Es wäre ja übertrieben zu sagen, dass der Auftritt von Tyr in Leipzig im Rahmen ihrer Tour from Hel das tollste Konzert meines Lebens war. Dafür war der Sound im Hellraiser zu matschig. Und der Mittelalterkirmesmetal der Vorband war auch recht anstrengend. Aber es hat einen sehr eigenen Reiz ein Konzert zu besuchen, wenn die Dummbratzen von PETA dagegen protestieren. Denn der Frontmann von der faröischen Band, Heri Joensen, geht dem nicht unumstrittenen Hobby Walfang nach.
Das ist mindestens diskutabel. Doch PETA hat sich schon lange disqualifiziert, mitzureden. Mit ihrem moralamputierten Auftreten, mit ihrer menschenfeindlichen Antispeziesmusideologie, mit ihrer gelegentlichen Holocaustrelativierung. Genau so wenig wie man mit Nazis über die tatsächlich vorhandenen Migrationsprobleme reden kann, so wenig Recht hat PETA auf Gehör zu Fragen des Tierschutzes.
Nach einer legendären und geschichtsträchtigen 45-jährigen Karriere, die eine Ära von Rock‘n‘Roll-Ikonen einläutete, kündigte KISS an, dass die Band ihre allerletzte Tournee mit dem passenden Namen END OF THE ROAD 2019 antreten wird. Die erste Ankündigung, die vor einem Monat in der amerikanischen TV-Sendung America‘s Got Talent auf NBC erfolgte, löste einen Internetsturm durch erwartungsvolle Fans aus, die sich erhofften, in ihrer Stadt ein finales KISS-Konzert besuchen zu können.
In Deutschland werden KISS am 27. Mai 2019 in Leipzig im Messepark Neue Messe, am 31. Mai 2019 in München auf dem Königsplatz, am 2. Juni 2019 in Essen im Stadion Essen, am 4. Juni 2019 in Berlin in der Waldbühne, am 5. Juni 2019 in Hannover auf der Expo-Plaza und am 6. Juli 2019 in Iffezheim auf der Rennbahn spielen.
KISS ist für seine typisch legendären, atemberaubenden Auftritte bekannt und beweist seit Jahrzehnten, warum die Band zweifelsohne die kultigste Live-Show des Rock‘n‘Roll liefert. Das Mitglied der Rock & Roll Hall of Fame mit weltweit über 100 Millionen verkauften Alben verkündete, dass diese Tour den Millionen von KISS-Army-Fans gewidmet sei.
„Alles, was wir in den vergangenen vier Jahrzehnten aufgebaut und erreicht haben, wäre ohne die Millionen von Menschen weltweit nicht möglich gewesen, die in all diesen Jahren Clubs, Arenen und Stadien füllten. Die Tour wird ein ultimatives Fest für diejenigen werden, die uns schon einmal live erlebt haben und eine letzte Chance für die, die es bisher noch nicht geschafft haben. KISS-Army, wir sagen Lebwohl auf unserer finalen Tour mit unserer bisher größten Show und gehen auf die gleiche Art, auf die wir gekommen sind… unverfroren und unaufhaltsam“, merkte KISS an.
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Im April 2019 feiern Tokio Hotel ihr 15-jähriges Bestehen auf der Bühne mit einem brandneuen Showkonzept, das den Fans auf der ganzen Welt Tribut zollt. Das Set wird die faszinierende Karriere der Band widerspiegeln – vor allem für langjährige Fans wird es einige große Überraschungen geben, dazu noch alle neuen Songs des 2019 kommenden Albums!
Die Band entwickelt sich ständig in ihrer Kunst weiter und wächst. Das einzigartige Erbe der Band, die 2019 ihr sechstes Studioalbum veröffentlichen wird, besteht aus internationalen Hits und einer sehr persönlichen Reise durch zwei musikalische Jahrzehnte. Zusammen mit ihren Fans wird die Band tief in alle ihre Songs eintauchen, vom Debüt 2005 bis zum brandneuen, für 2019 angekündigten Album 2019. Sänger Bill fügt hinzu: „Ein magisches Erlebnis im letzten Sommer hat uns zum Showkonzept inspiriert – wir werden eine ganz besondere Tokio Hotel-Setlist für unsere Fans erstellen“.
