NRW: Kunstpreis als Belohnung für den Kampf gegen Israel?

K21 im Ständehaus in Düsseldorf Foto: Leoni1234 Lizenz: CC BY-SA 3.0

Hajra Waheeds große Leidenschaft jenseits der Kunst scheint der Kampf gegen Israel zu sein. Mit dem  Kunstpreis „K21 Global Art Award“ könnte sie dafür auch noch belohnt werden.

Einmal im Jahr verleihen die Freunde der Kunstsammlung in Kooperation mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen den Kunstpreis „K21 Global Art Award”. Bei dem geht es, folgt man der Homepage der Kunstsammlung, um Mut und Visionen: „Der K21 Global Art Award würdigt die Vision und den Mut von Künstler*innen am Anfang oder in der Mitte ihrer Karriere und wird jährlich an international anerkannte Kunstschaffende im Alter unter 45 Jahren vergeben werden. Der Preis trägt zur programmatischen Sammlungserweiterung des Museums bei und ergänzt die Bestände der Kunstsammlung um bedeutende internationale Stimmen.“

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„Israel verdient jegliche Hilfe, weil es eine Insel der Freiheit und Demokratie in einem Meer totalitärer Regime ist“

Israelische Soldaten in der Nähe von Badr-3-Raketen am Außenposten im nördlichen Gazastreifen im November 2023 Foto: IDF Spokesperson’s Unit Lizenz: CC BY-SA 3.0

„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen,“ lautet ein berühmtes Diktum von Karl Valentin, das auch auf die öffentliche Debatte über den Gazakrieg zutrifft. Seit dem 7. Oktober wird unentwegt und unter allen möglichen Aspekten darüber berichtet. Doch trotz der Fülle der Berichte und Kommentare gibt es „blinde Flecken“, Dinge, die so selbstverständlich scheinen, dass sie permanent wiederholt und nicht in Frage gestellt werden. Obwohl man sie durchaus in Frage stellen könnte. Von unserem Gastautor Michael Miersch.

Warum wird Israel dazu aufgerufen, durch eine Feuerpause oder einen Waffenstillstand, das Leid der Bevölkerung zu mildern? Schon klar, weil die Hamas eine Terrororganisation ist, die sich an keine Regeln hält und von der man ohnehin keine Humanität erwartet. Doch diese ständigen Appelle an Israel bewirken in manchen Köpfen eine Schuldumkehr. Ein guter Vergleich ist die Schlacht um Berlin 1945, die zwei Wochen dauerte, große Teile der Berliner Innenstadt zerstörte und viele Menschenleben kostete. Hätte man die Rote Armee zu einer Feuerpause auffordern sollen? Die Nazis hätten nur kapitulieren müssen und der Horror wäre vorbei gewesen. Das Gleiche gilt für die Hamas. Müssten die internationalen Appelle, insbesondere die der arabischen Staaten, nicht an die Hamas gehen, endlich zu kapitulieren? Dann wäre morgen Frieden.

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Ein weiteres Beispiel meiner frühkindlichen Indoktrination

Emrah Erken Foto: Olivier Brandenberg Lizenz: Copyright


Diejenigen, die meine Posts auf X lesen, erinnern sich vielleicht an den Tweet, in welchem ich über meine frühkindliche Indoktrination berichtete und wie ich gelernt hatte, Griechen zu hassen und wie ich diesen Hass erst nach Jahren ablegen konnte. Von unserem Gastautor Emrah Erken.

Nachfolgend möchte ich auf eine weitere frühkindliche Indoktrination eingehen, die mich nie verlassen hat, und zwar bis heute nicht und ich gedenke auch nicht, irgendetwas daran zu ändern, weil ich es auch nicht kann.

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NRW öffnet sich für neue Gentechnologie CRISPR/Cas

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur, DIE GRÜNEN (Foto: Roland W. Waniek)

Am 29. Februar nahm der Rat für Bioökonomie seine Arbeit auf. Die Gründung eines solchen Rates war bereits im vergangenen Jahr von der schwarz-grünen Landesregierung beschlossen worden. Der unabhängige und mit 15 Experten besetzte soll ich ebenso mit Forschung und

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Laschet glaubt nicht, dass die Bundesregierung vorzeitig aus dem Amt ausscheidet

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) grenzt sich von AfD ab (Foto: Roland W. Waniek)
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) (Foto: Roland W. Waniek)

Der frühere Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schwere Fehler im Umgang mit dem Ukraine-Konflikt vorgeworfen. „Scholz hätte vom ersten Kriegstag an den Schulterschluss mit Frankreich suchen sollen“, sagte Laschet dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Focus Online“. „Aber das Gegenteil ist passiert. Mit öffentlichen gegenseitigen Bezichtigungen und versteckten Beschuldigungen hat das

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Demokratie, Grüne, Wohlstand, Vielfalt und Nawalny – Wie man sich dumm in die Diktatur schläft

Das ganze Land eine Landkommune? Der ehemalige Konsul Joseph Salomonson beim Ackerbau in der Vegetabilen Cooperative Monte Verità 1907 Foto (Ausschnitt): Unbekannt PD Alt 100


Vor etwa drei Wochen wurde Alexei Nawalny ermordet. AfD Chef Chrupalla will zunächst die Ermittlungen abwarten. Ein Anschlag auf die Energieversorgung des Tesla-Werks in der Nähe von Berlin wird von Linksextremen als Sieg gefeiert. Am 6. März forderte Katharina Stolla, die Vorsitzende der Grünen Jugend, die 20 Stunden Woche und damit eine Abkehr von Wohlstand und Leistung.

Einzeln betrachtet haben die drei Geschehnisse nichts miteinander zu tun. In der Retroperspektive wird man einst zu einem anderen Schluss gelangen und feststellen: So hat man Demokratie und Freiheit verspielt

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#WPATHfiles: Seit Jahren warnen Frauenrechtlerinnen davor, was die Idee, sich dem abgelehnten Körper und Geschlecht zu entledigen zu können, bei Kindern und jungen Leuten anrichtet

Transaktivisten in London Foto: Jwslubbock Lizenz: CC BY-SA 4.0


Sind Kinder und Jugendliche Opfer von Trans- Experimenten? Von unserer Gastautorin Beate Lindemann

Obwohl ihnen klar war, dass Kinder und Jugendliche noch nicht das Ausmaß verstehen können, behandeln führende Ärzte der Transgender Health – Organisation Kinder und Jugendliche mit hochwirksamen Hormonen und Operationen. Deren Nebenwirkungen und Auswirkungen teils irreversibel sind.

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Münster: Inklusives Ausschließen

Cinema & Kurbelkiste in Münster Foto: Rüdiger Wölk Lizenz: CC BY-SA 2.5 DEED

Unser Gastautor Ioannis Dimopulos über die Nähe eines Kinos in Münster zu antiisraelischen Aktivisten.

Wer einmal wissen möchte, was der lokale, kleine Mann des Kultursektors in puncto Nahost-Konflikt als inklusiven Raum des Gesprächs versteht, muss dafür nur einen Blick auf die neusten Ausschweifungen derjenigen werfen, die es als Schausteller ihrer eigenen geistigen Begrenzung noch nicht auf die Bühnen der Berline oder Documenta geschafft haben. So ließen sich in etwa die neusten aktivististischen Ergüsse des „Cinema & Kurbelkiste“ in Münster beschreiben lassen. Ein Blick auf keine neue Eskalationsstufe.

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