Zeche Prosper-Haniel Foto: Goseteufel Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Nicht überall herrscht heute nach der AKK-Wahl die pure Begeisterung. Symbol-Foto: Sebastian Weiermann
Beim CDU-Parteitag in Hamburg wählten die Delegierten gerade Annegret Kramp-Karrenbauer zur neuen Vorsitzenden. In der Stichwahl erhält die bisherige Generalsekretärin 517 der 999 abgegebenen gültigen Stimmen und setzt sich damit gegen ihren Konkurrenten Friedrich Merz durch, der 482 Unterstützer hatte. Nötig war eine Mehrheit von 500 Stimmen.
Jens Spahn war bereits nach dem ersten Wahlgang ausgeschieden. Kramp-Karrenbauer war hier auf 450, Merz auf 392 und Spahn auf 157 Stimmen gekommen.
Das Team der Ruhrbarone-Autoren kommentiert die Entscheidung der CDU-Delegierten im Folgenden mit einem gewohnt breiten Meinungsspektrum:
Ging immer in die Luft: Werbe-Ikone HB-Männchen Quelle: Screenshot
Was haben sich Volker Kauder und die CDU/CSU Bundestagsfraktion schwer getan mit der Tabakwerbung. Der ehemalige Verbraucherschutzminister Christian Schmidt (CSU) hatte vergeblich versucht, im Rahmen der Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie auch in Deutschland ein Verbot für Plakate, Kino und Promotion-Aktionen einzuführen. Angeblich lag der Kompromiss mit einer Übergangszeit bis 2025 bereits auf dem Tisch, aber die
Kann nicht nachvollziehen, wieso der Gesundheitsminister psychisch Kranken den Therapiezugang weiter erschweren will: Dipl.-Psych. Esther Bockwyt (33) (Foto: privat)
Wer eine psychische Störung oder Krankheit hat, der kann meist nichts dafür, braucht aber Hilfe. Zeitnah, so die Erfahrung aus der Praxis, geht da nix. Wartezeiten von einem halben Jahr für einen Psychotherapieplatz sind da keine Seltenheit. Das ist falsch. Wer eine psychische Störung hat, leidet nicht weniger als jemand mit einem eingewachsenen Zehnagel. Ein dummer Vergleich? Selbstredend. Aber mit dem Zehnagel wird man binnen Stunden einen behandelnden Arzt finden, bei einer Depression eben nicht. Es ist Irr-Sinn.
Das Bundesministerium für Gesundheit und sein Minister, der CDU-Freshboy Jens Spahn, sehen das nicht so. Spahn (38) erklärte in einer Rede vor dem Bundestag:
(…) Ja, wir haben das Problem in bestimmten Regionen, auch im Zusammenspiel von ambulant und stationär, dass diejenigen mit psychotherapeutischem Versorgungsbedarf, die dringend behandlungsbedürftig sind, nicht in eine ambulante Therapie kommen und dann möglicherweise in verschlimmertem Zustand stationär aufgenommen werden müssen. Die Wahrheit ist aber: Wenn wir einfach nur 10 000, 20 000 oder 30 000 Psychotherapeuten zusätzlich zulassen, wird das das Problem nicht lösen. Das ist meine feste Überzeugung; das ist die Erfahrung der Vergangenheit. Wir haben so viele Psychotherapeuten wie noch nie in der Zulassung. Wir haben fast so viele Psychotherapeuten in der Versorgung wie Hausärzte. Und trotzdem steigt mit dem Angebot der Bedarf, weil die Versorgungssteuerung nicht funktioniert. Deswegen ist der erste Schritt, dass wir zu einer besseren Versorgungssteuerung kommen, dass nämlich im Zweifel diejenigen, die man vielleicht nicht ganz so gern als Patienten im Wartezimmer sitzen hat, die auch etwas mehr Versorgungsbedarf haben, eher einen Termin bekommen als möglicherweise diejenigen, bei denen es etwas angenehmer ist, die Therapie zu machen. Ich formuliere das alles sehr zurückhaltend, weil ich weiß, dass das mit großen Emotionen verbunden ist und wahrscheinlich gleich der nächste Shitstorm startet. Aber wenn wir das Versorgungsproblem lösen wollen, werden wir über dieses Thema reden müssen.
Das Trojanische Pferd Bild aus dem Spätmittelalter Lizenz: Gemeinfrei
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Manchmal kann ein Symbol viel stärker sein als jede Ideologie. Die Warnweste ist ein sehr gut gewähltes Symbol. Jeder hat sie in seinem Auto. Jeder gehört zum potentiellen Kreis der gelben Westen, solange er nicht gerade von einem Chauffeur gefahren wird, wie der Präsident.
Die Weste lässt sich schnell anlegen und wieder ablegen – um sich den Protest anzuschließen braucht es nur einen Handgriff. Nachdem man seine Wut herausgelassen hat, wird man genauso schnell wieder unauffällig.
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Der Wind hat sich gegen die Anti-Diesel-Klassenkämpfer gedreht. Nachdem bereits die Biermarke Krombacher dem Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ die finanzielle Unterstützung entzog, hat nun auch Toyota den Schuss gehört. Der japanische Autokonzern stellt die Förderung der Geisterfahrer um Jürgen Resch ein. Aus der CDU rumort es, man wolle beim kommenden Parteitag beschließen, das das von der DUH am laufenden Meter zu wirtschaftlichen Zwecken missbrauchte Verbandsklagerecht zu überprüfen. Nichts ist unmöööööööglich.
Unser Gastautor Peter Ansmann hat das Buch „Kurdistan“ von Tobias Huch gelesen.
Ein Geschenk Gottes an alle Nahost-Experten, Journalisten und politische Analysten: Der Nahe Osten ist die ewige Quelle um die Welt mit Artikeln und Sachbüchern zu den Auseinandersetzungen dieser permanent unfriedlichen Region zu versorgen.
„Kurdistan“ von Tobias Huch – ist ein gerade erschienenes Buch zu dieser Region im Dreiländereck Türkei – Syrien – Irak.
Seit der Neugründung des Staates Israel sind seine Konflikte mit den arabischen Nachbarn ein Dauerthema. Andere Regionen im Nahen Osten sind seit dem arabischen Frühling, der den Zusammenbruch zahlreicher Autokratien mit sich brachte, in den Focus gerückt: Der Bürgerkrieg in Syrien und das Machtvakuum nach dem Sturz Saddam Husseins waren Nährboden für die Terrormiliz Daesch, dem arabischen Akronym für den sogenannten „Islamischen Staat“: Entstanden aus dem Ableger al-Quaidas im Irak durch Amin az-Zawahiri, gewachsen unter einer Gruppe von ehemaligen Geheimdienstlern aus der Saddam-Ära unter ihrem Strategen Hadschi Bakr.