
Nachdem der amtierende Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) im September überraschend angekündigt hatte, bei der OB-Wahl im kommenden Jahr nicht mehr zu kandidieren,
Nachdem der amtierende Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (SPD) im September überraschend angekündigt hatte, bei der OB-Wahl im kommenden Jahr nicht mehr zu kandidieren,
Menschen sterben im Libanon. Diese Menschen sterben auch deswegen, weil die westliche Gemeinschaft zu lange nur daneben stand und nichts tat. Die Menschen im Libanon wurden und werden alleine gelassen. Ihr Elend nahm man zwar aus den Augenwinkeln wahr, aber das war es dann auch. Jetzt gibt es die Möglichkeit, endlich etwas an der Situation der Menschen im Libanon zu ändern und ihnen ein selbstbestimmtes und freies Leben in Sicherheit zu ermöglichen. Stattdessen erleben wir in den letzten Tagen aber nur eins: der Westen schaut tatenlos zu.
Wir sollten uns nichts in die Tasche lügen. Im Durchschnitt weiß der Deutsche so gut wie nichts über den Libanon. Vielleicht weiß man noch, dass er nördlich von Israel liegt. Um es weiter für den Durchschnittsisraelkritiker hierzulande einfach zu machen: Der Libanon ist in etwa viermal so groß wie das Saarland und hat die fünffache Bevölkerung – also gut 5,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Die Hauptstadt ist Beirut. Seit Jahren hat der Libanon kein Staatsoberhaupt, was Teil des Problems ist, über das wir hier sprechen sollen.
Die Bundesregierung kann Geld sparen und etwas für den Frieden tun, wenn sie die Zahlungen an die UNRWA einstellt.
Mit 200 Millionen Euro unterstützte die Bundesrepublik im vergangenen Jahr das „Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten“, kurz UNRWA. Nachdem es sich mehr leugnen ließ, dass sich Mitarbeiter dieses Hilfswerks an den Massakern der Hamas in Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres beteiligt hatten, wurden die
Teil 2 des Gespräches mit IDF-Sprecher Arye Sharuz Shalicar: Das Telefonat erfolgte am Donnerstag, vor dem Ableben von Hassan Nasrallah.
Ab dem 18. Jahrhundert wurde nach und nach in Teilen des späteren Deutschlands die Schulpflicht eingeführt. Eines ihrer Ziele war die Bekämpfung des Analphabetismus. Der Shitstorm gegen Cem Özdemir zeigt, dass dieses Projekt noch lange nicht abgeschlossen ist und es um die Lesefähigkeit in Deutschland nicht gut bestellt ist.
In einem Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeinen setzte sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) ausführlich und sehr differenziert mit dem Thema Migration auseinander. Özdemir wurde im schwäbischen Urach geboren, seine Eltern stammen aus der Türkei. Er gehört seit über 30 Jahren zum realpolitischen Flügel der Grünen.
NRW: NRW hat die meisten maroden Autobahnbrücken…Welt
NRW: „Änderung im Haushaltsentwurf notwendig“…NW
NRW: Neues brisantes Dokument belastet NRW-Regierung…WAZ
NRW: Merz und Wüst rufen Union zur Geschlossenheit auf(€)…FAZ
NRW: Landesvorstand der Grünen Jugend kündigt Parteiaustritt an…Zeit
NRW: Nordrhein-Westfalen legt Pläne für ein temporäres Olympiastadion vor…Spiegel
Am 7. Oktober, dem Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel, bei dem mehr als 1200 Menschen ermordet und Hunderte verschleppt wurden, wollen in Essen Antisemiten gegen Israel für