
Die FDP bebildert einen Beitrag zu Trisomie-21-Tests mit einem Kind mit Down-Syndrom. Warum das falsch ist und was es über uns aussagt.
Die FDP bebildert einen Beitrag zu Trisomie-21-Tests mit einem Kind mit Down-Syndrom. Warum das falsch ist und was es über uns aussagt.
Kein Buch hat mich im vergangenen Jahr mehr begeistert als der „Freiheit ist keine Metapher“. 37 Autorinnen, Autoren und Gruppen stellen in dem Band sich gegen den postmodernen Kulturrellativismus und die Auswirkungen der Identitätspolitik. Sie zeichnen die antisemitischen Ausfälle der Gender-Ikone Judith Butler nach, zeigen, wie sich als links verstehende Akademiker die Genitalverstümmelung rechtfertigen und der Queerfeminismus sich islamistischen
2018 gab es in Nordrhein-Westfalen (NRW) 232 rechte Gewalttaten mit mindestens 318 direkt betroffenen Menschen, darunter auch Kinder und Jugendliche. Dies ist das Ergebnis der gemeinsamen Jahresstatistik der OBR (Opferberatung Rheinland) und von BackUp (Opferberatung in Westfalen-Lippe), den beiden Beratungsstellen für Betroffene extrem rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer menschenfeindlich motivierter Gewalt – kurz: rechter Gewalt.
Die beiden Beratungsstellen registrieren nach dem extremen Anstieg politisch rechts motivierter Gewalt in den Jahren 2014 bis 2016 eine erneute Zunahme um 11% im Vergleich zum Jahr 2017. Bei einem Großteil der Gewalttaten in NRW handelt es sich um
Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung geht die Armut in Deutschland zurück. Eine Ausnahme bildet das Ruhrgebiet: Neun der 18 Städte des Landes, in denen die Armut trotz des langen Aufschwungs am stärksten gestiegen sind. liegen im Ruhrgebiet. Mit Gelsenkirchen, Essen, Dortmund, Duisburg und Herne schafften es gleich vier Städte in die Top5.
Und daran wird sich auch in Zukunft wenig ändern, denn der drohende Abschwung wird dazu führen, dass die wirtschaftlichen Probleme im Ruhrgebiet eher zu- denn abnehmen.
NRW: Grubenwasser als Energiequelle…Welt
Ruhrgebiet: Car-Sharing ist ein reines Nischenprodukt…WAZ
Ruhrgebiet: Städte stecken in der Armutsfalle…Welt
Ruhrgebiet: Theatermacher Roberto Ciulli zum 85. Geburtstag…Zeit
Ruhrgebiet: Literatur-Akteure vernetzen sich…DLF
Debatte: „Der Abgesang auf den Industriestandort hat begonnen“…Welt
Debatte: Mit Vollgas ins Elektroauto-Dilemma…FAZ
Debatte: Die moderne Demokratie droht sich selber zu überfordern…NZZ
Debatte: Mit Rest-AfD im Blut…FAZ
Debatte: In der „kalten Dunkelflaute“ rächt sich die Energiewende…Welt
Debatte: Die Diesel-Falle…FAZ
Bochum: Prozess gegen Mitglieder des Miri-Clans beginnt…FAZ
Bochum: Wehrmachtsverbrechen in Griechenland…Bo Alternativ
Bochum: Leichte Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt…WAZ
Dortmund: Wie man gegen Stammtisch-Parolen argumentiert…WAZ
Dortmund: Bündnis fordert Einsatz für bezahlbares Wohnen…RN
Duisburg: Museum Küppersmühle feiert Jubiläum…RP Online
Duisburg: CDU-Fraktion spricht sich für Impfpflicht aus…WAZ
Essen: Handwerk wirbt um Nachwuchs mit über 200 offenen Lehrstellen…WAZ
Endlich verstehen, wie in Europa Politik gemacht wird: Im Jahre 2014 war die Überraschung bei der Europawahl perfekt: Martin Sonneborn schaffte als Spitzenkandidat der Partei Die PARTEI den Sprung ins Europäische Parlament.
Martin Sonneborn, Satiriker und Journalist, hat beruflich eine eindrucksvolle Vergangenheit:
Chefredakteur beim Satiremagazin Titanic, Mitwirkender bei der heute Show des ZDF und verantwortlich für die damals noch existierende Satirerubrik Spam im Onlineangebot vom SPIEGEL.
Politisch startete Martin Sonneborn mit dem – ursprünglichen – Satireprojekt DIE PARTEI. Diese Gründung von Martin Sonneborn und Redaktionskollegen der Titanic hat sich ja zwischenzeitlich professionalisiert. Als Vorsitztender der PARTEI und Spitzenkandidat dieser zur Wahl des Europäischen Parlaments, zog er 2014 ins EU-Parlament ein. Medial hat Martin Sonneborn seine Anfangszeit in der europäischen Politik bei SPIEGEL.TV in der Reihe Sonneborn rettet die EU verarbeitet.
Seine bisherigen Erfahrungen in der europäischen Realpolitik, hat Martin Sonneborn in seinem Anfang März erschienenem Buch Herr Sonneborn geht nach Brüssel – Abenteuer im Europaparlament niedergeschrieben.
