Und wieder knickte die Duisburger Polizei vor einem antisemitischen Mob ein

Revolutionärer Jugendbund beim Ostermarsch 2024 in Duisburg (Foto: Peter Ansmann)
Revolutionärer Jugendbund beim Ostermarsch 2024 in Duisburg (Foto: Peter Ansmann)


Wenn ein antisemitischer Mob Journalisten oder Bürger bedroht, setzt die Duisburger Polizei nicht das Recht durch, sondern kuscht vor den Angreifern. Das Konzept der Deeskalation ist nichts anderes als aufgehübschte Hilflosigkeit.

Nachdem unser Reporter Peter Ansmann gestern von Teilnehmern des Ostermarsches angegriffen wurde, weil er Foto- und Filmaufnahmen machte, sprach die Polizei nicht etwa einen

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Ostersonntag: Run for Lives in Düsseldorf

#BringThemHomeNow - Düsseldorf, 24.03.2024
#BringThemHomeNow – Düsseldorf, 24.03.2024

175 Tage sind an diesem Ostersonntag seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Dschihad auf Israel vergangen.

Während die Weltgemeinschaft verstärkt den angegriffenen Staat Israel kritisiert, die deutsche Außenministerin – „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern.“ (Was nun, Frau Baerbock, ab Minute 13:02) – Israel und den Geiseln in den Rücken fällt und Deutschland wieder Zahlungen an der Terrorhilfswerk UNRWA (45 Millionen Euro) aufnimmt, wird kaum noch das Schicksal der, von der Hamas entführten, Geiseln thematisiert.

Die Bewegung „Run for Their Lives“ nimmt das nicht hin und erinnert wöchentlich an die Menschen, die sich immer noch in Geiselhaft der Hamas befinden. Dort Folter und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.

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Wokeness: „Die liberal-konservative bürgerliche Mitte und die klassische Linke dürfen nicht länger schweigen“

Susanne Schröter Foto: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0


Die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter zeigt in ihrem Buch „Der neue Kulturkampf“ wie groß die Macht der woken Aktivisten mittlerweile ist. Ihren Optimismus hat sie trotzdem noch nicht ganz verloren.

Susanne Schröter gehört zu den prominentesten und streitbarsten Geisteswissenschaftlerinnen Deutschlands. Sie leitete an der Goethe-Universität Frankfurt lange das von ihr aufgebaute „Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam“ und war von 2016 bis 2019 Principal Investigator im Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“. Nach ihrer Pensionierung im Sommer vergangenen Jahres erhielt sie eine „Goethe Research Professorship“, um am Aufbau eines „Transfer- und Kompetenzzentrums Islam“ an der

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Islamismuskritik ist keine Muslimfeindlichkeit

Christoph de Vries Foto: de Vries Lizenz: Copyright

Für unseren Gastautor Christoph de Vries ignoriert  Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass in Deutschland die größte Gefahr für die Sicherheit vom islamistischen Terrorismus ausgeht.

Die Bundesinnenministerin Faeser hat bei ihrem ideologisch geführten „Kampf gegen Rechts“ jedes Augenmaß verloren. 461 Ermittlungsverfahren beim Generalbundesanwalt mit Bezug zum islamistischen Terrorismus in 2023, 483 islamistische Gefährder und ein islamistisches Personenpotenzial von 27.480 Personen sprechen eine deutliche Sprache. Die größte Gefahr für die Sicherheit in Deutschland geht unzweifelhaft vom islamistischen Terrorismus aus. Im letzten Jahr wurden – vor allem dank der wertvollen Hinweise unserer ausländischen Partnerdienste mindestens fünf islamistische

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NRW: Israelhasser wollen sich die Ostermärsche nicht entgehen lassen


Sie gelten als Friedensdemonstrationen und erfreuen sich einer guten Presse, dabei waren die Ostermärsche nie etwas anderes als das Frühlingstreffen der Demokratiefeinde.

Vor allem Anhänger von DKP und Linkspartei nutzen die Gelegenheit, um die Schuld aller Probleme dieser Welt dem Westen anzulasten. Natürlich wünscht man sich eine Niederlage der Ukraine, nennt das allerdings „Frieden“.

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