
Extinction Rebellion: Gründer Roger Hallam meldet sich mit erschreckender Rede zu Wort.
Extinction Rebellion: Gründer Roger Hallam meldet sich mit erschreckender Rede zu Wort.
NRW: Viel Applaus für „Nowabo“ und Esken…RP Online
NRW: Sie haben Kurt(€)…FAZ
NRW: Clan-Bekämpfer wird Polizei-Inspekteur…Spiegel
NRW: Goethe-Dämmerung…Süddeutsche
NRW: Radikale im „Schnellen Brüter“…taz
NRW: Baustellen bei der Bahn bremsen den Verkehr…Ruhr24
Debatte: Die Einkommen so ungleich verteilt wie nie zuvor…Welt
Debatte: „75.000 Asylbewerber im Jahr sind gesellschaftlich verkraftbar“…FAZ
Debatte: Rapper Fler droht Journalisten…Tagesspiegel
Debatte: Was strafbar ist, müssen Richter entscheiden….Welt
Debatte: Die Sonntagsschule der Moralisten(€)…Cicero
Debatte: Regierung schwächt Klimaschutzziele ab…Spiegel
Debatte: Den europäischen Traum durchsetzen(€)…NZZ
Debatte: Wider die radikalen Islamisten…FAZ
Debatte: Wenn ich König von Deutschland wär(€)…Welt
Debatte: Charlie auf der Netzhaut…Jungle World
Bochum: Neue Herausforderung für Drogenberatung(€)…WAZ
Bochum: Interaktive Fritz Bauer Bibliothek eröffnet…Bo Alternativ
Dortmund: Chef des Klinikums muss abgelöst werden – sofort!(€)…RN
Dortmund: „Fühle mich fremd und vermüllt“(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Glühweinschiff wird ein Opfer der Flammen…RP Online
Essen: 400 bellende Badegäste im Grugabad(€)…WAZ
Mona Neubaur, die Landesvorsitzende der Grünen in NRW, fand gegenüber der WAZ starke Worte, als sie die jüngst beschlossene Preiserhöhung des Verkehrsverbunden Rhein Ruhr (VRR) kritisierte. Die Preiserhöhung um im Durchschnitt 1,8 Prozent sei „„komplett aus der Zeit gefallen“. Weiter steigende Preise für Busse und Bahnen seien „verheerend“, sagte Neubaur dieser Redaktion. „Angesichts von Klimakrise und Luftverschmutzung in den Städten ist es dringend notwendig, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen – gerade im Ruhrgebiet.“
NRW: Ex-Bundeswehroberst Lucassen ist neuer Chef der NRW-AfD…Welt
NRW: Oberflächlich gemäßigt…FAZ
NRW: Kommt bald das Kopftuch-Verbot in Gerichten?…Welt
Debatte: Diese SPD ist ein Fall für verständnisvolle Therapeuten…Welt
Debatte: Der bildungsferne Campus…FAZ
Debatte: Die EZB vernichtet Vermögen und Vertrauen…Welt
Debatte: Die Suche nach dem Hyperscaler(€)…FAZ
Debatte: „So tun, als ob“…Jungle World
Debatte: Transformation und Absicherung…taz
Bochum: Die Seelenkämpferin…FAZ
Bochum: Anwohner verärgert über Sperrung wegen TV-Show(€)…WAZ
Dortmund: E-Scooter werden teurer(€)…Ruhr NAchrichten
Duisburg: Kleinbusse auf Bestellung(€)…FAZ
Duisburg: Künstler wünscht sich Dialog(€)…WAZ
Essen: Zwei Tote bei Explosion…WAZ
Die Grünen halten an RVR-Planungsdezernent Tönnes fest, dem Mann, der dafür verantwortlich war, dass der Regionalplan scheiterte und damit die größte Chance zu Selbstbestimmung verspielte, die das Ruhrgebiet jahrzehntelang gefordert hatte. Mit 9-9 Stimmen scheiterte gestern in der Fraktion ein Antrag, Tönnes abwählen zu lassen. Der Traditionsversagerflügel um die Fraktionsvorsitzende Sabine von der Beck setzte sich damit durch.
Nach Informationen dieses Blogs werden nun SPD und CDU versuchen, Tönnes abzuwählen – allerdings kommen beide zusammen im „Ruhrparlament“ nicht auf die für eine Abwahl nötige Zweidrittelmehrheit. Eigentlich wollten die Mitglieder der Kenia-Koalition Tönnes gemeinsam abwählen. Daraus wird nun nichts, ein Bruch der Koalition ist nicht ausgeschlossen. Einig sind sich SPD, CDU und Grüne nach Angaben der WAZ darin, RVR-Chefin Karola Geiß-Netthöfel (SPD) i Amt zu lassen, obwohl auch sie für das Scheitern des Regionalplans verantwortlich ist. Sie soll sich, gescheitert, geschwächt und ohne Glaubwürdigkeit, bis zum Ende durch ihre Amtszeit schleppen. Für die nun beginnende Debatte um das Existenzrecht des RVRs ist sie damit die denkbar schlechteste Besetzung.
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Es gibt Geschichten im Fußball, die mag man zunächst gar nicht so recht glauben. Am Donnerstagabend hat sich einmal wieder so eine ereignet. Leider, wie man im konkreten Fall dazu sagen muss.
Schauplatz dieser traurigen Geschichte war die Stadt Istanbul, wo die dortige Polizei das Stadtwappen von Mönchengladbach auf Fanplakaten und Transparenten der Gäste-Anhängerschaft in einem örtlichen Fußball-Stadion nicht zugelassen hat, da darauf unter anderem ein Kreuz zu sehen ist. Ein handfester Eklat beim 1:1-Unentschieden der Borussia vom Niederrhein gegen den türkischen Europa League-Vertreter Başakşehir.
In Zeiten des schon seit Jahren vielstimmig propagierten diskriminierungsfreien Sports ist ein solch intolerantes Verhalten der türkischen Ordnungskräfte schlicht ein Unding. Wenn die UEFA, die ja der Veranstalter der Europa League ist, in deren Rahmen sich dieser Vorfall ereignete, darauf jetzt im Nachhinein nicht entsprechend scharf und konsequent reagiert, dann wäre das ein weiterer Skandal!
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Es ist ein Thema, das die Menschen der Region schon seit Jahrzehnten bewegt. Der Neubau der Bundestraße 474n vom Ende der Bundesautobahn A45 in Dortmund-Mengede in Richtung Münsterland hat nach über 40 Jahren der Planung endlich konkrete Aussichten auf eine Realisierung.
Schon in den 1970er-Jahren mussten Grundschüler die angedachte Trasse der Entlastungsstraße auf einer Landkarte einzeichnen, im Jahre 2019 erfolgte jetzt endlich der offizielle erste Spatenstich, zumindest schon einmal für das Dattelner Teilstück der angedachten Straße.
Vor drei Wochen musste der Regionalverband Ruhr (RVR) zugeben, dass er den Regionalplan für die Region nicht fertig bekommt. Seitdem ist klar: Die Städte können nicht vernünftig planen, wo neue Wohngebiete, Gewerbeflächen oder Grünanlagen hinkommen. Ein Desaster. Jahrzehntelang wurde dafür gekämpft, dass das Ruhrgebiet seine Planungshoheit zurückerhält. Nun hat der RVR gezeigt, dass er es nicht kann.