Bill, Tom, Gustav und Georg haben ihre Grundprinzipien des sehr persönlichen Songwritings und der Offenheit für neue Klangerlebnisse nie aufgegeben und sind nie den einfachen Weg gegangen. Stattdessen gehen sie Risiken ein, um eine beispiellose Karriere zu verfolgen. Nicht nur in der Musik, sondern auch auf visueller Ebene wagen Tokio Hotel, Grenzen zu überschreiten und eine Ausnahme zu sein. Das Quartett wurde international bekannt für außergewöhnliche Live-Produktionen und visuelle Meisterwerke, die Leinwand für ihre faszinierenden Klanglandschaften schaffen. Besonders Bill ist die kreative Kraft hinter den auffälligen Kostümen, atemberaubenden Bühnenbildern und abgedrehten Lichtshows, immer überraschend und immer mutig.
Aus ihrer kleinen Heimatstadt heraus machten sich Bill, Tom, Gustav und Georg auf, ein internationales Phänomen namens Tokio Hotel zu werden. Entgegen allen Erwartungen und trotz ihres unorthodoxen Karrierewegs wurden sie mit mehr als 110 internationalen und nationalen Preisen ausgezeichnet – darunter dem US MTV VMA Moonman, fünf European Music Awards, vier MTV Latin Music Awards und dem MTV Japan Music Award. Mehr als 10 Millionen Platten wurden weltweit verkauft, mit Platin-Erfolgen in 68 Ländern – und eine halbe Million Menschen trafen sich sogar am Eiffelturm, um die exzentrische und überwältigende Live-Show von Tokio Hotel zu sehen.
„Ich schaue selten zurück, aber wenn ich das tue, bin ich voller Freude und Nostalgie. Wenn ich nach vorne schaue, fühle ich mich melancholisch wie damals, als ich mit 13 Jahren in meinem Zimmer saß und von den großen Bühnen dieser Welt träumte. In dieser neuen Show werden wir all diese Emotionen umsetzen. Es wird ein verrückter Trip.“ – Bill Kaulitz
Weitere Informationen zur Band auf www.tokiohotel.com und unter www.handwerker-promotion.de!
Im November veröffentlichten Mumford & Sons ihr neues und viertes Album „Delta“ (nebenbei übrigens der vierte Buchstabe des griechischen Alphabets). Die erste Single der Platte, „Guiding Light“, ist ein klassisches Mumford-Stück mit Gitarre, Banjo, Piano und Harmoniegesang, dem man aber die vollere und ausgewogenere Produktion anhört. Neue musikalische Ideen verbinden sich aufs Schönste mit traditionellem Songwriting zu einem größeren Ganzen.
In den zehn Jahren seit der Durchbruch-Single „Little Lion Man“ und dem vielfach mit Gold und Platin ausgezeichneten Debüt „Sigh No More“, haben sich Marcus Mumford und seine Jungs Ben Lovett, Ted Dwane und Winston Marshall ganz harmonisch immer weiterentwickelt und sind von einer traditionellen Folk-Rock-Band zu einem der erfolgreichsten Acts weltweit geworden. Nach der letzten Platte „Wilder Mind“ und der „Johannesburg“-EP haben sie eine neue musikalische Sprache gesucht, die ihre Ursprünge und die jüngsten elektronischen Ausflüge organisch miteinander verbinden sollte. Mit „Delta“ ist ihnen genau das gelungen, und „Guiding Light“ ist dafür das perfekte Beispiel: ein jubilierendes Stück, das zutiefst im traditionellen Songwriting wurzelt, gleichzeitig aufsteigt, größer wird und geradezu explodiert.
„Delta“ überzeugt mit seiner dynamischen Bandbreite, mit dem Wechsel von introspektiven Liedern und Arena-Hymnen und mit den vielen musikalischen Nuancen, Schattierungen, Farben und Texturen. Es beschreibt den Prozess der vergangenen Dekade genauso, wie es eine große Band auf der Höhe ihres Könnens zeigt. Mumford & Sons sind sich ihrer Qualität voll bewusst und selbstbewusst genug, diese auch unter Beweis zu stellen. Ende des Jahres gehen sie auf eine 60 Termine umfassende Tour durch 13 Länder, die sie im kommenden Mai auch für vier Konzerte nach Deutschland führt.
Im Mai 2019 kehrt Peter Doherty mit seiner Band The Puta Madres für drei Shows nach Deutschland zurück. In der Kölner Kantine wird der letzte Provokateur des Rock’n’Roll am 17. Mai Songs seines neuen, selbstbetitelten Albums (VÖ 26.04.2019) performen.
