Das „Farin Urlaub Racing Team“ ist on Tour

@Olaf Heine
@Olaf Heine

Das Farin Urlaub Racing Team (kurz: FURT) um den deutschen Sänger und Gitarristen Farin Urlaub, ist seit ein paar Tagen unter dem Motto “Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit” wieder auf Konzertreise.

Farin, Gründungsmitglied der deutschen Rockband “Die Ärzte”, ist seit 2001 auch als Solokünstler unterwegs und wird dabei von seiner Band FURT, die aktuell aus elf weiteren Musikern besteht, tatkräftig unterstützt.

Nach ihrer erfolgreichen Clubtour im Herbst 2014, geht es aktuell wieder auf die ganz großen Bühnen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Mit im Gepäck die Songs des neuen Albums “Faszination Weltraum” (2014) und natürlich viele Hits aus den letzten 13 Jahren der Solokarriere.

Unter anderem wird das komplette Team am 11.06.2015 Düsseldorf einen Besuch abstatten und lädt ein zu einem Abend voller Dynamit und Sprengstoff – natürlich auf eigene Gefahr!

FARIN URLAUB RACING TEAM

Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit Tour 2015

Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

11.06.2015

Beginn: 20:00, Einlass: 18:30

Tickets gibt es bei Eventim und im Farin Urlaubs Ticket Shop!

Weitere Infos unter: Concertteam Nrw

Girls with guns und damsels in distress- Mercedes Alejandra Goudet Astudillo im Interview

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Die Künstlerin Mercedes Alejandra Goudet Astudillo lebt und arbeitet in Köln. Geboren im venezuelanischen Caracas, erlebte sie eine Kindheit in einer politisch und religiös geprägten Umwelt. In ihren Gemälden beschäftigt sie sich mit der Gleichstellung der Geschlechter und religiöser Heuchelei. Als Autodidaktin kämpft sie mit ihren grafischen Inszenierungen für die Emanzipation der Frau, Liberalismus, Toleranz und die freie Verfügung über den eigenen Körper.

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Aus „Rock Am Ring“ wird „Rock Im Revier“ – Willkommen auf Schalke!

Artwork Revier / Quelle : Veranstalter  #RIR2015
Artwork Revier / Quelle : Veranstalter #RIR2015

Update 21.05.2015

Ich denke, die heutige Nachricht ist eine der wichtigsten im Bezug auf den neuen Standort. Die Stadt Gelsenkirchen gab ihr finales grünes Licht für Rock Im Revier, sprich alle erforderlichen Genehmigungen für das gesamte Konzert-Konzept sind erteilt. Die Aufbauten laufen somit auf Hochtouren und wir können uns alle auf ein großartiges Rockwochenende direkt vor der Haustür freuen.

Der Spielplan wurde auch noch einmal aktualisiert. Muse und Limp Bizkit, als zwei der Headliner des Festivals, werden nicht zeitgleich spielen, so dass die Fans beide Konzerte genießen können, Chevelle haben leider ihre gesamte Deutschland-Tour für den Sommer abgesagt und werden nicht mehr mit dabei sein.

Für alle Camper sei noch zu wissen, dass kostenfreie Shuttle-Busse zwischen der Trabrennbahn und der Veltins-Arena fahren werden. Die Registrierung für Wohnmobile ist nicht mehr möglich, aber es können noch eigene Zelte angemietet werden. Der Veranstalter hat hier noch mal alle wichtigen Informationen rund ums Zelten wunderbar zusammengefaßt!

Tickets für Rock im Revier in der VELTINS-Arena sind erhältlich unter den bundesweiten Hotlines 01806-57 00 70 (0,20 €/Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 0,60 €/Anruf) und 01806 – 999 000 555 (0,20 EUR/Verbindung aus dem dt. Festnetz/max. 0,60 EUR/Verbindung aus dem dt. Mobilfunknetz) oder online unter www.eventim.de,www.myticket.de sowie www.ticketmaster.de. Für Freitag, den 29. Mai ist der Innenraum in der VELTINS-Arena voll. Für alle anderen Kategorien gibt es noch Karten!

