Recep Tayyip Erdoğan, der Präsident der Türkei, möchte von Deutschland die Genehmigung zum Kauf von Kampfflugzeugen des Typs Eurofighter. Es ist ein Geschäft, das die Bundesregierung aus verschiedenen Gründen nicht zulassen sollte: Erdogan bezeichnete die Hamas als „Befreiungsgruppe“ und erhebt Ansprüche auf Israels Hauptstadt Jerusalem in
Auswärtiges Amt und Land NRW verurteilen Auftritt von Taliban-Funktionär in Kölner Ditib-Moschee
Das Auswärtige Amt und die nordrhein-westfälische Staatskanzlei haben den Auftritt eines Taliban-Funktionärs in einer Kölner Moschee verurteilt. „Die Reise wurde uns nicht
Der Ruhrpilot
Mein Besuch beim Mastermind des Kapitalismus
Ein Alptraum über den Untergang linker Gesellschaftskritik Von unserem Gastautor Michael Miersch.
Kürzlich träumte ich, es gäbe einen im Geheimen agierenden Mastermind des Kapitalismus. So einen Megabösewicht wie Blofeld, Dr. No oder Goldfinger in James Bond Filmen. Sein Ziel: die Zerstörung der Linken. Dafür hat er ein riesiges Elektronengehirn bauen lassen, das seit Jahren an nur einer Aufgabe rechnet: Wie könnte man Menschen abbringen vom Kampf für Freiheit und ein besseres Leben? Aber so raffiniert, dass sie es nicht merken.
NRW knüpft weitere Zusammenarbeit mit Ditib an Bedingungen
Unmittelbar vor dem umstrittenen Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan an diesem Freitag in Berlin hat NRW-Staatskanzleichef Nathanael Liminski (CDU) die weitere Zusammenarbeit mit dem Moscheeverband Ditib beim islamischen Religionsunterricht an Bedingungen geknüpft. „Wenn die Ditib Partner des Landes Nordrhein-Westfalen für den
Der Ruhrpilot
NRW: 350 Hisbollah Anhänger in NRW(€)…WAZ
NRW: Islamisten unterwandern Pro-Palästina-Demos(€)…WAZ
NRW: Medienwächter beobachten Hass-Welle online…MV
Israel: Israel kurz vor Zerstörung des Militärsystems der Hamas im Norden Gazas…Welt
Israel: Hamas-Peiniger von Shani Louk soll tot sein…NTV
Israel: Vermeidung ziviler Opfer „leider nicht gelungen“…FAZ
Das große Schweigen: Antisemitische Ausfälle in Duisburg
Im Blog der Ruhrbarone wurden hier, seit des Angriffs der islamistischen Terrororganisationen Hamas und PIJ auf Israel, zwei antisemitische Beiträge von Ratsmitgliedern in Duisburg dokumentiert. Levent Önder, Mitglied der Ratsgruppe SGU, verglich den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu mit Adolf Hitler und teile Hamas-Propaganda zu einer angeblichen Bombardierung eines Krankenhauses durch die israelische Luftwaffe.
Mirze Edis, Betriebsrat bei HKM und Ratsherr von „Die Linke“ in Duisburg, verneinte auf Facebook das Existenzrecht Israels und lief auf einer anti-israelischen Demonstration mit.
Wie auf der Website der Rheinischen Post aktuell zu lesen ist, ermittelt der Staatsschutz der Polizei Duisburg gegen die beiden gerade genannten Ratsherren, sowie gegen zwei andere Mitglieder des Duisburger Stadtrates.
Öffentliche Erklärungen von Mirze Edis und Levent Önder gibt es bisher nicht.
Studie: Generation Z bei Nachhaltigkeit zerrissen
Ausgerechnet die Generation Z lebt die geforderte Nachhaltigkeit nur halbherzig. Das legt eine Studie im Auftrag des Internetportals Kleinanzeigen.de nahe, die mit wissenschaftlicher Begleitung des Wuppertal Instituts durchgeführt wurde. Das berichten WAZ.de und die anderen NRW-Nachrichtenportale der Funke Mediengruppe.
Innerhalb keiner Generation sei das Thema Nachhaltigkeit mehr Menschen wichtiger geworden als in der „Gen Z“ (Geburtenjahrgänge 1997 bis 2012), so die Studie. Doch innerhalb keiner Generation sei es auch mehr Menschen unwichtiger geworden.
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Ruhrgebiet weiter Schuldenhochburg…Radio Mülheim
NRW: Land will Jugendliche mithilfe eines Live-Chats vom Islamismus fernhalten…KStA
NRW: Städte reagieren besorgt auf Haushaltsurteil(€)…AZ
NRW: Land bereitet Abschuss von „Gloria“ vor…Bild
Der Westen ist nicht normal
Erst nach den Beifallskundgebungen für die Massenmorde der Hamas gelangte das Thema „misslungene Integration“ in den Fokus der Politik. Jetzt wird nach Ursachen gesucht. Ist der Gewaltkult eine Reaktion auf Ausgrenzung und Rassismus? Liegt es am Islam? An der Macho-Kultur? Und warum grenzt sich die große Mehrheit der Muslime nicht entschieden ab? Erklärungen für Letzteres liefert der kanadischer Anthropologe Joseph Henrich… Von unserem Gastautor Michael Miersch.
Nach dem 7. Oktober und den Hamas-Jubelfeiern auf europäischen Straßen endeten viele meiner Gespräche mit Freundinnen und Freunden mit einer offenen Frage: Wie kann man an Menschen herankommen, die zu Massenmord, Folter und Vergewaltigung applaudieren? Wie könnte man sie einnehmen für Humanität, Freiheit, Toleranz? Wie verhindern, dass die Milieus, in denen Demokratiefeindlichkeit, Verachtung der Gesetze und Antisemitismus normal sind, immer weiterwachsen? In den Schulen solle das geschehen, sagen viele. Man muss in die arabisch-türkischen Kieze gehen und versuchen, mit jungen Leuten zu reden, meinten einige. Ethnische Quoten für Wohnviertel schlug einer vor, damit nicht noch mehr Monokulturen entstehen. Konsens war: Wir brauchen mehr Durchmischung.