Mit dem Rücktritt des gesamten Bundesvorstandes setzen die Grünen Maßstäbe. Sicher, die Partei musste vor allem bei den Wahlen im Osten herbe Niederlagen einstecken, aber
Der Ruhrpilot
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Die Kampagne „Gesichter der Mehrheit“ sucht das Miteinander
Eine Handvoll Agentur-Leute um den Düsseldorfer Fotografen Thomas Krüsselmann hat die Kampagne „Gesichter der Mehrheit“ aus der Taufe gehoben. Mit dieser Initiative wollen sie Mitmenschen motivieren, sich für die offene, vielfältige und demokratische Gesellschaft einzusetzen.
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Wellness-Revolte: Warum der Peak Woke noch lange nicht erreicht ist
Wer meint, mit der Demolierung des Westens durch woke Eiferer habe es bald ein Ende, übersieht ein wesentliches Merkmal dieser Bewegung: Sie nützt den Starken und schadet den Schwachen. Von unserem Gastautor Florian Friedman.
Der Gipfel der Wokeness, glauben inzwischen viele, ist längst erklommen. „Peak Woke“ wird dieser Silberstreif am Horizont in den USA genannt, wo man bereits seit längerem auf ein Abebben von Identitätspolitik, Cancel-Culture und moralischem Relativismus hofft. So durchgeknallt gerate mittlerweile, was die Non-Binären der Teddybär-Rucksack-Antifa treiben, dass die Toleranzgrenze des Normalbürgers überschritten sei. Jede Gefolgschaft werde schon bald unter Gelächter verweigert, heißt es. Flüsternd dann im Nachtrag: Vielleicht kehre sogar wieder „Normalität“ ein.
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NRW: Wüst verleiht Staatspreis an die Toten Hosen…Süddeutsche
NRW: Land will Karriere-Anreize für Beamte schaffen(€)…NW
NRW: Herr Miele und das diskrete Cie.(€)…FAZ
„Die Aktionen Israels stehen für die Überlegenheit der westlichen Kultur gegenüber religiösem Fanatismus“
Die präziseste Anti-Terror-Operation der Geschichte hat die Kommunikationsnetze der Hisbollah zerschlagen – und ihre Psyche. Von unserem Gastautor Srulik Einhorn.
Schock. Anders lässt sich die aktuelle Lage im Libanon nicht beschreiben. Ein Land, das in einem einzigen Moment durch eine erfolgreiche Operation, die die Kommunikationsgeräte von Tausenden Hisbollah-Terroristen lahmlegte, in einen Schockzustand versetzt
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Die Komplexität unserer Zeit, sie ist an den Klima-Streikenden längst vorbei gezogen
Es ist noch gar nicht so lange her, das wähnten viele Greta Thunberg und die Bewegung ‚Fridays for Future‘ auf dem aufsteigenden Ast. Scheinbar unaufhaltsam wuchs das Interesse an Klimapolitik und einem entschlossenen Eintreten für ein umweltverträgliches Verhalten.
Das Alles ist längst Geschichte. Auch am heutigen Freitag organisiert Fridays for Future zwar wieder Klimaproteste, viele von uns werden das allerdings gar nicht mehr bemerken und auch die Berichterstattung darüber läuft nur noch unter ferner liefen. Der einst so vielbeachtete ‚globale Klimastreik‘, er wird zu einer Randnotiz, wie man das noch vor der Corona-Pandemie nicht für möglich gehalten hätte.