Architects kommen mit neuem Album für eine exklusive Show nach Bochum

FOTO: Jennifer McCord
FOTO: Jennifer McCord

Sam Carter, Tom Searle, Dan Searle, Alex ‚Ali Dino‘ Dean, Adam Christianson heißen die fünf Jungs der britischen Metalcore-Invasion namens „Architects„, die es seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren mit sechs stilistisch stets neu ausgerichtete Alben geschafft haben, ihre Ausnahmequalitäten als brillante Musiker zwischen Metalcore, Mathcore, Post-Hardcore und Progressive Metal zu untermauern.

Mit großer Vehemenz, spielerischem Können und einem ausgeprägten Arbeitsethos haben sich Architects aus dem britischen Seebad Brighton innerhalb weniger Jahre eine treue internationale Fangemeinde erspielt. Zuletzt erschien im März 2014 das sechste Album „Lost Forever // Lost Together“, das sich als ihr bislang erfolgreichstes Werk entpuppte.

Nach einer rund einjährigen Welttournee nahm die Band die Arbeit am kommenden Werk „All Our Gods Have Abandoned Us“ auf, das am 27. Mai erscheinen soll. Gleich darauf geht die Band wieder auf Tournee und spielt in ihrem Rahmen auch ein exklusives Konzert am 30. Juni in der Zeche Bochum.

Karten für den Abend gibt es online bei Eventim.

www.kingstar-music.com

Doro – „Winter Tour 2016“ führt sie nach Köln

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Bekannt wurde die aus Düsseldorf stammende deutsche Sängerin Dorothee Pesch, oder auch einfach nur Doro, durch ihre erste Band Warlock, die sie 1983 zusammen mit anderen Musikern ins Leben rief. Insgesamt vier reguläre Studioalben gingen auf ihr Konto, bis sich die Band 1988 wieder auflöste.

Seitdem ist Doro als Solokünstlerin unterwegs. Ihr erstes eigenes Album „Doro“, das sie auch gänzlich unter eigenem Namen veröffentlichte, erschien im Jahr 1990.

Mittlerweile steht die deutsche Queen Of Metal seit über 30 Jahren auf der Bühne und kann auf unzählige Alben, Singles und Duette, unter anderem mit Lemmy Kilmister, Tarja Turunen,  den Scorpions, Saltatio Mortis und Grave Digger zurückblicken. Sie schrieb für die Boxerin Regina Halmich ihre vier Einzugshymnen und erhielt 1994 den Echo in der Kategorie „Künstlerin national“.

Jüngst erschien ihre neue Power-Ballade „Love´s Gone To Hell“ (25.03) – und ab dem 24.November 2016 rockt Doro dann mit ihren fünf Musiker Johnny Dee, Luca Princiotta, Bas Maas, Nick Douglas und Harrison Young endlich wieder in Deutschland, den Niederlanden und Ost-Europa – sechs Länder und 14 Shows in 21 Tagen.

Freuen dürfen sich die Fans auf der tradionellen Winter-Tour natürlich wieder auf eine furiose Live-Show und alle großen Hits, Hymnen und Balladen ihrer gesamten Karriere. Dazu gibt´s den neuen Super-Hit „Love´s Gone To Hell“ sowie weitere Überraschungen. (DORO: „Bis November ist sicher der ein oder andere neue Song für das neue Album schon fertig, die können wir dann live direkt schön austesten.“)

Tour-Abschluss ist am 14.12.2016 in der Live Music Hall in Köln, also ganz hier in der Nähe. Karten für den Abend gibt es online bei Eventim.

www.concertteam.de

[Doro / Zeche Bochum / 31.05.2013]

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In eigener Sache: Drecksband? Frei.Wild mahnt Ruhrbarone ab – Wir lassen das Gericht entscheiden

Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter Foto: Frei.Wild Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter Foto: Frei.Wild Lizenz: CC BY-SA 3.0 de

Vor einer Woche veröffentlichten wir auf diesem Blog einen Artikel mit der Überschrift „Der Echo braucht Frei.Wild“. Zur Erinnerung: Der Echo ist der eher peinliche Versuch der deutschen Musikindsutrie, ein wenig Glamour in den öden Alltag einer dahinsiechenden Branche zu bringen. In diesem Artikel fanden sich drei Aussagen die der „Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter“ nicht gefallen haben. Die „Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter“ ist eine deutsch singende Gruppe italienischer Musiker die auch unter dem Namen Frei.Wild bekannt sind. Wir haben geschrieben, Frei.Wild sei eine „Drecksband“, „hässlicher als Pur“ und eine „Spackenband“, was darauf anspielt, dass der Anteil künftiger Nobelpreisträger unter den Anhängern der Südtiroler Musikanten unter dem Durchschnitt liegen dürfte.

