muss das Konzert von der Lichtburg Essen in
die Christuskirche Bochum verlegt werden. Karten behalten Ihre Gültigkeit
und können nicht erstattet werden. Subway To Sally und die Matrix Bochum
retten diese Show für Gäste, weil Sie sonst hätte abgesagt werden müssen!
Wir bitten um Euer Verständnis.“
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Die deutsche Mittelalter-Rock und Folk-Metal Band Subway to Sallybesteht seit inzwischen 27 Jahren. Die letzten sechs ihrer insgesamt zwölf Studioalben konnten sich unter den TopTen der Deutschen Album-Charts platzieren und auch die beiden Live-Konzertalben ihrer beiden Akustik-Touren 2006 und 2010 (Nackt & Nackt II ) fanden enormen Anklang.
Im März und April 2016 absolvierte die Band ihre dritte Akustik-Tour, diesmal unter dem Namen NEON-Ekustik Tour, wobei die Band diesmal eine Akustik-Aufführung mit elektronischen Elementen kombinierte.
Am 10.März 2017 veröffentlichen sie dazu ein außergewöhnliches Live-Album und werden ihre erfolgreiche Konzertreihe “NEON- Ekustikour” ab dem 24.März 2017 fortsetzen.
Dabei werden Subway To Sally wieder einmal mehr mit Außergewöhnlichem und dem ganz besonderen „Grenzgänger“-Charme in jeglicher Hinsicht verblüffen.
Bei der „Ekustik“-Gastspielreise handelt es sich um ein bislang einzigartiges Konzerterlebnis aus Akustikstücken und den elektrischen Inputs von Dub Step-Künstler Cop Dickie, verpackt in eine eindrucksvolle Bühnenshow. Bereits am 10.3. erscheint das Live-Album „Neon“ dazu, welches auf der Tour im letzten Frühjahr mitgeschnitten wurde.
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