Lloyd Cole, Donnerstag, 2. November, 20.00 Uhr, Theater am Tanzbrunnen, Köln
Lloyd Cole, Donnerstag, 2. November, 20.00 Uhr, Theater am Tanzbrunnen, Köln
Mit Barbara Mundel und Michael Grosse haben zwei Unterzeichner der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ ihre Unterschriften nach einer Anfrage dieses Blogs zurückgezogen.
Als sich im Dezember 2020 über 30 Intendanten, Künstler und Kulturmanager zur „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ zusammenschlossen und gegen den Beschluss des Bundestages wandten, künftig Unterstützer der antisemitischen BDS-Kampagne, deren Ziel die Vernichtung Israels durch Boykottmaßnahmen, weder staatliches Geld noch staatliche Räume zur Verfügung zu stellen, änderte das die Debatte inDeutschland: Nun galt wer sich gegen staatlich finanzierten Judenhass einsetzte als engstirnig und provinziell. Der Dialog mit Antisemiten hingegen geriet zum Ausweis von Weltläufigkeit und der intellektuellen
Das Ruhrgebiet wird in Deutschland und Europa bis heute in erster Linie immer noch mit den Themen Industrie und Fußball in Verbindung gebracht. Inwieweit sind diese Zuschreibungen in einer Zeit extremer Umbrüche heute überhaupt noch gerechtfertigt? Welche Chancen besitzt der Fußball, den Menschen in der
Das Multitalent Helge Schneider erhält in diesem Jahr den mit 25.000 Euro dotierten Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Musiker, Kabarettist, Regisseur, Autor und Maler aus Mülheim an der Ruhr überzeugte die Jury vor allem mit seiner herausragenden musikalischen Begabung und seinem Improvisationstalent.
Wednesday, Mittwoch, 1. November, 20.00 Uhr, Bumann & Sohn, Köln
Der Weltgebetstag der Frauen, eine global-christliche NGO, verbreite „christlichen Antisemitismus schlimmster Art“. Das hat jetzt der Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) erklärt. Im März 2024 soll „Palästina“ Thema weltweiter Gottesdienste sein, „wir fordern die Organisatorinnen des Weltgebetstages auf, das bisherige Material für März 2024 zurückzuziehen“, so der DKR, in dem sich mehr als 80 christlich-jüdische Gesellschaften zusammengeschlossen haben. Die Stellungnahme des DKR hier im Wortlaut:
Die Woyzeck-Inszenierung von Damira Schumacher setzte im Theater Duisburg auf ein komplett weibliches Ensemble – auch das Drumherum von Kostüm, Bühnentechnik und Regieassistenz wurde fast komplett weiblich besetzt. Mit Stilmitteln des absurden Theaters und mit einem kargen Bühnenbild sollte das Stück neu befeuert werden. Doch die schauspielerische Leistung bewegte sich gestern Abend bei der Premiere zwischen „Jugend Forscht“ und ungelenken Experimenten einer Theater AG.
Calexico, Montag, 30. Oktober, 20.00 Uhr, Philharmonie, Köln
https://www.youtube.com/watch?v=o7Gpul2E3pE
Ryan Sheridan, Sonntag, 29. Oktober, 20.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum