Robert ‘Throb’ Young: Der Ex-Gitarrist von ‘Primal Scream’ ist tot


Der ehemalige Gitarrist der Schottischen Rock-Band ‘Primal Scream’ Robert ‚Throb‘ Young wurde am Dienstag, im Alter von nur 49 Jahren, tot in seinem Apartment gefunden. Zur Todesursache wurden offiziell bisher noch keine Angaben gemacht.

Über zwei Jahrzehnte prägte Young den Sound von ‚Primal Scream‘, wirkte entscheidend u.a. an den Alben ‚Screamadelica‘ und ‚Vanishing Point‘ mit. Robert Young wird zudem als Co-Autor aller Lieder der Band zwischen 1987 und 2006 geführt.

R.I.P.

Ruhrbarone Benefiz-Konzert: Danke, dass Ihr da wart!

rotunde
60 Besucher, ein wunderbares Programm mit Wolfgang und Volker Wendland und Unter anderem Max – es war ein schöner Abend in der Rotunde. Wir möchten uns bei den Künstlern ebenso bedanken wie bei dem Team der Rotunde und Leo Bauer und Dirk Steinbrecher, die uns die Rotunde inklusive der Technik kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Alle haben uns sehr geholfen, unseren Lokalteil-Bochum im Oktober an den Start zu bringen. Wer es verpasst hat. Sabine Michalak hat alles fotografiert:

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Ruhrtriennale 2014 / tumbletalk 5: Im Gespräch mit Boris Charmatz und Aernout Mik

Boris Charmatz
Boris Charmatz / César Vayssié: Levée; Foto: © Boris Charmatz , César Vayssié

Am Sonntag trifft im Rahmen der tumbletalk-Reihe der Choreograf Boris Charmatz auf den bildenden Künstler Aernout Mik. Beide Künstler verfolgen seit Längerem das Schaffen des jeweils anderen – ohne sich persönlich begegnet zu sein. Die tumbletalks auf der Ruhrtriennale  sind als „Bühne des öffentlichen Denkens“ gedacht: Das Publikum bleibt nicht passiv, sondern ist Teil der ›oral sessions‹.

tumbletalk 5 – Boris Charmatz im Gespräch mit Aernout Mik
14. September 2014 um 12.00 Uhr im Museum Folkwang, Essen

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Statement gegen Homophobie: „Der Tag wird kommen!“


Ein Kurzfilm von Marcus Wiebusch sorgt aktuell in den sozialen Netzwerken für viel Aufsehen. Der 46-jährige Sänger, Gitarrist und Songwriter, der als Frontmann der Indie-Rock-Band Kettcar und Mitgründer des Independent-Labels Grand Hotel van Cleef bekannt wurde, beschäftigt sich in seinem über Crowdfunding finanzierten Werk mit den Themen Homophobie und Fußball.

Es entstand ein bemerkenswertes Statement. Aber seht und hört doch einfach selbst… 🙂

Das Schauspielhaus Dortmund ist auf Erfolgskurs. Ein Interview mit Intendant Kay Voges

Kay Voges
Schauspiel-Intendant Kay Voges, Foto: Copyright Birgit Hupfeld

Kay Voges, Intendant am Schauspielhaus Dortmund, wurde 2013 für den wichtigsten deutschen Theaterpreis „Der Faust“ für seine Regiearbeit nominiert. 2014 folgte eine zweite Nominierung für den Faust. In wenigen Jahren hat Voges es geschafft, Dortmund zu einem relevanten Spielort zu machen, der über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus wahrgenommen wird. Die Welt schrieb, er habe mit seinem Stil das Dortmunder Schauspielhaus „zum besten Schauspiel in Nordrhein-Westfalen“ gemacht habe. Andere betitelten Voges gar als „Deutschlands heißesten Regisseur“. Unauffälliges Theater macht Kay Voges also nicht. Kritikerlegende Stefan Keim freute sich auf nachtkritik.de mit den Worten „Gott sei Punk“ über ein Theater, das „berührend, heftig, verstörend und enorm unterhaltsam“ ist. Die neue Spielzeit hat begonnen – diesen Freitag feiert die Intendanten-Inszenierung „Hamlet“ Premiere. Es ist also höchste Zeit für die Ruhrbarone, mit Kay Voges zum Start der Spielzeit 2014/2015 über seine Pläne zu sprechen.

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Dortmund: Programm im Schauspiel startet

wahnsinn_Do
Das Schauspiel Dortmund startet gleich nach der Spielzeit-Eröffnung mit
„Hamlet“ und „Minority Report“ am kommenden Wochenende sein Programm im
September mit zahlreichen Wiederaufnahmen. Bettina Lieder ist mit dem
Monolog „Kassandra“ ab Donnerstag, 18. September, 20 Uhr, wieder im Studio
zu sehen. Die Komödie „Der nackte Wahnsinn“ steht ab Freitag, 19.
September, 19.30 Uhr, wieder auf dem Spielplan im Schauspielhaus. Samuel
Becketts „Endspiel“ wird ab Samstag, 20. September, 20 Uhr, wieder im
Studio gezeigt. Kafkas „Der Prozess“ läuft ab Mittwoch, 24. September,
19.30 Uhr erstmalig nicht mehr im Studio, sondern im Schauspielhaus. Karten
für 15,-/10,- Euro im Studio und 9,- bis 23,- Euro im Schauspielhaus gibt
es noch an der Vorverkaufskasse im Opernhaus, unter www.theaterdo.de