Dortmund: Polizei setzt im Kampf gegen Neonazis weiter auf Sonderkommission

Gregor Lange, Polizeipräsident in Dortmund
Foto: Polizei Dortmund

Seit die Soko Rechts von Polizeipräsident Gregor Lange im Jahr 2015 ins Leben gerufen wurde, zeigt sie mit ihrer umfangreichen Arbeit jedes Jahr aufs Neue, wie wehrhaft der demokratische Rechtsstaat bei der Extremismus-Bekämpfung ist. Seither gingen nach einer Pressemitteilung der Polizei in Dortmund die in diesem politisch motivierten Kriminalitätsbereich begangenen Straftaten um 65 Prozent zurück.

„Diese Tendenz ist stabil, so dass wir diesen Trend auch im Jahr 2023 fortsetzen und die Szene wiederholt schwächen konnten“, so der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange.

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„Die zunehmende Zahl von Opfern unter der Zivilbevölkerung im Gazastreifen wird den weltweiten Druck auf Israel verstärken“

Hamas Terrorkommandeur Yahya Sinwar Foto: Fars Media Corporation Lizenz: CC BY 4.0


Die Forderung nach „Ceasefire Now“ wird von jenen, die sich als pro palästinensisch bezeichnen, seit längerer Zeit wie eine unglaublich subversive und dissidente Forderung präsentiert, zuletzt erst auf der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Berlinale. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.

Nun mag man sich fragen, was an dieser Forderung eigentlich politisch so wünschenswert ist, zielt sie doch nur auf ein temporäres Ende eines Krieges, den die selbe Szene regelmäßig als Genozid oder Vernichtungskrieg bezeichnet. Aber nicht genug, es stellt sich auch die Frage, warum sie fordern, was dieser Tage, um nur einige zu nennen, die Regierungen der EU, der USA und fast aller arabischen Länder auch fordern und unter diplomatischem

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„Das Duisburgs Oberbürgermeister Demokrat ist, daran besteht kein Zweifel“

Demoplakat Foto: Thomas Meiser

Am vergangenen Samstag fand in Duisburg eine der größten Demonstrationen der letzten Jahre statt. Rund 15.000 Teilnehmende versammelten sich in der Innenstadt, um auf Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gegen Rechtsextremismus und für eine vielfältige Gesellschaft zu demonstrieren. Die über 70 die Demo unterstützenden Organisationen bildeten in weiten Teilen das Spektrum der bürgerlichen Gesellschaft ab. Es reichte von der Bezirksschülervertretung bis zum MSV.

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Im Ruhrgebiet geht es nicht ohne Auto

Eingangshalle Bahnhof Wattenscheid (Foto: Roland W. Waniek)

Öffentlicher Personennahverkehr ist eine schöne Idee. Aber wie das mit so vielen schönen Ideen ist, sie funktionieren nicht in der Wirklichkeit. Nachdem seine Wochen lang die Bahnlinie zwischen Essen und Dortmund für den Fernverkehr nicht nur für ICs, sondern auch für Regionalexpresse gesperrt war, kam es zu einem Bahnstreik. Auf dem folgte ein Streik bei den lokalen Verkehrsbetrieben, der morgen fortgesetzt

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Der Ruhrpilot

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU (Foto: Roland W. Waniek)


NRW:

Wüst kritisiert Scholz wegen mangelndem Umsetzungswillen…Hasepost
220.000 Euro für neue Jugendprojekte gegen Antisemitismus(€)…RP
 OVG Münster sieht keine Manipulation durch Minister Limbach(€)…FAZ

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Der Ruhrpilot

Das Kraftwerk ‚Datteln 4‘ im September 2014. Foto: Robin Patzwaldt


NRW:
Kohleausstieg ist kein Wert an sich(€)…FAZ
NRW: „Das Gelingen des Kohleausstiegs hängt am Bund“…RP
NRW: Wie die grosse Zeitenwende im Kleinen zu scheitern droht(€)…NZZ

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„Den Marsch durch die Institutionen hat die Woke-Szene weitgehend vollzogen“

Esther Bockwyt Foto: Privat

Die Psychologin Esther Bockwyt hat in ihrem Buch „Woke – Psychologie eines Kulturkampfs“   sowohl die Theorie der Woke-Szene beschrieben als sie auch aus psychologischer Sichet betrachtet. Ein Gespräch über ein Buch und seine Folgen. 

Ruhrbarone: Esther, Du hast Anfang Februar das Buch „Woke – Psychologie eines Kulturkampfs“ veröffentlich. Wie waren die Reaktionen in den Medien und im Buchhandel?

Esther Bockwyt: Ich habe viele positive Rückmeldungen von Menschen erhalten. Vor allem fiel häufiger der Satz „Sie

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Installation in Dortmund: „Bring Them Home Now“

Noch immer befinden sich 134 Geiseln in den Händen der Terrororganisation Hamas. Seit fast fünf Monaten ist das Schicksal dieser Verschleppten, darunter kleine Kinder, Frauen undGreise, völlig ungewiss. Sie werden in den Terrortunneln der Hamas unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten. Die tägliche Pein und Not der Geiseln und ihrer Angehörigen ist unerträglich und kaum nachvollziehbar.

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