Ruhrpott Rodeo- Das schönste Punkfestival in Deutschland geht in die 10. Runde

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Das Ruhrpott Rodeo gilt als das größte Punk-Festival Deutschlands und findet seit 2007 jährlich statt. Im ersten Jahr war der Austragungsort das Amphitheater Gelsenkirchen, seit 2008 ist es ein Freigelände am Flugplatz Schwarze Heide in Hünxe bei Bottrop.

Und auch in diesem Jahr locken vom 5. bis 7. August wieder große Namen wie „NOFX“, „Wizo“, „Turbonegro“, “Suicidal Tendencies”, “Dritte Wahl”, “Lagwagon”, “Sick Of It All”, “Sondaschule” und „Descendents“ auf eines der größten Punkrockfestivals in Deutschland nach Hünxe. Aber auch die kleineren Acts beim „Ruhrpott Rodeo“ lassen Freude aufkommen. Mit „Monsters of Liedermaching“ und „Irie Revoltes“ sind auch Bands vertreten, die keinen klassischen Punk machen und für gelungene Abwechslung sorgen werden. Das gesamte Line-Up findet ihr hier und es werden sicherlich noch ein paar Acts dazukommen.

Tickets gibt es in allen erdenklichen Variationen, mit und ohne Camping und kosten zwischen 36,75€ und 76,65€,

 

c/o-pop-Festival & Convention in Köln: Programm und Line-Up stehen fest

Die c/o pop, Kölns urbanes Festival für Musik, Indie- und Popkultur, lockt die Besucher mit internationalen Stars auch 2016 wieder in die Domstadt.

Die c/o pop geht ins 13. Jahr und wird wieder internationale Stars, gefeierte Newcomer und noch unbekannte Geheimtipps auf die Kölner Musikbühnen bringen.  Die Veranstalter warten mit zahlreichen Konzerten, Partys, Ausstellungen und Shoppingevents auf. Insgesamt finden sich über 80 Bands, Künstler und DJs auf 30 Bühnen in Köln zusammen.

Alle Bands auf einen Blick:

Artheater: Aaron

CBE: Hinds, Isolation Berlin, Drangsal & Lea Porcelain, A-Wa & Imarhan

Gloria Theater: Zugezogen Maskulin & SXTN, Ωracles & Keshavara & White Wine, Kolsch & The Field & Hunter/Game & Weval, Blood Red Shoes

Im Mediapark – Open Air: Boy & The Shins, Underworld

Klaus – von – Bismarck-Saal: Local Natives

Kölner Philharmonie: Jake Bugg, Edward Sharpe And The Magnetic Zeros

Live Music Hall: OK Kid & Love A & Gold Roger

Yuca: The Internet, Yung Hurn

Neben den Konzerten hat die c/o pop jede Menge kostenlose Veranstanstaltungen rund um Musik, Mode und Kunst zu bieten. Bei der Chic Belgique wird die samstägliche Shoppingtour durchs belgische Viertel von Live-Musik in verschiedenen Clubs, Bars und Shops begleitet. Auch in der Festivalzentrale im Stadtgarten werden Newcomer gratis Musik machen.

Das c/o pop Festival findet vom 24. bis zum 28. August statt. Die Convention am 25. und 26. August.

Tickets für die einzelnen Konzerte und die Convention bekommt ihr hier. Die limitierten Festivaltickets sind bereits ausverkauft !

 

Limp Bizkit kommen im August für eine exklusive Show nach Düsseldorf

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[Limp Bizkit / Rock Im Revier – 30.05.2015]

Wie kaum eine andere Band haben Limp Bizkit aus Florida das “Nu Metal” Genre derartig beeinflussen Können. Mit ihrem innovativen und mitreißenden Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen, griffen sie den Sound des Crossovers der 90er-Jahre auf und schufen mit Nu Metal ein neues Genre.

Nicht umsonst gelten Limp Bizkit, mit mehr als 50 Millionen verkauften Alben, als einer der beeindruckendsten und erfolgreichsten Rock-Acts der letzten Jahrzehnte.

Seit 1995 ist Gründer und Frontmann Fred Durst, gemeinsam mit seinem Freund und Bassisten Sam Rivers und Rivers Cousin John Otto aktiv. Im Mai 2015 sollte eigentlich das sechste Studioalbum “Stampede of the Disco Elephants” erscheinen, allerdings erschien das Album nicht, da es Kommunikationsprobleme zwischen Frontman Fred Durst und Wes Borland gab. Laut einigen Quellen ist die Band allerdings seit Februar 2016 wieder im Studio.

In diesem Sommer werden Limp Bizkit voraussichtlich nur eine einzige exklusive Show in Deutschland spielen und zwar am 16. August in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric HALLE.

Karten gibt es online unter My TIcket und bei Eventim, weitere Informationen unter www.handwerker-promotion.de.