Update 08.05.2015

Heute gab der Veranstalter neue Informationen bekannt:

Die Postion der drei Bühnen steht nun fest. Die „Big Stage“ wird in der VELTINS-Arena stehen und bei gutem Wetter zur „Open Air-Bühne“. Die zweite Open Air-Bühne „Boom Stage“ befindet sich auf dem Parkplatz P7 auf dem Gelände der VELTINS-Arena. Ebenfalls auf dem gleichen Gelände befindet sich in der Emscher-Lippe Halle die Indoor-Bühne „Bang Stage“.

Der offizielle Spielplan, wer wann wo seine Musik präsentieren wird, steht damit auch fest und ist >> hier einzusehen. Emmure und Blackberry Smoke sind leider nicht mehr dabei, dafür haben sich Money For Rope dazugesellt.

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Schauspiel Bochum: Kehrt Matthias Hartmann zurück?

Alexandra Liedtke und Matthias Hartmann zu Gast bei der Verleihung des Nestroy-Theaterpreises 2010 im Burgtheater in Wien. Foto: Foto: Tsui Lizenz: CC BY-SA 3.0
Alexandra Liedtke und Matthias Hartmann zu Gast bei der Verleihung des Nestroy-Theaterpreises 2010 im Burgtheater in Wien. Foto: Foto: Tsui Lizenz: CC BY-SA 3.0

Das Bochumer Schauspielhaus sucht einen neuen Intendanten. Könnte es einer der alten sein? Unser Gastautor Andreas Wilink ist Chefredakteur des Kulturmagazins K.West

Ein Gespenst geht um in Bochum – kein Phantom der Oper, sondern ein Gespenst des Theaters. Es wurde bereits von einigen Personen gesichtet, als es das Rathaus betrat, darunter auch von einer naturgemäß unzuverlässigen Schauspieler-Existenz. Wir wissen nicht, ob es dem Kulturdezernenten den Kuss des Vergessens gegeben oder ihm rhetorisch gewieft, wie wir es kennen und fürchten, den Ausnahmezustand angedroht hat. Seither sieht und träumt der brave Mann Harald Schmidt, Otto Sander, Helge Schneider, Michael Maertens (heimlich auch Dörte Lyssewski) in wechselnden Kostümen. Träumt zudem davon, das städtische Theater im neobarocken Stil von Gottfried Semper umzubauen und die Königsallee in Wiener Ringstraße umzutaufen.

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Bilder einer Sammlung – Dortmunder Meisterwerke im U – Von Caspar David Friedrich bis Max Beckmann

Gerhard Langemeyer neben dem Gemälde von Andreas Achenbach, Nordisches Gebirge im Winter (1838) Foto: Anja Kador, Dortmund-Agentur
Gerhard Langemeyer neben dem Gemälde von Andreas Achenbach, Nordisches Gebirge im Winter (1838)
Foto: Anja Kador, Dortmund-Agentur

Seit letzter Woche können Besucher eine umfangreiche Sammlung von Gemälden, Graphiken und Skulpturen des 19. und frühen 20. Jahrhundert im Dortmunder U besichtigen. Die Werke stammen fast durchweg aus eigenem städtischem bzw. öffentlichem Besitz und von privaten Sammlern in Dortmund. Von unserem Gastautor Dieter Nellen.

Das alles wäre aber an sich nur eine routinemäßige Meldung, wenn sich damit nicht zwei weitergehende Nachrichten verknüpften: die der Rückkehr eines Kunsthistorikers und die der Rezeption einer Sammlungsidee aus der Vorkriegszeit.

Kuratiert wird die Ausstellung nämlich von dem früheren Dortmunder Kulturdezernenten und späteren Oberbürgermeister Gerhard Langemeyer. Dieser knüpft damit an seine beruflichen und wissenschaftlichen Tätigkeiten aus jener Zeit an, als er (bis 1983) Direktor des Museum für Kunst und Kulturgeschichte in der Westfalenmetropole war.

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