Dortmund: Stadt ist Hochburg bei Nazi-Straftaten…Ruhr Nachrichten
NRW: Die Lehren aus dem Fall Lügde – Ruf nach Polizeireform...WAZ
NRW: Jugendämter widersprachen im Fall Lügde einander…RP Online
Debatte: Die Frage ist, ob Habeck mit Greta Schritt halten kann…Welt
Debatte: Hürden auf dem Weg zur Energiewende…Kommunal
Debatte: Klimaschutz muss nicht teuer sein…FAZ
Debatte: Strompreis auf Rekordniveau…Handelsblatt
Debatte: Sind Fußgängerzonen die Vorboten der Apokalypse?…Welt
Debatte: Richtig Geld ausgeben…FAZ
Debatte: Auf dem Weg zur digitalen Knechtschaft…NZZ
Debatte: Mehr als nur Gras…Jungle World
Ruhrgebiet: Armutsquote stieg deutlich an…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: Kirchentag muss bei Bettensuche über die Grenzen gehen…RN
Bochum: Jugend fühlt sich politisch nicht ernstgenommen…WAZ
Bochum: „Kunst“ kommt im Theater Rottstraße zu neuen Ehren…WAZ
Dortmund: Das Festi Ramazan ist auch ein religiöses Fest…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Im Schauspiel kommt die SPD auf den Seziertisch…WAZ
Duisburg: Akzente bringen Fallada-Roman auf die Bühne…WAZ
Essen: Ruhestörer prügeln sich mit Polizisten…WAZ
NRW: Behörden ermitteln gegen mutmaßliche IS-Splittergruppe…IKZ
NRW: Er kann sich selbst nicht erklären, wie er drei Patienten tötete…Welt
Debatte: AKK führt die CDU endlich wieder zu sich selbst…Welt
Debatte: Grüne Sprüche…FAZ
Debatte: Der Unterschied zwischen Hass und Kritik…Jungle World
Debatte: Die Entfremdung…FAZ
Debatte: Blanke Naivität macht Deutschland für China zur leichten Beute…Welt
Debatte: Warum gibt es keine EU-phorie?…Cicero
Ruhrgebiet: Blümchen & Co. sind wieder da…FAZ
Bochum: Schauspielhaus behauptet sich seit über 100 Jahren…WAZ
Dortmund: Basteln, Knobeln, Experimentieren – Maker Faire Ruhr…NB
Duisburg: Führungspositionen – Die Verwaltung lässt warten…WAZ
Essen: Bistro-Inhaber kassiert 300.000 Euro – Ende mit Schrecken…WAZ
NRW: Staatsnaher Islamverband…Welt
NRW: Festnahmen wegen Terror-Verdachts!…Bild
NRW: Land abgehängt beim Wachstumsranking…Welt
NRW: Das steckt hinter der Verdopplung der Clans…Welt
NRW: Bei Neugründungen 2018 die Nummer ein…WAZ
Debatte: Stadtflucht verschärft die Ungleichheit…FAZ
Debatte: Mein Sohn, der Spießer…Cicero
Debatte: Rechtsbruch als Protestform…FAZ
Debatte: Diesel-Fahrverbote – Offenbar messen nur die Deutschen exakt…WAZ
Debatte: Antizionistische Brücken bauen…Jungle World
Ruhrgebiet: VRR stellt Weichen für digitale Zukunft…RP Online
Ruhrgebiet: Heißer Sommer beschert Gelsenwasser mehr Gewinn…Welt
Bochum: Mutmaßliche Mitglieder des Miri-Clans vor Gericht…WAZ
Bochum: Aufregung um abgeschobenen Koch…WAZ
Dortmund: Neonazi-Prozess sorgt für Polizeieinsatz im Amtsgericht…NB
Duisburg: Die SPD gerät im Norden unter Druck…WAZ
Duisburg: Personalnot in Kita empört Eltern…RP Online
Duisburg: Weiße Flotte startet in die neue Saison…WAZ
Essen: Mutmaßliche Islamisten festgenommen…WAZ
Essen: Schönreden wird der Innenstadt nichts nützen…WAZ
Essen: Butterzeit-Inhaber kassiert über 300.000 Euro von Zollverein…WAZ
Knapp 24 Stunden sind inzwischen vergangen seit die AfD, die im örtlichen Stadtrat gar nicht vertreten ist, ausgerechnet in der provinziellen Waltroper Stadthalle ihre im Vorfeld vielbeachtete, da nach eigener Aussage größte Hallenveranstaltung des Jahres in NRW abhielt und dabei parallel auf ein buntes Bürgerfest gegen Rassismus und für Toleranz traf.
Der Kollege Peter Ansmann, mit dem ich gestern vor Ort war, hat das Erlebte aus seiner Sicht, wie ich finde, sehr schön bei uns hier im Blog der Ruhrbarone zusammengefasst.
Es ist für mich spannend zu sehen, wie unterschiedlich so ein Tag doch auf die Leute wirken kann. Peter war gestern erstmals in Waltrop und hatte für diesen Tag somit völlig andere Voraussetzungen als ich, der ich inzwischen schon seit 1973 in Waltrop lebe.
Peter hat auch die mediale Vorgeschichte hier am Ort naturgemäß nicht mitbekommen können, seinen Blickwinkel auf die Veranstaltungen so natürlich etwas anders positioniert, als das bei mir am Donnerstag der Fall war.
Dementsprechend möchte ich an dieser Stelle jetzt auch noch kurz ein paar Zeilen meinerseits zum Besten geben. Einfach, weil mein persönliches Erleben rund um die Geschehnisse sich etwas anders darstellt