Ein Band zwischen allen Genre-Stühlen: Die Türen / Foto: Markus S. Fiedler
Für das Münster-Konzert von Die Türen im Gleis 22 (Samstag, 2. Februar) verlosen wir 3 mal 2 Tickets. Die drei Bandgründer kommen aus der Umgebung um Borken. Dort spielten sie in einigen Schülerbands und kamen in den Jahren 2001 und 2002 nach mehreren Jobs und Studiengängen nach Berlin.
Das beliebte Punk-Film-Festival ›Too Drunk Too Watch‹ schlägt vom 24. bis zum 26. Januar wieder in Bochum auf. In der Alternativ-Kneipe Neuland werden an drei Tagen hintereinander jeweils ab 19 Uhr eine Rutsche ausgesuchter Filme präsentiert. An allen drei Tagen läuft Ausgesuchtes aus dem Pogo-, Pöbel- und Pilsbier-Universum. Wie schon bei bei den Vorläufer-Editionen ist der Eintritt frei, Spenden aber willkommen.
Diese Frau ist ein Unikum: Asia Argento ist als Tochter des Regisseurs Dario Argento im Jahr 1975 geboren. Bereits im Alter von neun Jahren hatte Argento erste Film- und Fernsehauftritte, größere Aufmerksamkeit erhielt sie erstmals 1988 für ihre Rolle im Film „Zoo“. Mittlerweile ist sie selbst Filmregisseurin und legt nebenher noch als DJane auf. Kommenden Samstag (12. Januar) legt sie im Hotel Shanghai in Essen auf, der Eintritt beträgt 12 Euro an der Abendkasse.
Max Raabe singt Chansons der 1920er Jahre / Foto: Gregor Hohenberg
Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band oder einen Einzelinterpreten aus dem Ruhrgebiet vor.
Letztes Törchen 24: Max Raabe. Obwohl der Sänger seit vielen Jahren in Berlin wohnt: ursprünglich kommt er aus Lünen, wo er am 12. Dezember 1962 geboren ist. Erste Gesangserfahrungen sammelte Max Raabe in einem Kirchenkinderchor in seiner Heimatstadt Lünen und in der Kantorei seiner Schule. Er besuchte später das Clemens-Hofbauer-Kolleg, ein Internat des Erzbistums Paderborn.
Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 23: Der Ruhrkohle Chor. Der Ruhrkohle-Chor wurde 1987 gegründet. Nach ereignisreichen Jahren kann der Ruhrkohle-Chor auf viele Erfolge zurückblicken: zahlreiche professionelle CDs und Videoproduktionen sowie Konzertreisen und Fernsehauftritte dokumentieren das außergewöhnliche musikalische Schaffen dieses Chores. Die große Leidenschaft und der spürbare Wille, für Kultur des Bergbaus einzustehen, machte und macht den Chor zu dem, was er heute ist: einzigartig.
Vic Anselmo bietet elfenartigen Gesang mit viel Gefühl
Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band oder Einzel-Künstler/in aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 22: Vic Anselmo. Wie in anderen Kultur-Bereichen auch, fällt auf wie dünn die Frauenqoute in der Musikszene des Ruhrgebiets besiedelt ist. Männer gibt es haufenweise, aber wirkliche Könnerinnen müssen quasi mit der Lupe gesucht werden. In Bochum haben wir Vic Anselmo gefunden, die ursprünglich aus Lettland stammt und mittlerweile weit über das Baltikum hinaus bekannt geworden ist.
Sulfphur Aeon – Death Metal gepaart mit Finsternis / Foto: Sure Shot Worx
Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 21: Sulphur Aeon. Irgendwo zwischen Herten, Recklinghausen und Castrop- Rauxel wohnt T., der musikalische Kopf von Sulphur Aeon. In den letzten Monaten hat er die Songs für das Album „The Scythe of Cosmic Chaos“ erdacht, welches am heutigen Tag via Ván Records erscheint. Dieses Death-Metal-Monster klingt über die komplette Laufzeit kraftvoll und majestätisch, düster und kreativ.
Damit hat fast niemand gerechnet: die Spex macht weiter
Gute Nachrichten für Popkultur-Freunde: nach dem Print-Ende von Deutschlands Popkultur-Flaggschiff Spex will das Redaktionsteam ab Februar 2019 weiter im Internet existieren. Mit einem Bezahlmodell von monatlich zwei Euro können Interessierte dann exklusiv auf 38 Jahre Verlagsgeschichte den Zugriff erhalten.
Der Redakteur Dennis Pohl schreibt dazu auf spex.de: „Letztlich gab es zwei Möglichkeiten, auf den jüngsten Einschnitt zu reagieren. Wir hätten uns bequem darüber beschweren können, dass das vermaledeite Internet uns die schönen Jobs wegfrisst, mit seiner Gleichzeitigkeit jegliche Pop-Kritik obsolet macht und überhaupt alles beschissen ist. Oder eben den neuen Vorzeichen entgegen zu treten, zum beherzten Sprung ins Ungewisse anzusetzen und einen Vorschlag zu formulieren, wie relevanter, unabhängiger Journalismus in Zeiten des Glasfaserkabels aussehen kann.“
Disco Colada – das Duo serviert heiße Beats mit viel Retro-Flair / Foto: Markus Mielek
Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band, einen Musiker/in oder ein DJ-Kollektiv aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 20: Disco Colada. Das Dortmunder DJ-Duo Disco Colada hat sich dem Retro-Disco-Sound verschrieben. Sie werfen das Wissen und Know-How von Kool & the Gang, Giorgio Moroder und Chic in den Mixer, setzen zeitgemäße Floor-Beats drunter und beamen das ganze mit einem scharf geschalteteten Vintage-Filter in die Neuzeit. Zudem veranstalten die beiden Colada-Boys zwei Mal im Jahr die Night Moves-Party.
Kreator – eine Band, die überall auf der Welt großen Zuspruch erfährt / Foto: Nuclear Blast
Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.
Törchen 19: Kreator. Im Jahr 1985 erschien mit „Endless Pain“ die erste LP von Kreator. Aus kleinen Verhältnissen stammend hat sich die Band zur Weltmarke etabliert, Fans haben sie in Südamerika, Australien oder Japan. Ihr Proberaum ist noch immer in Altenessen, ganz nah an der Zeche Carl. „Es gibt keinen Grund das zu ändern“, sagt Mille – und diese heimatverbundene Bodenständigkeit wirkt sympathisch und plausibel.
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