 

Foreigner & Marillion – Zwei Rocklegenden kommen nach Köln

Photo@Facebook / Photocredit: Bill Bernstein
Photo@Facebook / Photocredit: Bill Bernstein

Foreigner gehören seit ihrer Gründung im Jahre 1976 zu den populärsten Rockbands weltweit, mit mehrfach Platin-Alben, vielen Top-Ten Platzierungen und ausverkauften Tourneen.

Von den britischen Musikern Ian McDonald (Gründungsmitglied von King Crimson) und Mick Jones (ehemals Gitarrist bei George Harrison, Peter Frampton und Spooky Tooth), dem ehemaligen If-Schlagzeuger Dennis Elliot, sowie den US-Amerikanern Al Greenwood (Keyboard), Ed Gagliardi (Bass) und Vokalist Lou Gramm vor genau 40 Jahren  ins Leben gerufen, sind die Foreigner heute immer noch aktiv.  Ihr Markenzeichen, eine durchdringende Mischung aus lebhaftem Blues und Rock mit unfehlbarem „handgemachtem“ Pop, zieht sich weiterhin durch die Generationen. Die Band ist heute noch kraftvoller und explosiver als je zuvor. „Unsere Musik hat viele weltweit berührt“, so Mick Jones, der Gründer der Band, Songwriter und Gitarrist „Unser aktuelles Line-up arbeitet sehr daran, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden, die vor Jahren gesetzt wurden. Wir haben jetzt das dynamischste und beste Line-up seit Bestehen der Band“, fügt Jones hinzu.

Wenn Gründungsmitglied Jones, der stimmgewaltige und energiegeladene Vocalist Kelly Hansen, Bassist und Sänger Jeff Pilson, Schlagzeuger Chris Frazier, Keyboarder Michael Bluestein sowie Multi-Instrumentalist Thom Gimbel live loslegen, tun sie das auch heute noch mit mitreißender Power, sichtbarer Spiellaune und ansteckender Begeisterung. Solche Auftritte stehen ganz im Einklang mit ihrem ersten Single-Erfolg: „Feels Like The First Time“.

„Feels Like The First Time“, „Cold As Ice“, „Urgent“, „I Want To Know What Love Is“, „Waiting For A Girl Like You“, „Hot Blooded“ – sieben Top-5-, neun Top-10- und 14 Top-20-Hits definieren die Karriere einer Band, die weltweit über 70 Millionen Alben verkauft hat. Wenn man dazu noch die vielen anderen zahlreichen Klassiker wie „Say You Will“, „Jukebox Hero“ und „Double Vision“ zählt, bekommt man eine Top-Band, die sich in der Geschichte des Rock’n’Roll verewigt hat.

Im Sommer 2016 sind sie auf einer Greatest-Hits-Tour durch Europa unterwegs. Dabei legen sie einen Zwischenstopp in Köln ein: Am Montag, dem 08. August, treten Foreigner am wunderschönen Tanzbrunnen auf.

Und sie bringen noch ein weiteres Highlight für alle Rockfans mit.

Mit Hits wie „Kayleigh“ und „Lavender“ gehören Marillion sie zu den erfolgreichsten Prog-Rock-Bands der 80er Jahre. Im Jahre 1979 in Aylesbury gegründet, konnte sich die Band um Frontmann Derek William Dick („Fish“) als eine der einflussreichsten Bands des Neo-Prog etablieren, einer in den 1980er Jahren aufblühenden Form des Progressive Rock. Bis 1988 erschienen vier Alben, darunter Misplaced Childhood mit den beiden größten Single-Erfolgen der Band: „Kayleigh“ und „Lavender“. Nach der Trennung von Fish kam Steve Hogarth als neuer Sänger zu den vier Kernmitgliedern, die seit 1984 zusammen spielten. Diese Besetzung ist bis heute aktiv.

08.08. 2016

Open Air am Tanzbrunnen

Rheinparkweg 1 50679 Köln

Karten gibt es online bei Ticketmaster !

www.noisenow.de

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Das Konzert von Rod Stewart im ISS Dome in Düsseldorf

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Ein Abend mit Rod Stewart ist ein Garant für großartige Musik, gesungen von einer unverwechselbaren rauen Stimme, einer Mischung aus Soul und Blues, und das von einem äußerst charmanten, lässigen und betörenden Entertainer, Sänger und britischem Gentleman. Das war bereits in den siebziger Jahren der Fall und, nicht anders zu erwarten,  war dies auch am gestrigen Abend im Düsseldorfer ISS-Dome erneut zu erleben.

Der Andrang war groß, an die 7000 Fans waren gekommen, und freundlicherweise begann Stewart einige Minuten später als geplant, bis alle ihren Platz gefunden hatten.

