Bochums Musikszene, Dortmunds Opernchef, die Knef in Castrop, Martens Deiche, Hernes Alter Wartesaal, in Witten heißt Kijamii sozial, Housing Action Days, 40 Jahre Frauenfilmfestival ‑ das Straßenmagazin im April.
Crossover statt Konkurrenz: Wie beschreibt die gegenwärtige Generation Bochumer Musiker das Leben und Arbeiten in der Stadt und den Zustand der Branche nach drei Jahren Corona? Ein Treffen mit Tia Lou, Dominik Buch, Nadia Ihjeij und Pele Caster.
Die Oper ist eine Kunstform, die gerne große Emotionen transportiert. Da ist es irritierend, auf Heribert Germeshausen, den Intendanten des kürzlich zur Oper des Jahres gekürten Dortmunder Hauses zu treffen. Der wirkt eher nüchtern, professionell, manchmal geradezu beamtisch genau. Aber es steckt mehr in ihm.
„Pflege ist eigentlich etwas Schönes“: Tatjana, Lukas und Philipp arbeiten in Dortmunder Gesundheitseinrichtungen. Sie sind jung, examinierte Fachkräfte mit Berufserfahrung ‑ und zunehmend frustriert. Ein Gespräch über chronische Unterbesetzung, gesperrte Betten und kurze Zündschnüre.
Im Dortmunder Stadtteil Marten zeugen hohe grasbewachsene Deiche, Terrassen, steile Böschungen und nicht zuletzt enorme Sperrtore aus Beton von massiven Eingriffen des Menschen in die ursprüngliche Landschaft. Vorkehrungen gegen das nächste Jahrhunderthochwasser.