
NRW: „Wir können nicht alle Probleme mit mehr Geld lösen“(€)…FAZ
NRW: „Die Menschen spüren, dass es eine Grenze des Machbaren gibt“…Welt
NRW: So wird das Wetter am Rosenmontag…RP
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Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Nach fast zehn Jahren befreiten Kämpfer der syrisch-kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD) aus dem berühmt-berüchtigten al-Hol Camp, in dem weitgehend jenseits der Kontrolle der kurdischen Behörden ehemalige Mitglieder des Islamischen Staates und deren
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) schätzt die islamistische Terrorgefahr in Deutschland derzeit als „sehr hoch“ ein. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Reul, das bedeute zwar nicht, dass die
Deutschland hat eine Kraftwerksstrategie. Ich habe mir bewusst einige Tage Zeit genommen und mit Kollegen diskutiert, um zu einer Bewertung zu gelangen. Man kann an der Kraftwerksstrategie einiges kritisieren. Sie greift in etlichen Punkten zu kurz und kommt insbesondere zu spät. Aber davon ab ist es seit geraumer Zeit das erste Papier dieser Bundesregierung, das wirklich Qualität und Substanz bietet. Das erste Mal muss man davon sprechen, dass die Ampel ihrem Anspruch innovativ zu sein wirklich gerecht geworden ist. Die Abwägung zwischen Aspekten der Klimaneutralität, Technologieoffenheit und dem Vertrauen auf marktwirtschaftliche Mechanismen ist bemerkenswert.
Insbesondere im Bereich der Energiepolitik kommt das unerwartet. Zahlreiche Akteure, wie beispielsweise Claudia Kemfert, ätzen gegen die Strategie. So schrieb die häufig durch viel Meinung im Bereich der Energiepolitik auffallende Professorin bei Linkedin: „Kraftwerksstrategie der Bundesregierung: Das schadet den Klimazielen, ist unnötig und teuer“.
Am 6. Februar fand die Buchvorstellung zur Ende letzten Jahres erschienenen Anthologie „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘“ in Köln statt. Vor mehr als 50 Zuhörern referierten und diskutierten der Politikwissenschaftler PD Dr. Ingo Elbe und der Sozialwissenschaftler Niklaas Machunsky, moderiert von Andreas Stahl, im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, der ehemaligen Gestapo-Zentrale. Eingeladen hatten die Deutsch-Israelische Gesellschaft Köln, Gesellschaft für kritische Bildung, RIAS NRW, dem Bündnis gegen Antisemitismus – BgA Köln, der Interdisziplinäre Initiative für Antisemitismusstudien der Universität Trier und dem NS-DOK.
Ingo Elbe stellte seinen Buchbeitrag zu „Hannah Arendts Bild des Holocaust – mit einem Ausblick auf seine postkolonialen Erben“ und Niklaas Machunsky seinen zu „Die antizionistische Aufhebung der Vergangenheitsbewältigung. Aleida Assmann und der linke Revisionismus“ vor. Mitherausgeber Andreas Stahl führte durch den Abend.
Vier Monate nach den Hamas-Pogromen in Israel hat die Gefahr für Juden in Deutschland zugenommen. Allein in Dortmund registrierte die Polizei nach einem Bericht der Ruhr Nachrichten zwischen dem 7. Oktober 2023, dem Tag des Terrorüberfalls der Hamas auf Israel, und dem 31. Januar 2024 96 antisemitische Straftaten. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2022 wurden in der Stadt elf solcher Fälle registriert. Dass es keine
Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul will potenzielle Attentäter durch ein starkes Polizeiaufgebot im Karneval abschrecken. „Das Risiko für Anschläge war selten so hoch wie heute – abstrakt gesehen. Das liegt an der internationalen Lage mit den Kriegen in Israel und der Ukraine“, sage der CDU-Politiker dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwochausgabe). Die Konflikte steckten die Menschen „auch bei uns an“ und