Siamese Elephants, Mittwoch, 13. März, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Dieser Papst macht einen fassungslos

Als jemand der bereits 1996 aus der Katholischen Kirche ausgetreten ist, weil ich mich schon damals nicht länger mit der Organisation verbunden fühlte, in der ich seit Kindesbeinen an war und in deren Sinne ich von meinen Eltern über Jahre hinweg erzogen wurde, könnte es mir eigentlich ziemlich egal sein, was Papst Franziskus in diesen Tagen so von sich gibt. Als politisch interessierter Mensch ist mir das, was sich das Kirchenoberhaupt da aktuell leistet, aber schon ein paar kritische Zeilen hier im Blog wert.
Uraufführung der Familienoper „Die Reise zu Planet 9“

Die Reise zu Planet 9 ist eine Familienoper für junge Menschen ab 8 Jahren von Pierangelo Valtinoni in der Deutschen Singübersetzung von Paula Fünfeck. Die Uraufführung findet am Mittwoch, dem 20. März 2024, um 11.00 Uhr im Dortmunder Opernhaus statt. Das Stück ist ein Auftragswerk der Oper Dortmund im Rahmen der Kooperation Junge Oper Rhein-Ruhr mit der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf/Duisburg sowie dem Theater Bonn. Regie führt Cordula Däuper, die musikalische Leitung übernehmen Koji Ishizaka und Andrea Alessandrini.
Familienoper, die sich mit den wichtigen Themen unserer Zeit auseinandersetzt: Die Hürden im Kontakt und der Kommunikation mit fremden Kulturen, der rücksichtslose Umgang des Menschen mit seiner Umwelt sowie die
Dekker live in Dortmund
Vier Stücke aus „Some Like It Hot“

Wer meinen Lieblingsfilm, den Filmklassiker „Some Like It Hot“ (1959), so wie ich unzählige Male gesehen hat, dürfte sich an diese Szene erinnern, als sich „Junior“ (Tony Curtis) und „Sugar“ (Marilyn Monroe) vermeintlich zum ersten Mal treffen, und zwar am Strand, als ein Ball in Richtung des vermeintlichen Millionärs „Junior“ fliegt und „Sugar“, die den Ball holen will, umfällt, nachdem dieser ihr das Bein gestellt hat. Von unserem Gastautor Emrah Erken.
Der Film spielt im Jahr 1929, oder genauer, da es einen eindeutigen Bezug zum „Valentinstag-Massaker“ vom 14. Februar 1929 gibt, genau zu dieser Zeit und die Tage danach. Es ist die Zeit des Hot Jazz, jener Musikrichtung, die mich seit über zwanzig Jahren beschäftigt und ununterbrochen begeistert. Alles andere, insbesondere auch die gesellschaftspolitischen Themen, über die ich hier poste, interessieren mich weitaus weniger.
NRW: Kunstpreis als Belohnung für den Kampf gegen Israel?

Hajra Waheeds große Leidenschaft jenseits der Kunst scheint der Kampf gegen Israel zu sein. Mit dem Kunstpreis „K21 Global Art Award“ könnte sie dafür auch noch belohnt werden.
Einmal im Jahr verleihen die Freunde der Kunstsammlung in Kooperation mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen den Kunstpreis „K21 Global Art Award”. Bei dem geht es, folgt man der Homepage der Kunstsammlung, um Mut und Visionen: „Der K21 Global Art Award würdigt die Vision und den Mut von Künstler*innen am Anfang oder in der Mitte ihrer Karriere und wird jährlich an international anerkannte Kunstschaffende im Alter unter 45 Jahren vergeben werden. Der Preis trägt zur programmatischen Sammlungserweiterung des Museums bei und ergänzt die Bestände der Kunstsammlung um bedeutende internationale Stimmen.“
Gelsenkirchener Band Desolat veröffentlicht Single „Ückendorfication“

Die Gelsenkirchener Band „Desolat“ hat das Stück „Ückendorfication“ als erste Single aus ihrem gleichnamigen Album ausgekoppelt. Ückendorf gilt als einer
Kaffkiez live in Münster
Kaffkiez, Montag, 11. März, S20.00 Uhr, Skaters Palace, Münster
FemRock Festival in Dorsten

Heute findet das FemRock Festival in Dorsten statt. Vier Bands werden gemeinsam im Treffpunkt Altstadt auftreten und ein starkes Statement für die Gleichberechtigung von Frauen setzen. werden ausschließlich Bands auftreten, an denen mindestens eine Frau beteiligt ist. Dies soll auf die Unterrepräsentanz von Frauen in der Musikindustrie aufmerksam machen und den weiblichen Musikern eine Bühne bieten.
Ein weiteres Beispiel meiner frühkindlichen Indoktrination

Diejenigen, die meine Posts auf X lesen, erinnern sich vielleicht an den Tweet, in welchem ich über meine frühkindliche Indoktrination berichtete und wie ich gelernt hatte, Griechen zu hassen und wie ich diesen Hass erst nach Jahren ablegen konnte. Von unserem Gastautor Emrah Erken.
Nachfolgend möchte ich auf eine weitere frühkindliche Indoktrination eingehen, die mich nie verlassen hat, und zwar bis heute nicht und ich gedenke auch nicht, irgendetwas daran zu ändern, weil ich es auch nicht kann.