
Ruhrgebiet: Reederei Maersk will Essener Bahntochter Schenker kaufen(€)…WAZ
NRW: Land erhöht Mieten im sozialen Wohnungsbau um über 10 Prozent…Report K
NRW: Zahl der Cyberangriffe auf Landesverwaltung massiv gestiegen(€)…RP
Ruhrgebiet: Reederei Maersk will Essener Bahntochter Schenker kaufen(€)…WAZ
NRW: Land erhöht Mieten im sozialen Wohnungsbau um über 10 Prozent…Report K
NRW: Zahl der Cyberangriffe auf Landesverwaltung massiv gestiegen(€)…RP
Ruhrgebiet: „Mein Umfeld hat Angst, das wollen sie erreichen“…Berliner Zeitung
NRW: Rekordinvestition in marode Straßen und Brücken…AZ
NRW: Experte verkündet Wetter-Wende…Der Westen
„Hanau ist überall!“ ist als Graffiti auf der Außenwand des „Neuland – Bar – Bistro – Stadtzimmer“ zu lesen. Ob der Autor dieser Zeile mit „überall“ auch den Gazastreifen meinte, ist nicht bekannt. Das der rassistische Massenmord in Hanau und der Krieg Israels gegen die islamistischen Terrororganisationen in Gaza vergleichbar ist, glauben zumindest die Angehörigen der „Palästina Solidarität Duisburg“ und ihre Jünger. In einem Video (Instagram / Telegram) vom 24. Februar 2024 braucht die Rednerin, die in einem Video der „Palästina Solidarität Duisburg“ zu sehen ist, genau zwei Sätze um vom rassistischen Massenmord in Hanau den Bogen zum „rassistischen Massenmord“ – gemeint ist die Verteidigung Israels gegen islamistische Terrorgruppen – in Gaza zu spannen.
Unwahrscheinlich, dass das Graffiti von Angehörigen der „Palästina Solidarität Duisburg“ stammt. Die kleben meistens nur, auf Videos zu sehen, Aufkleber mit antisemitischen Botschaften im öffentlichen Raum. Ganz unmöglich ist es aber nicht: Die antisemitische und terroristenfreundliche Truppe hat sich beim „Palästinaabend“ im Neuland offensichtlich wohlgefühlt.
Die diesjährige Berlinale endete als Solidaritätsveranstaltung für Palästina. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
In einem Artikel fasst es Nils Kottmann für die Juedische Allgemeine so zusammen:
Kritik an den Hamas-Terroristen, die für die Bodenoffensive im Gazastreifen verantwortlich sind, gab es von der Jury oder den prämierten Künstlern nicht. Mehrere Gäste der Berlinale trugen am Samstagabend Kufiya. So auch der amerikanische Regisseur Ben Russel (»Direct Action«), der in seiner Dankesrede Israel einen Völkermord vorwarf. Auch dafür gab es Applaus statt Widerworte.
Sie sterben. Sie sterben in Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern. Sie sterben in ihren Häusern, in Schützengräben und Panzern. Sie sterben mit der Waffe in der Hand oder ihrem Kind im Arm. Und wir lassen sie im Stich.
Vor zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine. Obwohl bekannt war, dass russische Truppen seit Monaten an den Grenzen des Landes aufmarschiert waren, hofften alle, dass es sich dabei nur eine Drohgebärde handeln würde. Scholz in Moskau, hektische Diplomatie, Kommentare und Analysen, die klar machten, dass ein Krieg in Europa nicht mehr
Gewiss haben jene, die diese Zeilen lesen, Organisationen wahrnehmen können, deren Name «Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden …», «Jüdische Stimme für Frieden…» oder «Jewish Voice for Peace» oder ähnlich lautet. Von unserem Gastautor Emrah Erken.
In Deutschland heisst die entsprechende Organisation „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden im Nahen Osten“. Bei Europeans Jews for Just Peace handelt es sich um eine Organisation, welche die antisemitische #BDS-Bewegung unterstützt. Hier ist ein entsprechender Artikel.
Die Gründung einer neuen Partei, von der Experten glauben, sie stünde der türkischen AKP-Regierung nahe, alarmiert den Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen. Es sei nicht akzeptabel, „wenn ausländische Regierungen Einfluss auf die Geschicke in unserem Land nehmen wollen“, sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) der „Neuen
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Auf den ersten Blick sieht es nach viel gutem Willen aus: Die seit ungefähr einem Jahrzehnt wie Pilze aus dem Boden schießenden Crowdfunding-Plattformen, auf und mit denen jeder für einen guten Zweck Geld sammeln kann. Das System ist einfach: Man schreibt ein paar Zeilen, was man tun will, fügt ein paar Bilder hinzu und gibt seine Kontodaten an. Und solange das Ganze nicht völlig ominös klingt, hat man einen Spendenaufruf fertig, der dann über Soziale Medien an ein breites Publikum verteilt werden kann.