Auch in Bochum passiert jetzt etwas. Die vier demokratischen Parteien SPD, CDU, Grüne und FDP sowie die katholische und evangelische Kirche rufen für den morgigen Freitag zu einer Solidaritätskundgebung unter dem Motto „Stoppt den
Kindermörder Hamas

Hamas Killer haben auch gezielt Säuglinge und Kleinkinder ermordet und sogar enthauptet. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Was ich jetzt schreibe, dachte ich bis vergangenen Samstag würde ich niemals schreiben müssen, aber seit das ganze Ausmaß der pogromartigen Massaker bekannt wird, das Hamas und Verbündete in Kibbuzim, Moshavim und anderen israelischen Ortschaften anrichteten, muss es wohl gesagt werden.
Die zivilen Opfer zu beklagen, die der Kampf gegen Hamas-Terror erfordert, ist verlogen

„Größtes Freiluftgefängnis der Welt“? Ja. Hamas hat Gaza abgeriegelt seit 16 Jahren. Just jetzt die zivilen Opfer zu beklagen, die der Kampf gegen Hamas-Terror erfordert, ist durch und durch verlogen.
Gaza ist gut doppelt so groß wie Bochum, im antisemitischen Jargon gilt die Gegend als „größtes Freiluftgefängnis der Welt“. Tatsächlich war der Zaun zwischen Gaza und Israel – die Hamas hat es auf ihre, die barbarische Weise bewiesen – immer durchlässig: „Hätte dort eine Mauer gestanden“, sagte Arye Sharuz Shalicar letzten Samstag in einem Interview mit n-tv, „wären wir in einer ganz anderen Situation.“ Seit Jahren ist die angebliche „Blockade“ des Gaza-Streifens durchlässig auch auf zivile Weise: Zehntausende Arbeitnehmer, die täglich nach Israel und zurück gependelt sind und Geld ins Land gebracht haben und keine Geiseln, wie es Hamas-Killer tun. Noch während Hamas in Israel gemordet hat ganz so, wie es die Vorfahren der Deutschen taten, hatte Benjamin Netanjahu, Israels Ministerpräsident, die Bewohner Gazas aufgefordert, ihr Hamas-Land zu verlassen, wörtlich: „I say to the residents of Gaza: Leave now because we will operate forcefully everywhere.“ Das sei „zynisch“, meinte die FAZ. Nein, ist es nicht.
Der Ruhrpilot

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„Meinungsvielfalt statt Demokratiefördergesetz“

Unser Gastautor Marc Henrichmann (CDU) sieht das Demokratiefördergesetz kritisch.
Eine Demokratie braucht kein Demokratiefördergesetz, sondern überzeugte Demokraten. Dazu gilt es, das Vertrauen in den Staat wiederherzustellen, Missstände klar zu benennen und Lösungen anzubieten. Wir müssen offen sein gegenüber allen Argumenten aus den Reihen der Demokraten. Das sogenannte „Demokratiefördergesetz“ macht das Gegenteil: Es verengt den Blick und schränkt Meinungsvielfalt ein.
„Der Schutz des jüdischen Lebens in Dortmund hat für uns höchste Priorität“

Sofort nach Bekanntwerden des Angriffs der Terrororganisation Hamas auf den Staat Israel und die Zivilbevölkerung des Landes mit vielen Verletzten und Toten hat die Polizei den Schutz der jüdischen Gemeinde in Dortmund verstärkt.
„Der Schutz des jüdischen Lebens hat für die Dortmunder Polizei gerade in dieser aktuellen Situation höchste Priorität. Wir unternehmen deshalb alles, um den Schutz aller Mitglieder der jüdischen Gemeinde und ihrer Einrichtungen zu gewährleisten. Dafür habe ich auf der obersten Führungsebene ein Gremium eingerichtet, das die Lage täglich neu bewertet und im engen Austausch mit der jüdischen Gemeinde in Dortmund die
Wenig Resonanz bei den Israelhassern in Duisburg

Anhänger des „palästinensischen Widerstands“ demonstrierten gestern in Duisburg-Hochfeld gegen Israel. Als Erfolg kann die sogenannte „Palästina Solidarität Duisburg“ das Event nicht verbuchen: Das lag zum einen an der lobenswerten Strategie der Polizei in Duisburg, die hatte die Lage immer unter Kontrolle. Und zum anderen an der Leitung der Palästina-Solidaritäts-Demonstration. Wenn die Welt des selbsternannten „anti-imperialistischen Widerstands“ gegen die angebliche „israelische Apartheid“ durch meine Küchenschublade dargestellt werden würde: Leon Wystrychowski, der die Demonstration der Israel-Hasser anführte, wäre mit Sicherheit nicht als das schärfste Messer in dieser Schublade zu bezeichnen.
Ein schönes Zeichen war auch der, extrem kurzfristig organisierte, pro-israelische Gegenprotest: Etwa 60 Duisburger, teilweise mit Israel-Flaggen, boten dem antisemitischen Hass-Mob lautstark Paroli.
Spenden für Schutzwesten für israelische Soldaten

Die Israelitische Kultusgemeinde München sammelt Spenden, um Schutzwesten für israelische Soldaten kaufen zu können:
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Deutschland soll Israel militärische Hilfe anbieten
Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat die Bundesregierung aufgefordert, Israel im Abwehrkampf gegen den Angriff der radikalislamischen Hamas militärische Unterstützung anzubieten. „Statt nur Israel-Fahnen zu hissen oder Flugzeuge mit blauer und weißer Folie zu bekleben, sollte man fragen, ob und welche Hilfe von Israel konkret gebraucht und gewünscht wird“, sagte Beck dem „Kölner Stadt-
Kundgebung in Dortmund: „Solidarität mit Israel – Gegen Antisemitismus und Terror“

Das Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus ruft für heute zu einer Kundgebung um 18 Uhr an der Reinoldikirche (Ostenhellweg/Ecke Brückstraße) unter dem Motto „Solidarität mit Israel – Gegen Antisemitismus und Terror“ auf.
Der Aufruf des Bündnisses: