[Fzw Dortmund – Ahzumjot kam und Chakuza kommt]

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So langsam neigen sich die Konzert-Tourneen unserer Musiker und Künstler für dieses Jahr dem Ende zu.

Auch Ahzumjot, der in Berlin lebende deutsche Rapper, verabschiedete sich am Sonntagabend im Fzw in Dortmund von seinen Fans. Sein aktuelles Album „Nix mehr egal“ konnte sich erfolgreich etablieren und wer weiß, vielleicht sieht man sich 2015 dann in der großen Halle wieder 🙂

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Johnny Tänzer, Kamikazes und Prezident live am 12. Dezember in Düsseldorf

kamikazes johnny tänzerAm 12. Dezember 2014 treten die Düsseldorfer Johnny-Tänzer-Crew (Degenhardt, Loock und Hiro MA), die Kamikazes und Prezident live im Koyote in Düsseldorf auf.

Johnny Tänzer

JOHNNY war ein TÄNZER ist eine Düsseldorfer Hip Hop-Krew, die rapunkonventionell agiert. Sehr verwurzelt im Punk- & Metalbereich wird Rap nach eigenen Powervorstellungen gemacht: Ehrlich. Dreckig. Deutsch.

Johnny Tänzer sind

Loock, die technische Flowmaschine, mit Dauerbierpegel & -fahne,

Degenhardt, der verkopfte Dreckig-Disney-Destroy-Künstler mit dem blutenden Einhorn (die Ruhrbarone berichteten) und

Hiro MA der Musiker, Produzent, Beatbauer.

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[Bilderrätsel 28 am zweiten Advent]

Ich wünsche allen einen friedlichen zweiten Advent!

Unser Rätsel der letzten Woche wurde wie fast immer erfolgreich gelöst ( es war der Scheibenwischer ) und hier kommt schon das neue 😉

bhhigigi

Wer der besinnlichen Vorweihnachtsstimmung heute entgehen möchte… im FZW ist heute Abend ab 20 Uhr Ahzumjot zu Gast. Ein deutscher Rapper aus Hamburg, der nun in Berlin lebt, mit rumänischen und ghanaischen Wurzeln, der viel Potential mitbringt und mit seinem zweiten und neuen Album „Nix mehr egal“ in die deutschen Charts einsteigen konnte. Tickets gibt es an der Abendkasse!

[Motorjesus – am Samstag zu Gast in der Matrix]

Motorjesus 21.08.2010 Session

Richtiger Rock geht immer !

Morgen ab 20 Uhr in der Matrix in Bochum!

Gun Barrell und Gloomball werden den Abend gekonnt einstimmen, bevor “Motorjupp” aka Motorjesus aus Mönchengladbach das Ruder übernehmen.

24 Jahre Bandgeschichte liegen hinter ihnen. Von den Gründungsmitgliedern ist nur noch Guido Reuss mit an Bord, aber die aktuelle Besetzung hat mit ihrem vierten Studioalbum Electric Revelation, das im Februar diesen Jahres (wie auch bereits 2010 der Vorgänger Wheels of Purgatory) unter dem Wittener Plattenlabel Drakkar erschienen ist, ihr Können mal wieder unter Beweis gestellt.

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Juden im Deutschen Fußball – Teil 2: Walther Benseman und ‚sein‘ Kicker

Das Berliner Olympiastadion. Foto: Robin Patzwaldt
Das Berliner Olympiastadion. Foto: Robin Patzwaldt

Unser Gastautor Thomas Weigle beschäftigt sich heute, um zweiten Teil seiner Mini-Serie ‚Juden im Deutschen Fußball‘ erneut mit Walter Bensemann:
„NUR DEUTSCH, so kann man Golo Manns Urteil über die deutschen Juden im Kaiserreich und der Weimarer Republik zusammenfassen. Nichts anderes lässt sich aus dem Aufruf des „Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV)“ herauslesen, der schon in seiner Gründungserklärung 1893 seine Mitglieder in der „unbeirrbaren Pflege der deutschen Gesinnung bestärken“ will. Zu Kriegsbeginn 1914 ruft er seine Mitglieder zu besonderen Anstrengungen auf. „Wir rufen euch auf, über das Maß der Pflicht hinaus Eure Kräfte dem Vaterland zu widmen.“ Für den US-Historiker Craig gibt es „nichts Deutscheres als jene jüdischen Geschäftsleute, Ärzte, Anwälte, Ärzte und Gelehrte, die sich 1914 ganz selbstverständlich freiwillig zum Kriegsdienst meldeten.“ Während der Weimarer Republik gehörte der CV zu den unbedingten Anhängern der Demokratie und der Republik. Eine seine Hauptaufgaben sah der CV in der Beobachtung und Bekämpfung der nationalistischen und antisemitischen Parteien wie DNVP und NSDAP. Dem CV war jedenfalls die Gefahr, die von diesen Gruppierungen ausging, nicht nur für sie selbst, sondern auch für die Demokratie, schon frühzeitig bewusst, nicht erst seit den Septemberwahlen 30. gegen Ende der Weimarer Republik wandten sich jüngere Mitglieder des CV gegen die unbedingte Fixierung hin zu Deutschland, was angesichts des deutschen Antisemitismus nun nicht wirklich verwundern kann.

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