Terrorgruppe, Sonntag, 23. Juli, Ruhrpott-Rodeo, Hünxe
The Fleshtones
The Fleshtones, Samstag, 22. Juli, Ruhrpott-Rodeo, Hünxe
Die Kassierer
Die Kassierer, Freitag, 21. Juli, Ruhrpott-Rodeo, Hünxe
Boytoy
Boytoy, Donnerstag, 20. Juli, 21.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Out4Fame-Festival findet in diesem Jahr erstmals in Dortmund statt
NRW’s größtes Hip Hop Festival Out4Fame fand von 2014 bis 2016 auf der Schwarzen Heide in Hünxe statt und wird vom 18. bis 21. August 2017 erstmals im Revierpark Wischlingen in Dortmund ausgetragen.
Bisher konnte NRW’s größtes Hip Hop Festival namenhafte Künstler wie Wu-Tang Clan, Rick Ross, Method Man & Redman, Busta Rhymes, Mobb Deep, De La Soul, Sido, Kool Savas, Samy Deluxe, Kollegah, Coup (Haftbefehl & Xatar), Ssio, Slick Rick, Royce 5’9, Masta Ace, Onyx, Beatnuts und viele mehr willkommen heissen.
Auch in diesem Jahr wird man sich der Linie treu bleiben und auf 3 Tagen nationale und internationale Top Künstler nach Dortmund einladen. Die Anreise wird sich durch die neue zentrale Lage vereinfachen, das Schwimmbad auf dem Gelände wird für die Besucher zugänglich sein und die Nächte werden dank der Event Halle auch länger werden.
Neben dem Hauptbühnen Programm (Red Stage) wird es auf der Nebenbühne (Green Stage) weiterhin Auftritte von aufstrebende Künstlern, Beatboxing, DJ Darbietungen und Freestyle Battles geben. Auch Graffiti wird im neuen Jahr ein fester Bestandteil des Out4Fame Festivals sein.
Aktuell bestätigte Künstler sind:
D.I.T.C., DJ Premier, Kool Savas, Motrip, Prinz Pi, Arrested Development, Konta K, Jedi Mind Tricks, Azad, M.O.P., The Ph-arcyde, Eko Fresh, Nimo, Group Home, Pharoahe Monch, Vicelow, Sir Samuel, Spectra From Saian Supa Crew, Too Strong, Looptroop Rockers, Snowgoons, Pa Sports, Celo & Abdi, Witten Untouchable, Weekend, Kalim, Paigey Cakey, Maöness & Döll, Sylabil Spill, Plusmacher, Bausa, Morlockk Dilemma, Marvin Game, Bartek, Sierra Kidd, Prezident, Danju, Takt32, Remoe, 3Pluss, SBK Basenment
Das komplette Line-Up und alle Updates findet ihr HIER !
Out4Fame-Festival – 18. bis 21. August 2017 – Revierpark Wischlingen Dortmund
Tickets ab sofort unter http://bit.ly/O4FFTix2017 und an allen bekannten VVK Stellen erhältlich.
Kevin Devine
Kevin Devine, Mittwoch, 19.Juli, 20.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
Dool
Pet Shop Boys
Pet Shop Boys, Montag, 17. Juli, 20.00 Uhr, Ruhrcongress, Bochum
The Rude Reminders
https://www.youtube.com/watch?v=2t17TYUi-yM
The Rude Reminders, Samstag, 15. Juli, 20.00 Uhr, AZ, Mülheim
Das Konzert von House Of Pain in Köln
Mit „Jump Around“ veröffentlichten House of Pain 1992 einen der bekanntesten Rap-Songs aller Zeiten und ab dato gab es keine einzige Party mehr, wo der Song damals nicht lief.
Ihr Debüt schaffte es ganz weit nach vorne in die US-Charts. Es folgten noch zwei weitere Platten, die aber weniger erfolgreich waren. 1996 war trennten sich House of Pain. DJ Lethal wechselte zur Nu-Metal-Band „Limp Bizkit“ und Everlast konnte als Singer-Songwriter eine Solo-Karriere mit Grammy-Preis starten. Danny Boy blieb als Solokünstler erfolglos.
Zum 25-jährigen Jubiläum von „Jump Around“ sind House of Pain jetzt zurück auf Tour, gestern Abend machten sie Halt in der Kölner Live Music Hall.
DJ Lethal war als erster hinter seinem Laptop und den Scratch-Plattenspielern , Rapper Danny Boy war nicht dabei. Im Laufe der „Jump-Around“-Tour ging er aus unbekannten Gründen verloren. Seinen Part übernahm Rapper Sick Jacken.
Der Mittelpunkt der Show war somit Frontmann Everlast, bald 48 Jahre alt, stimmlich und körperlich gut drauf, immer ein Bier in der Hand.
Ein Drummer und ein Keyboarder gehörten ebenfalls mit zur Liveband.
Die erschienenen Fans waren überwiegend um die 40, trugen alte Bandshirts und waren ab dem ersten Ton mit Begeisterung dabei.
Zwischen den Songs bestand großer Redebedarf, der immer endloser wurde, je mehr Everlast getrunken hatte. Leider nahm es dem Konzertabend etwas die Dynamik, aber unterhaltsam war es dennoch. Wenn dann die Musik endlich wieder einsetzte, brannte die Hütte direkt weiter.
Zum Ende des Abends war es dann soweit. „Jump Around“. Die Live Music Hall war nicht ganz ausverkauft, aber wer da war, gab noch mal alles und die Halle rastete im Kollektiv komplett aus. Ein skurriler Abend mit glücklichen Fans.