Das Leben des Peter Daniell Doherty beginnt 1979 in Hexham, Northumberland, Vereinigtes Königreich. Weil seine Eltern beide für die Royal Army tätig sind, zieht die Familie ständig um – diese Rastlosigkeit begleitet Doherty bis heute. Mit 11 Jahren beginnt er Gitarre zu spielen, anfänglich nur um ein Mädchen zu beeindrucken, später um Songs zu schreiben. Nach dem Schulabschluss zieht er zu seiner Großmutter nach London und wird Totengräber, was ihm die Möglichkeit gibt, in Ruhe zu schreiben, während er auf dem Friedhof rumhängt.
Ende der 90er Jahre gründet er mit einem Schulfreund seiner älteren Schwester, Carl Barât, The Libertines. Diese Band wird mit ihrem Debutalbum „Up the Bracket“ 2002 zum heißesten Newcomer der Indie Szene. Das Duo Barât/Doherty wird in den UK schon als die neuen Lennon/McCartney gehandelt. Doch immer wieder gibt es Streit unter den beiden, Pete verlässt die Band mehrere Male aufgrund seiner Eskapaden. 2004 folgt dann mit „The Libertines“ das zweite Studioalbum und der Umzug in die großen Hallen des Kontinents.
Eigentlich sollte ab jetzt alles laufen, doch Doherty wird noch im selben Jahr aus der Band geworfen und widmet sich seinem neuen Projekt, den Babyshambles, mit denen er drei Studioalben veröffentlicht und ausgiebig tourt. Die Yellow Press und die Paparazzi sind ihm ständig auf den Fersen. Er führt eine On/Off-Beziehung mit Kate Moss und pendelt ständig zwischen Vollrausch und Entzug. Er kommt oft zu spät zu seinen eigenen Shows, bricht Konzerte und Interviews ab. Zu dieser Zeit geht die Öffentlichkeit fest davon aus, dass Doherty das nächste Mitglied des Club 27 wird. Doch Peter übersteht den ganzen Trouble und seine Fans halten ihm die Treue.
Ab 2004 ist er auch immer wieder solo unterwegs und veröffentlicht 2009 sein erstes Soloalbum „Grace/Wastelands“, 2016 erscheint „Hamburg Demonstrations“. Peter Dohertys Musik ist ein Spiegel seiner Persönlichkeit – eine raue Fassade und voller Ecken und Kanten, doch im Inneren steckt eine sensible Seele und ein großer Poet. Immerzu pendelt er zwischen tieftraurig und kindlich naiv. In Verbindung mit dem knöchrigen Indie Sound ergibt sich eine energetische und einzigartige Mischung, die so nur von Mr. Peter Doherty stammen kann.
Das wird er auch auf seiner neuesten Platte beweisen, die er zusammen mit den Puta Madres aufgenommen hat und performen wird. Nach mehreren ausverkauften Shows in England kommt die Band im Mai für drei Konzerte in Köln, Berlin und München nach Deutschland.
Immer wieder gibt es Bands, die das Attribut „Geheimtipp“ nicht nur verdienen, sondern mit viel Phantasie und noch mehr Farbe zum Leben erwecken. Die aus London stammenden Swedish Death Candy sind so ein Fall. Sie zaubern viel Experimentierfreude in ihre Songs und vor allem ihre Live-Konzerte sind Feuerwerke. Am 2. Mai gastieren sie in Dortmund im subrosa.
Die legendäre australische Rockband Midnight Oil hat angekündigt, dass sie im Juni/Juli diesen Jahres für eine Reihe von Shows nach Europa zurückkehren wird. Die Konzerte werden sie in Städte und an Veranstaltungsorte führen, die sie nicht in ihre sensationelle „Great Circle“-Welttournee 2017 einbinden konnten, bei der über 70 Auftritte in 16 Ländern völlig ausverkauft wurden. In Deutschland spielen Midnight Oil am 17. Juni 2019 in Hamburg im Stadtpark, am 19. Juni 2019 in Trier vor der Porta Nigra, am 21. Juni 2019 in Mannheim im Rahmen des Zeltfestival Rhein-Neckar, am 1. Juli 2019 in München beim Tollwood Festival, am 3. Juli 2019 in Stuttgart auf der Freilichtbühne Killesberg, am 6. Juli 2019 in Mainz auf der Zitadelle und am 13. Juli 2019 in Gelsenkirchen im Amphitheater.
