The Beards, Donnerstag, 4. Dezember, 20.00 Uhr, Zeche, Bochum
Hellkamp
Laura Stevenson and the Cans
Laura Stevenson and the Cans, Mittwoch, 3. Dezember, 21.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
In eigener Sache. Meine neue Ausstellung!
Am 4. Dezember, also am nächsten Donnerstag, mache ich im Bezirksamt „Rathaus“ Hamborn Duisburgerstraße 213, um 17:00 Uhr die Vernissage zu meiner Ausstellung „ Dritte Dimension auf einer zweidimensionalen Fläche“. Von unserem Gastautor Helmut Junge.
Dazu lade ich alle, die sich für Malerei interessieren, herzlich ein.
Die Bilder die ich dort ausstelle, sind mit einem einfachen Malprogramm am Computer gemalt und mit einem Großformatsdrucker ausgedruckt.
Bei meiner Malerei ist es mein Ziel, Farben eine Form und Oberflächenstruktur zu geben, die sie wie reale Gegenstände wirken lassen. Dabei bleiben sie abstrakte Formen, und sollen auch nichts konkretes darstellen, sondern nur mit anderen Formen auf der Bildfläche
Jörg Buttgereits NOSFERATU LEBT!

Jörg Buttgereit, Kultregisseur aus Berlin inszeniert am Schauspielhaus Dortmund NOSRERATU LEBT! Am Samstag feierte das Stück im seit vielen Wochen ausverkauften Studio vor einem begeisterten Publikum Premiere. Das Theaterstück ist eine Referenz an Friedrich Wilhelm Murnaus Film NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS, einen der berühmtesten deutschen Film aus der goldenen Stummfilm-Ära der Zwanziger Jahre. Murnaus Schuhe sind groß, doch mühelos schlüpft Buttgereit in sie hinein.
Multitalent Jörg Buttgereit ist Filmemacher, Autor, Filmkritiker und Hörspielschreiber – und immer häufiger auch Theaterregisseur. In seiner neuen Inszenierung für das Schauspiel Dortmund bleibt Buttgereit dem Horrorfilm treu. Buttgereit wurde als als Kind durch Monster- und Horror-Filme sozialisiert“, diese Sozialisation ist offensichtlich gut gelungen.

Die Liebe zum Horrorfilm und die Genauigkeit in der Beobachtung selbst kleinster Film-Details ist in Buttgereits Annäherung an den weltberühmten Murnau Stummfilm von 1922, nicht zu übersehen. Ihm gelingt mit seiner Bühnenadaption sowohl eine Hommage an den Stummfilm, an den großen deutschen Regisseur Murnau als auch an ein Genre, das nach dem ersten Weltkrieg seine allerersten Schritte machte und heute nicht nur in Hollywood, sondern auf der ganze Welt die Kinosäle füllt. Die Geschichte basiert auf dem berühmten Roman „Dracula“ von Bram Stoker. Der aus Copyright-Gründen in Nosferatu umgetaufte Graf lebt in Transsilvanien einsam auf einem Schloss. Er ist ein Vampir, der nur am Leben bleibt, wenn er regelmäßig anderen Menschen das Blut aussaugt. Als er sich in Ellen, die Frau von Thomas Hutter verliebt, nimmt das Drama seinen Lauf. In einem Sarg versteckt, folgt Nosferatu Hutter in dessen Heimatstadt und zieht in das Haus gegenüber der Familie ein. Ellen ist eine Frau mit reinem Herzen („a woman pure in heart“) und ist bereit, mit ihrem Blut Nosferatu zu retten. Erst nachdem Nosferatu Ellen gebissen hat, darf der Nacht für Nacht Getriebene, endlich sterben.
Dein Weihnachtsgeschenk für die Ruhrbarone: Pferdegulasch?
Nicht dass viele von uns einen guten Pferdegulasch nicht zu schätzen wissen, aber um dieses Blog betreiben und ausbauen zu können, ist es nicht allzu hilfreich. Wir würden uns mehr über Geld freuen. Geld, mit dem wir die Kosten und die Weiterentwicklung der Seite bezahlen
Anvil
Oper Dortmund: Sieg auf ganzer Linie mit Roxy
Wenn sich heute auf den Spielplänen von Opernhäusern Operetten finden, sind dies meist Stücke, die aus den sogenannten „goldenen Jahren“ stammen, also aus dem Wien des 19. Jahrhunderts. Die Pariser Operette sowie die Werke der Berliner Blütezeit zwischen den Weltkriegen sind eher Raritäten. Das Bild des Genres wird maßgeblich bestimmt von Zigeunerbaron, Lustiger Witwe und Fledermaus. Dass heute von den rund hundert Jahren Operettengeschichte so wenig in lebendiger Erinnerung ist, hat sicherlich viele Gründe.
[Bilderrätsel 27 am ersten Advent]
Einen wunderschönen ersten Advent an alle Leser und Rätselrater 🙂
Hier ist unser neues Foto für die kommende Woche:
Das letzte wurde als Steckdose erfolgreich erkannt!
Allo Darlin‘
Allo Darlin‘, Montag, 1. Dezember, 21.00 Uhr, Die hängenden Gärten von Ehrenfeld, Köln