
NRW: „Die Ankündigungen von Thyssenkrupp sind ein Schock“(€)…WAZ
NRW: „Das alles ist doch im Effekt ein Freudenfest für die AfD“(€)…Welt
NRW: Kampf zweier Linien…Jungle World
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NRW: Kampf zweier Linien…Jungle World
Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, bei all den schlechten Nachrichten und den vielen Pannen der Ampel in den letzten drei Jahren. Trotzdem hier der Versuch, die aus meiner Sicht schlimmsten Fehlleistungen zusammenzufassen. Fangen wir bei der Energiepolitik an, deren Absurdität kaum noch gesteigert werden kann. Obwohl, wenn die Grünen wieder in der Regierung sitzen, dürfte da noch Luft nach oben sein.
Also die Energiepolitik. Ich hatte mich hier ja schon mehrfach ausgelassen. Darüber, dass die Grünen mitten im Ukraine-Krieg, das heißt dem Ende der russischen Öl- und Gaslieferungen, die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke abgestellt haben. Kraftwerke, die nicht
125 Künstler ermordet, 100.000 Kulturorte zerstört, 1,7 Millionen Kulturgüter geraubt. Putin will die Ukraine auslöschen, selbst noch die Erinnerung an sie. Und die Förderkultur in Deutschland? Schnüffelt sich an die AfD heran.
„Was Demokratie für einen Glanz haben kann.“ Claudia Roth, Kulturstaatsministerin, lag oft daneben, hier trifft sie den Punkt: „Haben wir wirklich eine Vorstellung davon, wie wir uns verhalten würden, wären wir in so einer Situation wie die Ukraine?“ Wo sich Kultur „hinter Holzverschläge, Sandsäcke und Panzersperren“ retten muss, um spielen zu können? Im Sommer 2022, der Krieg war ein halbes Jahr alt, war Roth die erste in der noch amtierenden Regierung, die in die Ukraine gefahren ist, sie hat Odessa aufgesucht, die europäische Kulturmetropole. Jetzt war sie erneut in der Stadt, Tobias Rapp hat sie für den SPIEGEL begleitet, er beschreibt einen Anfahrtsweg „im schwer gepanzerten Jeep“, mit dem man es bis dicht an den Ticketschalter eines Konzertsaals schafft oder eines Museums oder Theaters, wo sich die Anzahl der Tickets daran bemisst, wie viele Plätze der Luftschutzkeller bietet.
Russland hat 2024 in seinem Krieg gegen die Ukraine die militärische Initiative wiedererlangt. Wie reagiert die deutsche Bevölkerung auf die verschärfte Bedrohungslage? Antworten auf Fragen zur Ukraine-Unterstützung, persönlichen Verteidigungsbereitschaft und Wehrpflicht liefert die jährliche Bevölkerungsbefragung des ZMSBw. Knapp 2.000 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger nahmen an der repräsentativen Umfrage im Sommer 2024 teil.
Die verschärfte Bedrohungslage in der Ukraine spiegelt sich im öffentlichen Meinungsbild in Deutschland wider: Russland wird verstärkt
Vier von fünf Freunden kümmern sich um die Pflege ihrer Eltern. So nüchtern notiert es Hanna Mack in ihrem n Bericht für die „Welt am Sonntag“. Ihre Worte beschreiben eine Realität, die in Deutschland immer mehr Familien betrifft – und zunehmend ein System an seine Grenzen bringt. Von unserer Gastautorin Stephanie Maier.
Christian Graggaber, Geschäftsführer von Prosenio, fordert deshalb mehr gesellschaftliche und politische Anerkennung. In einem viel beachteten Essay schreibt er: „Pflegende Angehörige leben zwischen tiefer Hingabe und ständiger Überforderung. Sie opfern Zeit,
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Ruhrgebiet: „Positive Fortführungsprognos“« für Thyssenkrupp-Stahlsparte(€)…Spiegel
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Als ich zum ersten Mal von Strike Germany hörte, war ich begeistert: Wenn die antisemitischen Künstlerclowns von sich aus nicht mehr nach Deutschland kämen, weil es ihnen hier zu viel Solidarität mit Israel gibt, würde das eine Menge Geld und Ärger sparen.
Leider haben sie ihren Aufruf selbst nicht ernst genommen. Nach zahlreichen Medienberichten gab es bei der Eröffnung der Nan Goldin
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NRW: Katerstimmung nach K-Frage in der NRW-SPD(€)…WAZ
NRW: Land muss Staatshilfe von Westspiel einfordern…SZ
Mit Olaf Scholz statt Boris Pistorius wird die SPD bei der Bundestagswahl antreten. Warum, weiß sie wohl selbst nicht mehr.
Mit vier Jahren Unterbrechung regiert die SPD seit 1998. Sie stellte in dieser Zeit mit Gerhard Schröder und Olaf Scholz zwei Kanzler und ging Koalitionen mit allen anderen demokratischen Parteien ein. Bevor sich Gerhard Schröder