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NRW: Wie NRW im Kampf um Start-ups aufholen will…General Anzeiger
NRW: Wasserbüffel liegen im Trend…Welt
Debatte: Das deutsche Grundgesetz bekämen wir heute nicht mehr hin…Welt
Debatte: AfD – Aber bitte nicht zu rechtsextrem…taz
Debatte: Die absurden Vorwürfe gegen die israelische ESC-Gewinnerin…Jungle World
Debatte: Die Freiheit des Sprechens…FAZ
Debatte: Für plumpe Fahrverbote gibt es viel intelligentere Alternativen…Welt
Ruhrgebiet: Das Revier lockt internationale Konzerne…WAZ
Ruhrgebiet: Fahrradclub fordert Beleuchtung des Radschnellweges…WAZ
Ruhrgebiet: Schaller erinnert sich nur an wenige Details zur Loveparade…WAZ
Bochum: Bürger-Prost gegen „Riesenklötze“ in Eigenheim-Siedlungen…WAZ
Dortmund: 20 bis 30 Menschen mussten aus Problemhaus ausziehen…WAZ
Duisburg: „Reichsbürger sind eine Gefahr“…RP Online
Duisburg: So nimmt die Stadt Abschied vom Alkoholverbot…WAZ
Essen: Ins Iduna-Hochhaus zieht wieder Leben ein…WAZ
Ruhrbischof Overbeck denkt über mehr verkaufsoffene Sonntage nach – Doch warum die Öffnungszeiten der Geschäfte nicht ganz freigeben?
Über die Pfingsttage habe ich einmal wieder etwas ausführlicher bei den Kollegen der WAZ mitgelesen. Und tatsächlich hat es sich diesmal auch gelohnt. Etwas außerhalb meiner sonst inzwischen fest etablierten ‚Filterblase‘ stolperte ich dort nämlich über einen Artikel, der sich mit dem Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck beschäftigte.
Sonst eigentlich nicht unbedingt meine ‚Baustelle‘, da ich seit 1997 nicht mehr Mitglied in der Kirche bin. Was der Bischof so sagt, das ist mir daher eigentlich zunächst einmal ziemlich egal.
Doch diesmal fanden die von ihm dort kolportierten Aussagen tatsächlich mein Interesse. Denn Overbeck plädierte bei den Kollegen aus Essen für eine „Kultur der Stille“. Grundsätzlich ist da ja überhaupt nichts gegen zu sagen, denn tatsächlich empfinde auch ich unseren Alltag inzwischen als häufig ziemlich überladen und insgesamt mit recht viel unnötiger Hektik ausgestattet.
Daher habe ich den besagten Artikel tatsächlich komplett durchgelesen. Dort hieß es: „Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck ist „unzufrieden“ über die Verdopplung von vier auf acht verkaufsoffene Sonntage durch die neue Landesregierung…“
Und spätestens hier war es dann mit der inhaltlichen Übereinstimmung mit dem Anliegen des Kirchenoberen bei mir dann auch schon wieder vorbei. Denn es ist schlicht völlig weltfremd, wenn man sich in Zeiten des Internets überhaupt noch für irgendwelche Beschränkungen bei den Öffnungszeiten der Geschäfte stark macht.
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Wohnungsnot: Bauen, bauen, bauen
Die Hausbesetzungen am Wochenende in Berlin haben die Diskussion um Wohnungsnot neu entfacht. Gegen Wohnungsnot hilft allerdings nur der Bau neuer Wohnungen.
Für den Stadtplaner und Ökonomen Richard Florida sind die hohen Immobilienpreise einer der Hauptgründe, warum der Lebensstandard vieler Menschen schrumpft: Die Einkommenszuwächse, so sie vorhanden sind werden von den hohen Mieten und Hauspreisen aufgezehrt. Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind Mieter aufgrund der steigenden Mieten von Armut deutlich stärker betroffen als Immobilienbesitzer. Es gibt also gute Gründe, mehr Häuser zu bauen. Doch neben der guten Auslastung der Bauindustrie, die zu höheren Preisen führt, gibt es drei Faktoren, die das verhindern. Die gute Nachricht: Alle drei lassen sich ausschalten.
Der Ruhrpilot
NRW: Abschieben auf die liberale Art…Welt
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Debatte: Der Euro darf nicht in die Haftungsunion führen!…FAZ
Debatte: Rechtes Denken im Pop…Spiegel
Debatte: Russen bezahlten Privatflugzeug für AfD-Politiker…FAZ
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Debatte: Die CDU war für Nationalkonservative nie wirklich wählbar…Welt
Debatte: Warum unser Wertefundament nicht christlich ist…Cicero
Debatte: Kaputtgepflegt…Jungle World
Ruhrgebiet: Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller sagt als Zeuge aus…Bild
Ruhrgebiet: Städte entdecken das Miteinander…WAZ
Bochum: Zweites Ehrenfeld…WAZ
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Duisburg: Busfahrer lässt 49 Kinder aus Hamburg stehen…WAZ
Duisburg: Heile Hippiewelt beim Luft und Liebe-Festival…WAZ
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Essen: Reiterstaffel drängt Fans von RWO zurück…WAZ
Essen: Das Pfingst Open Air ist zum Familienfest geworden…WAZ
Urlaub in Gelsenkirchen!
Gelsenkirchen. Laut ZDF-Studie auf Rang 401 von 401 deutschen Städten und Kreisen. Das war einmal. Von unserem Gastautor Horst Wnuck.
Was die Studie übersehen hat, ist ein achtseitiger Prospekt, den „der Oberbürgermeister“ der „Stadt Gelsenkirchen“ bereits im April 2018 veröffentlicht hat. Dieses Werk der „Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit der smg – Stadtmarketing Gesellschaft Gelsenkirchen“, allesamt offenbar echte Tausendsassa, ist jedenfalls jeden Cent wert.
Um es vorweg zu nehmen: Strukturwandel war gestern – dieser Prospekt zeigt, wo es in Zukunft lang geht. Die Zukunft findet in Gelsenkirchen schon heute längst statt.
Der Ruhrpilot
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Debatte: „Unser Aufnahmesystem ist ungerecht und absurd“ …Berliner Zeitung
Debatte: Antifaschistische Bewegung und AfD…taz
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Prognos-Studie: Hauptsache vor Gelsenkirchen
Eine neue Prognos-Studie im Auftrag des ZDF belegt erneut, was nahezu alle Studien ebenso belegen und jeder weiß, der das Ruhrgebiet auch nur für ein paar Stunden verlässt: Das Ruhrgebiet ist am Ende. Gelsenkirchen ist auf Platz 401 das Schlusslicht der Liste. Herne, Duisburg und Oberhausen folgen. Arbeit, Lebensqualität oder Wohnen – überall ist es besser als hier. Aber das wird die Politik im Ruhrgebiet so wenig interessieren wie die Menschen und die wenigen verbliebenen Medien. Im Schönreden ist das Ruhrgebiet Spitze: In Gelsenkirchen werden sie sagen, dass sie