Trotz einer 15-jährigen Pause, während der Frontmann Peter Garrett als Minister der australischen Regierung fungierte, liefen die Oils im vergangenen Jahr zur gleichen phänomenalen Hochform auf, die sie zu einem der fesselndsten Live-Erlebnisse während der 80er und 90er Jahre machte. Besonders politische Songs wie „Beds Are Burning“, „Blue Sky Mining“ und „Power & The Passion“ gewinnen im Zeitalter von Trump und Brexit noch stärker an Bedeutung und erhielten überschwängliches Lob von Kritikern auf fünf Kontinenten.
Die Bekanntgabe dieser neuen Konzerttermine fällt mit der Veröffentlichung eines Doppel-Live-Albums und Konzertfilms mit dem Titel „Armistice Day: Live At The Domain Sydney“ zusammen. In den Aufnahmen wird die Performance der Band in voller Fahrt auf dem Höhepunkt ihrer Welttournee 2017 festgehalten. Die DVD schoss Anfang dieses Monats sofort auf die Nummer 1 der Charts und das Album stieg in ihrer Heimat in den Top 5 ein.
„Es ist offensichtlich, dass die Rückkehr von Midnight Oil ein triumphaler Erfolg war. Großartige Songs, beispielhafte Performance, soziales Gewissen, Einsatz für die Umwelt und politisches Engagement: Diese Gruppe, deren Songs aus den 80ern und 90ern als vorausschauend gelten, ist kein bisschen gealtert.“ – RADIO CANADA
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Nach sensationellen 70.000 verkauften Tickets ihrer letztjährigen Sommer-Tournee wird die Nu Metal-Legende Limp Bizkit ein weiteres Mal hierzulande touren. Das Quintett um Frontmann Fred Durst hat vier Headline-Shows im Juli 2019 bestätigt und wird in folgenden Städten zu sehen sein: in Bremen am 10. Juli 2019 in der Messehalle 7, in Düsseldorf am 11. Juli 2019 in der Mitsubishi Electric Halle, in Saarbrücken am 13. Juli 2019 auf dem Vorplatz der Kongresshalle und in München am 14. Juli 2019 im Zenith.
Sie gehören zu den innovativsten Bands ihres Genres und sind mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten dazu. Seit ihrer Gründung 1994 in Jacksonville/Florida beeinflussen Limp Bizkit im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte eine Unzahl von Nachwuchsmusikern. Ihr innovativer, mitreißender Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen Hip-Hop-Elementen, der Nu Metal, ist eine Neuinterpretation der Crossover-Musik aus den frühen 90ern.
Damals gründet Bandleader Fred Durst mit dem Bassisten Sam Rivers und John Otto am Schlagzeug sein erstes Musikprojekt, einige Monate später stößt Gitarrist Wes Borland hinzu. Mithilfe der befreundeten Band Korn touren sie mit den Deftones und House Of Pain. Von letzteren steigt DJ Lethal von House Of Pain ein. Das im Juli 1997 veröffentlichtes Debüt „Three Dollar Bill, Y’all“ wird mit über zwei Millionen Verkäufen zum überwältigenden Erfolg. Die Nachfolger „Significant Other“ (1999) und „Chocolate Starfish And The Hot Dog Flavored Water“ (2000) verkaufen sich zusammen über 16 Millionen Mal, es folgen drei Grammy-Nominierungen, die Singlehits wie „Nookie“, „Rollin’“, „Take A Look Around“ oder die Coverversion von George Michaels „Faith“ untermauern ihre Stilbreite und Experimentierfreude. Ihr viertes Album „Results May Vary“ von 2003 wird erneut ein internationaler Charterfolg (Platz 3 in den USA, Platz 1 in Deutschland), entsteht aber ohne Wes Borland. Beim Nachfolger „The Unquestionable Truth“ (2005) ist Borland wieder dabei, es folgen eine „Greatest Hitz“ und eine kreative Pause, die mit „Gold Cobra“, dem offiziellen Comeback 2011 beendet wird (Platz 1 in Deutschland). Zurzeit arbeitet die Band mit Top-Produzent Ross Robinson am siebten Album „Stampede Of The Disco Elephants“, das 2019 erscheinen soll. Live sind Limp Bizkit nach wie vor eine der großen Attraktionen im Nu Metal-Bereich.
Weitere Informationen unter: www.limpbizkit.com und unter www.handwerker-promotion.de!
