
Uwe Becker, der Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) und Bürgermeister der Stadt Frankfurt erwartet von der Tageszeitung „Frankfurter Rundschau“ nach einem Apartheids-Vorwurf in der heutigen Ausgabe eine Entschuldigung: „Ich erwarte, dass die Frankfurter Rundschau ihre tendenziöse Berichterstattung korrigiert und sich für diese völlige Entgleisung entschuldigt. Mit Entsetzen habe ich heute den Kommentar der Frankfurter Rundschau zum Impfverhalten Israels gegenüber den Palästinensern gelesen und muss feststellen: Neben Unkenntnis und Vorurteilen bedient man sich auch noch des Apartheidbegriffes des Israel bezogenen Antisemitismus. Dies ist völlig inakzeptabel.“