Trotz Shitstorms von Transaktivisten steht Hogwarts Legacy an die Spitze der Game-Charts

Hogwarts Legacy Screenschot: Ruhrbarone

Transaktivisten gelten auf Twitter und in Politikerkreisen als machtvolle Lobbyisten auf deren Befindlichkeiten und Wünsche Rücksicht zu nehmen ist, wenn man einem der gefürchteten Shitstorms entgehen will. Und so plappern viele Politiker und Journalisten diesem lautstarken und postmodernen Racket alles Mögliche nach: Dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, man zwischen ihnen hin und her wechseln kann und Biologie keine

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Das Straßenmagazin Bodo im Februar


Das Straßenmagazin Bodo im Februar: Eine gelernte Forschungstaucherin als Museumsleiterin, ein begnadeter Entertainer als Pop-Inspirator, eine mutige Ärztin, eine Dortmunder Ikone, Amsterdamer Hausbesetzer, demonstrierende Bochumer Einbürgerungswillige.

Tod auf der Straße: Im vergangenen Jahr sind mindestens 29 wohnungslose Menschen in Dortmund gestorben. Die Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Wohnung ist schlecht – und Herkunft verschärft die Lage.

Ideen unterm Förderturm: Sunhild Kleingärtner konnte sich als Kind vorstellen, „Schneiderin zu werden oder Tierärztin, Balletttänzerin oder Zirkusdirektorin“. Sie

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„Could be his last Hurrah“: Roger Waters und Claudia Roth. Und CTS Eventim

Roger Waters, „The Wall“ Juni 2012 by GabboT cc 2.0

Er ist der Brüllwürfel des BDS, die Türen größter Hallen stehen Roger Waters offen, und alle tun so, als hätte ihm niemals jemand jemals eine Tür geöffnet. Eine Situation wie vor der Documenta: viel Judenhass, niemand verantwortlich. Und wie in Kassel vergangenen Jahres ist es abermals Claudia Roth, die sich wegduckt unter ihrem Tisch, der im Kanzleramt steht. Dabei sind es kulturpolitische Entscheidungen gewesen, die zuerst die staatsfinanzierte und jetzt die privat riskierte Kultur in die BDS-Brühe führen. Und, wollte Roth dies denn, auch wieder hinausführen könnten. Ihr Partner in Crime: Klaus-Peter Schulenberg, der Mann, der Waters die Bühnen bereitet.

„Antisemitismus ist nicht verschwunden, er ist frecher und lauter, als wir uns das je hätten vorstellen können in diesen Jahren, diesen Jahrzehnten nach der Shoah“, so der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Abraham Lehrer, im Dezember in der Synagoge Bochum: „In Köln, meiner Heimatstadt, soll im Mai Roger Waters auftreten, der Bassist von Pink Floyd, mit deren Musik ich groß geworden bin, die ich geliebt habe. Wir versuchen das zu verhindern.“

Ein realistischer Versuch? Ja. Erstens wegen Roger Waters, der sich seit Jahren selber radikalisiert, wer ihn bestellt, kriegt ihn serviert. Zweitens wegen Claudia Roth, die sich bescheinigen ließ, dass sie verpflichtet sei, Roger Waters auszubremsen. Drittens wegen CTS Eventim, dem Ticketportal, das mehr ist als das, ein Global Player auf dem Markt für Kultur, auf dem mit Judenhass gehandelt wird. Der Reihe nach:

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