Anish Kapoor Foto: Bengt Oberger Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der renommierte Lehmbruck-Preis der Stadt Duisburg und des Landschaftsverbandes Rheinland geht in diesem Jahr an den Bildhauer Anish Kapoor. Kapoor wird für die höchste Exzellenz geehrt, mit der seine oft raumsprengenden Skulpturen neue Dimensionen der menschlichen Wahrnehmung erschließen.
Keine öffentlich-rechtliche Anstalt, sondern der Kölner Sender RTL zeigt am 4. Oktober die Dokumentation „We Will Dance Again“ über das Massaker der Hamas auf dem Nova-Festival.
Am 7. Oktober 2023 führen Terrorkommandos der islamistischen Hamas einen grausamen Überfall auf Israel durch. Bei dem brutalen Massaker an der Zivilbevölkerung sterben über 1200 Menschen, mehr als 240 werden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Ein Jahr später arbeitet die preisgekrönte Dokumentation „We Will
Buchcover „Deutschlandtour. Auf der Suche nach dem, was unser Land zusammenhält — Ein politischer Reisebericht“, Foto Copyright: Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Sehr geehrter Herr Kazim, guten Tag!
Gerade für Ruhrbarone ist Ihre Feststellung zentral: „Ich lerne: Man sollte nicht von der Gegend rund um den Bahnhof auf die gesamte Stadt schließen. In keiner Stadt. Vor allem nicht in Bochum.“ Entweder ist das sehr nett, Herr Kazim, oder Ihr typisch deutscher Humor?! Erstbegegnungen im Alltag während einer Radtour quer durchs Land einzugehen, dafür sogar den festen Job zu kündigen, ist in Zeiten gut gehüteter Bubbles ein respektables Vorhaben,
Landscapes of an Ongoing Past Yuri Yefanov We will definitely talk about this after the last air raid alert stops (2024) Foto: Henning Rogge / Urbane Künste Ruhr Lizenz: Copyright
Urbane Künste Ruhr geht „on tour“: In den kommenden drei Jahren macht die „Grand Snail Tour“ Station in allen 53 Kommunen der Metropole Ruhr. Ausgestattet mit einem Anhänger als Aktions- und Ausstellungsraum inszeniert Urbane Künste Ruhr auf öffentlichen Plätzen in der Region künstlerische Formate des Austauschs, der Teilhabe und der Koproduktion. Jeder Stopp wird in Zusammenarbeit mit lokalen Akteurinnen und Akteuren gestaltet und von einem
Vor dem Haus der Berliner Festspiele, Foto (c) Anna Maria Loffredo
PEN Berlin will im Wort stehen. Daher laden Eva Menasse und Deniz Yücel als primae inter pares bei ganz flachen Hierarchien ein. In vornehmer Zurückhaltung der repräsentativen Altbauten zwischen Charlottenburg und Wilmersdorf genießt das Haus der Berliner Festspiele seinen Standort für das trendige Großbürgertum der Hauptstadt. Zum 24. Mal findet das Internationale Literaturfestival Berlin statt. Da kommt es inmitten gepflegter Grünflächen und dem historischen Charme der City West schon mal vor, dass neben Schauspielern und Galeristen auch der Sauerländer Franz Müntefering auf dem Morgenspaziergang zum Manzini höflich grüßt. Vom 5. bis 14. September gibt es unter der Schirmherrschaft des Berliner Kultursenators Joe Chialo ein großzügig gefördertes Programm von Buchpremieren, Lesungen und Paneldiskussionen.