
Die 15.000er-Marke ist geknackt: Schon jetzt ist die Ausstellung „Gelber wird’s nicht – Die Simpsons“ die meistbesuchte Ausstellung im Dortmunder „Schauraum: Comic + Cartoon“. Die Schau feiert seit
Die 15.000er-Marke ist geknackt: Schon jetzt ist die Ausstellung „Gelber wird’s nicht – Die Simpsons“ die meistbesuchte Ausstellung im Dortmunder „Schauraum: Comic + Cartoon“. Die Schau feiert seit
Alligatoah, Freitag, 26. Juli, Juicy Beats, Dortmund
Fliehende Stürme, Donnerstag, 25. Juli, 20.00 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Die Berliner Journalistin und Autorin Ute Cohen nimmt in ihrem Buch „Der Geschmack der Freiheit“ ihre Leser mit auf eine Reise durch die Küchen Europas seit der Französischen Revolution.
Vor der Französischen Revolution war das mit dem Essen auch in Frankreich eine ziemlich einfache Sache: Einige wenige, vor allem Adelige, stopften alles in sich hinein, was ausgefallen und teuer war. Der Rest war meistens froh, wenn er abends nicht hungrig ins Bett gehen musste. Gegessen wurde zu Hause, entweder in einem kleinen Bauernhaus, einem Zimmer in einer der Städte oder im Schloss. Sich Gedanken darüber machen
Der Kulturbetrieb nennt sich gern „Die Vielen“, er will nicht wirklich, was er fordert: eine Brandmauer zur Höcke-Partei.
Entschieden lehnen sich Kulturakteure dagegen auf, dass staatliche Mittel gebunden werden könnten daran, Judenhass zu wehren und nicht zu fördern. Eine Klausel gegen Antisemitismus, heißt es, sei „Gesinnungsprüfung“. Wäre es anders, stünde eine Klausel gegen die antisemitische AfD zur Diskussion? Eine ohne Prüfung, ohne Ankreuzen, ohne Zwang? Nur dass, wer Fördermittel empfängt, aus freien Stücken erklärte, er nähme keinen Cent entgegen, wenn den die AfD mitbeschlossen hätte? Es wäre eine öffentliche Selbstverpflichtung, die klarstellte, dass sich die Brandmauer zur AfD nicht allein durch Parlamente zieht, auch durch die Kulturlandschaft. Den AfD-Anteil aus einer Fördersumme herausrechnen ist schnell getan, er entspricht den AfD-Stimmen im zuständigen Kulturausschuss. Mit dem nicht verausgabten Geld ließen sich Projekte stärken, die Judenhass bekämpfen „in allen seinen Formen“. Ist das realistisch? Beispiel: „DIE VIELEN“,
Der Mülheimer Filmemacher Alexander Waldhelm plant seinen vierten Film: Die Vorbereitungen für die neue Liebeskomödie „Das Wunder von Bernd“ laufen an, im Sommer des kommenden Jahres sollen die
Kettcar, Mittwoch, 24. Juli, 19.45 Uhr, Roncalliplatz, Köln
Zebrahead, Dienstag, 23. Juli, 19.00 Uhr, Resonanzwerk, Oberhausen
The Dwarves, Montag, 22. Juli, 19.30 Uhr, Pitcher, Düsseldorf
Pink, Sonntag, 21. Juli, 19.00 Uhr, Borussia-Park, Mönchengladbach