Nach Jahren On-The-Road, hunderten von Konzerten, teils ausverkauften, teils preisgekrönten Tourneen und zwei in Deutschland und Nashville produzierten Alben, die mitunter bis an die Spitze der deutschen Charts kletterten, war es für Sarah Nücken und Steffen Brückner, die Köpfe und Herzen des Country Folk Pop Duos „Mrs. Greenbird“, dringend an der Zeit für eine Standortbestimmung.
Was ist im Leben und der Musik wirklich wichtig? Auf der Suche nach Antworten auf diese Frage haben sich Mrs. Greenbird dazu entschieden, alle alten Zöpfe abzuschneiden und sich von Grund auf neu aufzustellen. Ohne unnötigen Ballast und mit dem Fokus auf gute, alte, handgemachte Musik mit Herz und Seele. Back to the Roots, wenn man so will.
Es folgen viele Konzerte im Duo, teilweise nur abgenommen von einem einzigen Mikrofon, immer mit dem klaren Fokus, eine Verbindung mit Ihrem Publikum herzustellen, gemeinsam die Musik und das Leben zu feiern und der unbändigen Mission die Welt mit jedem Akkord ein kleines bisschen besser zu machen.
Im Juni 2018 gehen Mrs. Greenbird den letzten großen Schritt in die Unabhängigkeit und veröffentlichen auf ihrem eigenen Label „Greenbird Records“ die selbstproduzierte Single „One Day in June“, als ersten Vorboten auf das neue Album „Dark Waters“, welches heute, am 12. April, erscheinen wird.
Mrs. Greenbird waren nie weg und doch sind Sie so da, wie nie zuvor: Sie sind angekommen. Ehrlicher, direkter, erwachsener, intimer, persönlicher und mit mehr Raum für Experimente. Akustische Markenzeichen sind nach wie vor mal treibende, mal sphärische Gitarren, sehnsüchtig weinende Lap-Steels, ein verträumtes Piano, Sarahs außergewöhnliche Stimme, verspielt-poetische Texte, eingängige Melodien sowie die wunderschönen zweistimmigen Harmonien.
Nennt es Singersongwritercountryfolkpop, nennt es Americana, nennt es wie Ihr wollt. Man muss ihn einfach selbst erleben, den unverkennbaren Mrs. Greenbird Sound.
„Am Anfang war das Eis! Als wir erkannten, dass es weit und breit um uns herum die Musik nicht gab, die wir im Jetzt und Hier hören wollten, beschlossen wir sie selbst zu machen.“
Die Geschichte von Eisbrecher beginnt in einer eiskalten, weißen Winternacht im Jahre 2003; seit nunmehr 15 Jahren wird sie von ihren Gründervätern und Ur-Besatzungsmitgliedern Noel Pix (Gitarre, Keyboards, Programmings) und Frontmann und Stimme Alexander Wesselsky erfolgreich fortgeschrieben. Es ist eine Geschichte von Mut. Von eisernem Willen. Von tief gefühlter und gut gekühlter musikalischer Leidenschaft. Es ist die Geschichte einer eigenen, offenen, frechen Art von Rockmusik mit eigenen, modernen Texten von knallharter Direktheit, brutaler Ironie und schrägem, undiskretem Charme.
Spätestens seit 2010 mit „Eiszeit“ der Durchbruch gelang, ist der Eisbrecher eines der Flaggschiffe der deutschen Rockszene. „Die Hölle muss warten“ (2012) und „Schock“ (2015) veredelten die Kajüte des stolzen Stahldampfers mit goldenen Schallplatten, ihr letztes Album „Sturmfahrt“ (2017) eroberte die Spitzenposition der deutschen Charts und wurde gar für den im März 2018 dahingeschiedenen Echo nominiert.
Live sorgen Eisbrecher als Fünf-Mann-Rock-Vollbedienung immer wieder und sehr gerne für Aufsehen: Sie spielten auf der Spitze der Zugspitze (mit vollem Besteck in 2962 Metern Höhe) und auf dem Rhein, in Paris und in St. Petersburg, auf Wacken und dem M’era Luna-Festival. Eisbrecher spielen schwarze Szene und Metal, Elektro und Rock. Die Band ist vom ersten kalten Tag an offen für alles und die Welt des Eisbrechers ist für alle offen. 2018 hieß es nun: 15 Jahre Eisbrecher. Höchste Zeit für eine Retrospektive der besonderen Art. Höchste Zeit für die Werkschau „Ewiges Eis“. Nun folgt die Tour!
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