Sie starteten im Sommer, hatten prominente Namen wie Mike Groschek mit dabei und wollten sich für eine SPD mit wirtschaftlichem Sachverstand einsetzen, die noch weiß, dass der Wohlstand erst erarbeitet werden muss, bevor er verteilt werden kann. Nun hören sie auf, wie SPDpur Sprecher Tim Kähler auf Facebook mitteilte: „Der Bundesparteitag hat am Wochenende entschieden. Wir gratulieren allen gewählten Mitgliedern des neuen
Es war die spektakulärste Sport-Nachricht des bisherigen Tages: „Im Skandal um manipulierte Daten aus dem Moskauer Kontrolllabor hat die Welt-Antidopingagentur (Wada) eine Vierjahressperre gegen Russland verhängt. Damit darf Russland als Nation unter anderem nicht an den beiden kommenden Olympischen Spielen in Tokio 2020 und Peking 2022 sowie an der Fußball-Weltmeisterschaft im selben Jahr in Katar teilnehmen.“
Klingt wild entschlossen und für die vielen unschuldigen Sportler in Russland, die davon in Mitleidenschaft gezogen würden, auch ziemlich hart. Doch wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt hat, die vielen Berichte über angebliches ‚Staatsdoping‘ verfolgt hat, der wird die Sperre sicherlich als grundsätzlich gerecht und völlig nachvollziehbar ansehen.
Nach dem Bericht der Prüfkommission seien von den Russen Tausende Daten gelöscht oder manipuliert worden. Zuletzt war die Rede davon, dass so mindestens 145 Sportler geschützt werden sollten. Das kann und darf der internationale Sport nicht durchgehen lassen, wenn er im Kampf gegen Doping auch nur ansatzweise glaubwürdig bleiben will.
Sven Tritschler (AfD) Foto: Foto-AG Melle Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
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Klaus Lederer Foto: re:publica from Germany Lizenz: CC BY-SA 2.0
Berlins Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) geht auf Distanz zur selbsternannten Künstlertruppe „Zentrum für Politische Schönheit (ZPS). Auf Anfrage der Ruhrbarone sagte Lederer: „Wie die Aktion bei Shoa-Überlebenden und den Angehörigen der ermordeten Jüdinnen und Juden ankommt, hat in den Überlegungen des ZPS offenbar keine Rolle gespielt. Sonst hätte man sich zur Frage der Totenruhe nicht so ignorant verhalten. Oder, noch
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Update: Foto eines Knochenfragments (siehe Update vom 20.12.2019)
Gegendarstellung von Herrn Dr. Philipp Ruch zum Beitrag „ZPS: Überreste jüdischer Opfer verloren gegangen?“ vom 07.12.2019
Gegendarstellung
Auf www.ruhrbarone.de veröffentlichten Sie in dem Artikel mit der Überschrift „ZPS: Überreste jüdischer Opfer verloren gegangen?“ vom 07.12.2019 das Foto eines Knochenfragments und schreiben dazu:
„Foto eines Knochens, den das ZPS einem Laborbericht zufolge mit FedEx an ein Labor schickte, der dort aber dem Laborbericht zufolge nicht ankam. (…) Einem Laborbericht zufolge (…), versandte das ZPS die Überreste von Nazi-Opfern(…) Ein Teil davon kam wohl nicht an.“
Hierzu stelle ich fest:
Das auf dem Foto abgebildete Knochenfragment ist nie von dem ZPS an das Labor geschickt worden.
Der durch die Überschrift des Artikels und vorzitierten Passagen zum Ausdruck gekommene Verdacht, es seien Überreste von Opfern verloren gegangen, ist falsch.
Berlin, 20.12.2019
Dr. Philipp Ruch
[Update (20.12.2019): Die ursprüngliche Fassung dieses Artikels war aufgrund einer missverständlichen Formulierung und der offenen Frage in der Überschrift geeignet, den Eindruck zu erwecken, das ZPS habe ein mutmaßliches Knochenfragment versandt, das dem vom ZPS beauftragten Labor „Alecto Forensic Services Ltd.“ nicht zugegangen sei.
Dieser Eindruck ist irreführend.
Aus dem Wortlaut des Gutachtens geht lediglich hervor, das Knochenfragment habe das Institut nicht erreicht. Der Ruhrbarone-Redaktion ist nicht bekannt, ob das abgebildete Knochenfragment überhaupt durch das ZPS oder anderweitig versendet worden ist oder nicht. Eine Fotogfrafie des Knochenfragments war Teil einer Email, die vom ZPS an das Institut versendet worden war. Aus diesem Grund wurde in dem Gutachten vermerkt, dass ein der Fotografie entsprechendes Knochenfragment nicht eingegangen sei.
Da es sich bei dem abgebildeten Gegenstand nach Angaben des ZPS mutmaßlich um die Überreste eines Opfers des Nazi-Regimes handelt, sehen wir ein Interesse der Öffentlichkeit am Verbleib des Knochenstücks.
Wir haben daher am heutigen Tag eine Anfrage an das ZPS versendet, in der wir uns über das Schicksal des Knochenfragments erkundigen. Eine Stellungnahme des ZPS werden wir an dieser Stelle und ggf. gesondert veröffentlichen.]
Naziaufmarsch von „DIE RECHTE“ am 1. Mai 2019 in Duisburg. Foto: Vera-Maria.com
Am 20. April 2019 – es jährte sich der 130. Führers Geburtstag – eröffnete die Neonazipartei „Die Rechte“ ihre „Frühjahrsoffensive“ zum Europawahlkampf. Mit ihrem Aufmarsch zum „Tag der deutschen Arbeit“ in Duisburg erhaschte Splitterpartei mediale Aufmerksamkeit. Ebenfalls für Aufmerksamkeit sorgten die unsäglichen Plakate mit der Aufschrift „Israel ist unser Unglück“ – eine unverhohlene Anspielung auf den Slogan „Die Juden sind unser Unglück“. Unterzeile jeder Ausgabe des, inzwischen eingestellten, nationalsozialistischen Herzorgans Der Stürmer. Ein am 19.04.2019 entferntes, antisemitisches, Plakat beschäftigte bis jetzt die Staatsanwaltschaft in Dortmund.
Der der Europawahl im Mai konnte sich die SPD noch knapp als stärkste Partei im Ruhrgebiet behaupten: Trotz hoher Verluste im Vergleich zur Europawahl 2014 lag die SPD mit 23,3 Prozent (-16,6) im Ruhrgebiet, knapp gefolgt von der CDU mit 23 Prozent (-5,9), vorne. Das ist nun
Thermomix Foto: Peter Potrowl Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Andreas Zumach Foto: Heinrich-Böll-Stiftung Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die junge GEW Dortmund stellt sich gegen jeden Antisemitismus und demonstriert gegen eine Veranstaltung des DGB mit Andreas Zumach.
Es ist ungewöhnlich, as die Gliederung einer Einzelgewerkschaft gegen eine Veranstaltung des Deutschen Gewerkschaftsbundes demonstriert. Die Junge-GEW teilt in einer Pressemitteilung mit, warum sie das am 11. Dezember in Dortmund tun wird:
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