[Bilderrätsel Revival Nummer 26]

Einen wunderschönen guten Morgen!

Das letzte Bilderrätsel wurde ausführlichst erraten 🙂

paule t.Ich würde sagen, nicht der Klingeltaster, sondern die Türsprechanlange in einer Wohnung. Wahrscheinlich der Taster fürs Sprechen, rechts könnte der eingehängte Hörer sein, darunter der zweite Taster fürs Türöffnen.
Somit können wir das Wochenende mit einem neuen beginnen:bilderrätsel_michalak

[2nd District am Sonntag im AZ in Aachen]

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Tour-Daten

Die Bochumer Glam-Punk-Indie Band 2nd District, 2005 gegründet aus den verbliebenen Bandmitgliedern der „Revolvers„, der „Public Toys“ und der Band „District“ – um es mal in Kurzform auszudrücken – sind seit November endlich wieder auf Tour. Es geht durch Frankreich, Polen, Österreich und natürlich stehen auch einige Deutschlandtermine an.

Mit ihrem aktuellsten und dritten Album “What´s Inside You!?” (CD RilRec, LP Wanda Records), das bereits 2013 erschienen ist, haben die Jungs – Marc de Burgh (Gesang / Gitarre), Keith Klein (Schlagzeug), Dani Klein (Gitarre), Schwuppi (Bass) und Marius Sullivan (Bassgitarre) -mal wieder erneut bewiesen, dass sie zu der Sperrspitze des deutschen Underground Indie-/Punkrocks gehören.

Am Sonntag werden sie im Autonomen Zentrum in Aachen zu Gast sein und zum Einstimmen ein paar Aufnahmen von einem ihrer Auftritte im Bahnhof Langendreer ( März 2013 ) :

 

 

 

 

[Jennifer Rostock – Konzert in Dortmund]

michalak-24Frontfrau, Sängerin und wie wir hier so schön sagen “Rampensau” Jennifer Weist gibt und zeigt wieder alles.

Tempomäßig, emotional, gesangs- und textmäßig und wie man es von ihr erwartet, gerne auch wieder rein optisch.

Unterm Strich steht sie am Donnerstagabend in Dortmund nackt auf der Bühne. Zwar ganzkörpertätowiert und irgendwie ist sie bis zum Hals zugeschnürt, aber eigentlich ist ihr Ganzkörpernetzcatsuit auch mehr eine Ansage, als ein Bekleidungsstück.

Ich habe sie schon mehrmals live erlebt und auch einiges von ihr und über sie in den Medien mitverfolgt und bin immer wieder erstaunt über die Ambivalenz, die sie ausstrahlt und auch zur Schau stellt.

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Pott-Literatur: Schaufenster-Lesungen in Adolf Winkelmanns „Schwarzem Haus“ in Dortmund

Schaufensterlesung im Schwarzen Haus, Foto: Winkelmann Filmproduktion
Schaufensterlesung im Schwarzen Haus, Foto: Winkelmann Filmproduktion

Am Rande des Kreativ-Viertels im Dortmunder Westen, dem so genannten „Unionsviertel“ gibt es eine kleine, aber feine temporäre Kultureinrichtung. In Winkelmanns Schwarzem Haus gegenüber dem U befindet sich ein Ladenlokal mit der Neonschrift „SUPER“ – das Stadtbüro der Winkelmann Filmproduktion. Das Filmunternehmen öffnet noch bis Mitte Dezember seine Türen für alle Literatur- und Kulturinteressierten. In dem „Pop Up Store“ werden bis 15. Dezember 2014 Bücher des Bottroper Verlags Henselowsky Boschmann vorgestellt. Alle Autoren stammen aus dem Ruhrgebiet: Regional verwurzelt – Pottliteratur pur.

Die Lese-Reihe startete Anfang November erfolgreich mit René Schierings Roman „Ruhrpott-Köter“ und Hermann Beckfelds (Chefredakteur der Ruhr Nachrichten) Brieflesung „Ganz persönlich. Beckfelds Briefe“. Am kommenden Montag geht es mit einem spannenden Literatur-Programm weiter. Am 15. Dezember endet die Lese-Reihe mit Winkelmanns Reisen.

Termine:

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Kampf dem Weihnachtsmann!

Nikolaus von Myra. Quelle: Wikipedia, Foto: Aleksa Petrov, Lizenz: gemeinfrei
Nikolaus von Myra. Quelle: Wikipedia, Foto: Aleksa Petrov, Lizenz: gemeinfrei

Auch wer es aktuell vielleicht selber nicht (mehr) so sehr mit der Kirche hat, kann mit dieser Aktion des Katholischen Bonifatiuswerkes vielleicht etwas anfangen:
Die konservativen Kirchenfreunde nehmen nämlich auch in dieser anstehenden Adventszeit den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen den inzwischen schier übermächtigen Weihnachtsmann auf!
Dieser wird von ihnen als ‚Plagiat‘ des Nikolauses, als ‚Geschenkebringer‘ verunglimpft und als Vertreter des Konsumfestes Weihnachten strikt abgelehnt.

„Achtung, weihnachtsmannfreie Zone“ ist eine Aktion des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken e.V., dem Diasporahilfswerk der Katholiken Deutschlands.
Sie wurde erstmals im Jahr 2002 ins Leben gerufen und möchte mit aktiv dazu beitragen, den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der populären Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegen zu wirken.“, heißt es da beispielsweise aktuell seitens der Organisatoren.

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