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Rea Garvey – „Get Loud“-Open Air Tour 2016 führt ihn nach Köln und Dortmund

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[Rea Garvey – ZFR  / 25.08.2015]

Mit seinem dritten Album „Prisma“ im Gepäck, das am 2. Oktober 2015 veröffentlicht wurde und direkt auf Platz 2 der deutschen Albumcharts einstieg, wird der irische Sänger und Gitarrist  Raymond Michael „Rea“ Garvey in diesem Sommer für zwei Open-Air-Shows im Rahmen seiner „Get Loud“-Open Air Tour 2016  auch in Köln und Dortmund vorbeikommen.

Rea Garvey wuchs in Irland auf und zog 1998 nach Berlin, wo er relativ zeitnah zusammen mit  Mike Gommeringer, Sebastian Padotzke, Uwe Bossert und Philipp Rauenbusch die Band “Reamonn” gründete, in der er bis zur Auflösung 2010 aktiv war.  Im September 2011 erschien Garveys erstes Soloalbum “Can’t Stand the Silence”, das er zusammen mit Andy Chatterley produzierte.

Weitere Bekanntheit erlangte der Ire durch seine Teilnahme als Coach bei insgesamt vier Staffeln der Castingshow “The Voice of Germany” (2011-2015) und als Jurymitglied in der Show “Unser Star für Oslo” (2010) mit Stefan Raab.

Außerdem ist er als Songwriter tätig, unter anderem für Nu Pagadi, Elli und In Extremo und er steuerte zu den Soundtracks der Kinofilme “Barfuss” und “Keinohrhasen” einige Songs bei.

Auch durch seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nelly Furtado, Paul van Dyk, Mary J. Blige und ATB konnte er sich weiter musikalisch etablieren.

Am 6. August 2016 wird Rea Garvey am wunderschönen Tanzbrunnen in Köln auf der Bühne stehen und am 09. September im Westfalenpark in Dortmund.

Karten für Köln gibt es unter KölnTicket und Karten für Dortmund online bei Eventim.

www.livemodus.de & www.prime-entertainment.de & www.fourartists.com

Peter Grimes in der Oper Dortmund

Peter Marsh und Ensemble ©Thomas M. Jauk / Stage Picture GmbH
Peter Marsh und Ensemble ©Thomas M. Jauk / Stage Picture GmbH

Benjamin Britten schrieb seine Oper „Peter Grimes“ 1944, uraufgeführt wurde sie ein Jahr später und begründete seinen Ruf als einen der bedeutendsten Opernkomponisten des 20. Jahrhunderts. Es war sein Erstling in dem Genre, zuvor hatte er nur eine Operette komponiert. Dass „Peter Grimes“ trotz des sperrigen Sujets Kindesmissbrauch, eines wenig glamourösen Handlungsortes in einem verkommenen englischen Fischerdorf und fehlender positiver Identifikationspersonen zu einem unmittelbaren Erfolg wurde, der bis heute andauert, hat Gründe. Das Libretto, das Montagu Slater auf Basis einer Ballade von George Crabbe schrieb, erzählt in sehr straffer Form die Geschichte

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Tourauftakt der Joy Division Celebration

Peter Hook and The Light playing Joy DivisionGestern starteten im Doornrosje in Nijmwegen Peter Hook and The Light ihre diesjährige  Joy Division Celebration.
Der ehemalige Bassist von New Order und Joy Division interpretiert seit mehreren Jahren die Alben seiner vorherigen Bands, die ja durch seinen melodischen Basssound nicht unwesentlich geprägt waren.
In Nijmwegen begann er mit einem sieben Songs umfassenden Reise durch den New Order Backkatalog älterer Prägung.

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Der Putsch – Hörspiel mit Wolfgang Wendland und den Kassierern jetzt online

In dem Hörspiel Der Putsch versucht der Wurstfabrikanten Jens Markowitz, gespielt von Wolfgang Wendland, Oberbürgermeister von Bottrop werden. Ja, das klingt ein wenig bekannt, aber reinhören lohnt sich und ist auch ganz einfach, denn das Hörspiel mit Wolfgang und viel Musik von den Kassierern ist jetzt online.