Mit dem Sam Cook-Cover “Having a Party” wurde der Abend eröffnet, mit Musik der “Champions League”, performt von seiner 12- köpfigen Band. Stewart sah erstaunlich jung aus für seine 71 Jahre und sein Lachen ließ das Publikum dahinschmelzen. Charisma.

Der bekennende „Celtic F.C“ Fan trug eine Hose mit Leoprintapplikationen , passend dazu ein Sakko im gleichen Look, manchmal hatte er lässig eine Hand in der Tasche. Riesige Bildschirme sorgten dafür, dass niemand etwas verpasst, auch die hintersten Ränge waren im Bilde darüber,  was auf der Bühne passierte. Es wurden alte Fotos eingeblendet, zum Beispiel Rod mit seinem Vater, andere zeigten ihn selber als jungen Erwachsenen, damals sah er aus wie heute, Aufnahmen von Stewart beim Fußballspielen mit seinen Kindern, oder vielleicht waren es auch seine Enkel.

Die Hälfte des Abends bestand aus Cover-Versionen.  Die Originale sind schon einzigartig, aber Stewart  haucht ihnen in seinen Interpretationen neues Leben ein, füllt sie mit Brillanz und drückt ihnen seinen unverkennbaren Stempel auf. Einige Songs, die er gecovert hat, sind erst durch ihn bekannt geworden. Oft wurde Stewart zwar unterstellt, sein Talent so zu vergeuden, denn er hat durchaus auch großartige eigene Lieder komponiert, zum Beispiel „Mandolin Wind“ aus dem Jahr 1971 oder „The Killing Of Georgie Pt. I & II“ (1972) , das sehr bewegend ist. 

Aber er stellte das eigene Songwriting irgendwann ein, veröffentlichte unter anderem  fünf Alben mit Stücken aus dem Great American Songbook und beendete diese fast 20 Jahre andauernde Phase erst im Jahre 2013 wieder mit „Time“, einem Album voll selbstgeschriebenen Materials.  Mit „Another Country“ führt er 2015 diese kreative Schaffensphase fort.

Das Publikum nahm gestern Abend jedes Lied dankbar entgegen, allesamt Hits der vergangenen fast 50 Jahre, und während man sich darüber bewußt wird,  wie lange man den großartigen Perfomer schon begleitet hat, läßt man sein eigenes Leben Revue passieren. Ein nostalgischer Abend, hier sind die Fotos:

Fotoposition : FOH / Ton-Lichttechnik

Setlist:

Having a Party (Sam Cooke cover) – Some Guys Have All the Luck (The Persuaders cover) – Tonight’s the Night (Gonna Be Alright) – Love Is – Angel (Jimi Hendrix cover) – You Wear It Well – Can’t Stop Me Now – Forever Young – Downtown Train (Tom Waits cover) – Stay With Me (Soccer Balls) (Faces song) – Losing You – Rollin‘ and Tumblin‘ (Hambone Willie Newbern cover) – Maggie May – The First Cut Is the Deepest (Cat Stevens cover) (acoustic) – I Don’t Want to Talk About It (Crazy Horse cover) (acoustic) – You’re in My Heart (The Final Acclaim) (acoustic) – Baby Jane – Young Hearts – Rhythm of My Heart – Hot Legs (Soccer Balls) – Sailing (Sutherland Brothers cover) – Da Ya Think I’m Sexy?

www.concertteam.de

Der Ruhrpilot

Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW
Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW: 
„Ich will, dass NRW Champions League spielt“…Der Westen
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Debatte: Es gibt kein Recht auf Faulheit, Genossen!…Jungle World
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Bochum: Vermesser der Milchstraße…Welt
Bochum: Bücher verschwinden aus der Stadt…Der Westen
Dortmund: Nils Oskamps illustrierter Roman „Drei Steine“…Nordstadtblogger
Duisburg: Duisburg feiert seinen Park am Stahlwerk…Der Westen
Essen: Warum ein Diplom-Designer alten Rennrädern verfallen ist…Der Westen

„The Last Shadow Puppets“ kommen mit neuen Album nach Köln

 Photo Credit Zackery Michael
Photo Credit Zackery Michael

The Last Shadow Puppets sind eine britische Indie-Rock Band und gleichzeitig ein Nebenprojekt von Alex Turner (Frontmann und Sänger der Sheffielder Band Arctic Monkeys) und Miles Kane (Sänger bei The Rascals). Sie besteht seit 2007. Als Inspiration ihrer Musik nennt das Duo vor allem Scott Walker und die frühen Werke David Bowies.

Fast acht Jahre sind nun vergangen, seitdem Alex Turner und Miles Kane als The Last Shadow Puppets ihr durchschlagendes Debütalbum „The Age Of Understatement“ in die Welt setzten. Für Turner und die Arctic Monkeys ging es daraufhin mit den Alben „Humbug“, „Suck It And See“ und zuletzt „AM“ weiter. Miles Kane tourte weiter mit den Rascals und betätigte sich als Solo-Künstler.

Die Wege beider Künstler trennten sich dennoch nie ganz. Jetzt melden sie sich zurück mit dem am 1. April  erscheinenden „Everything You’ve Come To Expect“. Aufgenommen wurde in den Shangri La Studios in Malibu, selbstverständlich mit Produzent und Bandmitglied James Ford, der neben den Arctic Monkeys auch schon weitere Größen wie Florence And The Machine, Klaxons, Peaches oder Mumford & Sons unter seine Fittiche nahm und der bei den Puppets auch gleich noch den Part des Schlagzeugers übernahm. Am Bass wurden sie begleitet von Zachary Dawes von den Mini Mansions. Natürlich dürfen bei The Last Shadow Puppets die obligatorischen Streicher nicht fehlen, die der Musik erst diesen Breitwandsound geben. Die Arrangements dafür kommen von keinem geringeren als Owen Pallett.

Kurzum: Cooler Rock mit großem Arrangement, britisches Songwriting mit etwas Brillantine im Haar, Lässigkeit mit Wumms und mit Stil und das alles werden TLSP uns am 27.06.2016 im Kölner E-Werk präsentieren. SUPPORT BAND YAK

Tickets gibt es unter www.fkpscorpio.com  und weitere Informationen www.prime-entertainment.de.

Der Ruhrpilot

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NRW:
 Krafts Umfeld war schon Neujahr informiert!…Express
NRW: Was wusste Krafts Umfeld Neujahr über die Silvesternacht?…Welt
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NRW: Wahl wird beinhart…General Anzeiger
NRW: Gezähmte Rebellen…RP Online
Debatte: FPÖ-Triumph ist ein Menetekel für Merkel…Welt
Debatte: Alarmruf für die Volksparteien…FAZ
Debatte: Es gibt kein deutsches Moralmonopol…Zeit
Debatte: »Es geht um die Krise der Arbeit«…Jungle World
Ruhrgebiet: SPD-Politiker fordern einen sozialen Arbeitsmarkt…Der Westen
Ruhrgebiet: Schlechte Lebensqualität…WA
Bochum: Anarchistisches Kennenlerntreffen…Bo Alternativ
Bochum: Opposition zweifelt an Gründen für Abriss des BVZ…Der Westen
Dortmund: „Strafjustiz nicht als Mittel der Politik einsetzen“…Der Westen
Duisburg: Klage gegen Grundsteuer B wohl ohne Erfolg…Der Westen
Essen: Linke Gruppen demonstrierten gegen Salafismus…Der Westen
Essen: Moscheevereine wollen sich stärker einbringen…Der Westen

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Deutsche Zumutungen III/IV

Deutsche Zumutungen
Deutsche Zumutungen

In den kommenden Wochen veröffentlichen wir jeden Sonntag Aphorismen von unserem Gastautor Emmanuel Brand-Pfeiffer. Ungewöhnliche Texte, von denen wir glauben, dass Ihr sie mit Gewinn lesen werdet.  

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De mortuis nihil nisi bene heißt es. Aber wenn ich eines Tages das Zeitliche segne, soll sich bitte niemand verstellen. Ein Nachruf falscher Freunde, dem es an Originalität fehlt, ist beleidigender als jede Lästerei. Dann lieber offener Sarkasmus. Ich werde von irgendeinem Limbus aus zuhören, mich über die besseren Pointen auf meine Kosten amüsieren und die Heuchler nach Möglichkeit heimsuchen.

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Der Ruhrpilot

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Essen: Attentäter soll enge Kontakte zu „Lies!“ gehabt haben…Welt
Essen: Polizei spricht von „Terrorakt“…Bild
Essen: Salafisten kamen per Bahn…Der Westen
NRW: Landtag streitet über Wachstums-Absturz…RP Online
NRW: Warum hat NRW die Rote Laterne?…Der Westen
Debatte: Victim Blaming nach Maas…Jungle World
Debatte: Wehe den Nachgeborenen und ihrem Rentendesaster!…Welt
Debatte: Wanderungsbewegungen lassen sich also doch steuern…FAZ
Debatte: Auf dem Weg in den Präventationsstaat…Novo Argumente
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Debatte: Trump und die Sehnsucht nach der Katharsis…NZZ
Ruhrgebiet: Vom Kumpel zum Metal-Gott…Bild
Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp baut in Duisburg Ofen für 40 Millionen…Der Westen
Bochum: Polizistin wirft Muslimen mangelnden Respekt vor…Der Westen
Dortmund: Anarchistischer Buchladen wird gesichert…Nordstadtblogger
Dortmund: Das plant die freie Szene fürs Festival Dortbunt…Der Westen
Duisburg: Mercatorhalle eröffnet im September…Der Westen