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Die Wattenscheider Tafel hat eine Erklärung verfasst und fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, eine bundesweite sozialpolitische konzertierte Aktion zu moderieren.
Die Wattenscheider Tafel hat eine Erklärung verfasst und fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, eine bundesweite sozialpolitische konzertierte Aktion zu moderieren.
Der Mitgliederentscheid der SPD ist gelaufen. Nun wird ausgezählt und morgen dann das Ergebnis verkündet. Wir haben uns mit drei Jusos unterhalten, die vor allem eines wollen: die GroKo verhindern.
Ihre Achselhaare rochen nach Schweiß, sie trugen Bärte, hießen Gerhard, Heidi und Rudi und alle außer den richtigen Linken hielten sie für links. Und dann waren sie große Theoretiker, redeten über Staaten, Monopole und Kapital und nannten sich Jungsozialisten. Das machte schon was her. Franz-Josef Strauß und Helmut Schmidt sahen sie als ihre Feinde, sie träumten von der Revolution und landeten in den grauen Ämtern der Republik. Ja, die 70er Jahre waren die große Zeit der Jusos. Und als die vorbei waren, ging es ihnen wie den Bee Gees, Borussia Mönchengladbach oder den Plateauschuhen: Sie gerieten in Vergessenheit und wurden ein wenig peinlich.
Ruhrgebiet: Zittern im Pott…FAZ
NRW: IS-Rückkehrer nur selten in Gewahrsam…KStA
NRW: „Fahrverbote sind vermeidbar“…RP Online
Debatte: Nein zu Diesel-Fahrverboten!…Novo
Debatte: Auf dem Weg zum Kollaps…taz
Debatte: Das Grundrecht auf Asyl darf nicht entkernt werden…Welt
Debatte: Quotenterror statt kritischer Information…Cicero
Debatte: „Braucht’s des?“…FAZ
Debatte: „9 Millimeter für Zionisten“…Jungle World
Debatte: Es war einmal in Germany…Post von Horn
Ruhrgebiet: Zöpels zehn Thesen zur Zukunft…WAZ
Ruhrgebiet: Der Literaturszene droht jetzt ein Vakuum…WAZ
Bochum: Wutbürger gegen neue Wohnungen…WAZ
Bochum: Medienberater führt Pleite auf Atriumtalk-Affäre zurück…WAZ
Dortmund: Ver-rückte“ Perspektiven…Nordstadtblogger
Duisburg: Minister Laumann wirbt für Pflegeberufe…WAZ
Essen: Ein neues Stadtquartier für 10 000 Menschen…WAZ
Essen: Chef der Tafel bricht mit der SPD…Welt
Essen: Ed Sheeran-Konzert wandert ab…WAZ
Essen: Migranten-Partei stellt Strafanzeige gegen Tafel…WAZ
Erfolgreich ist Nuri Sahin auf dem Platz derzeit nicht. Dafür macht er mit einer fragwürdigen Twitter-Botschaft auf sich aufmerksam, in der er die türkischen Soldaten, die einen Angriffskrieg in Syrien führen, Lob preist.
In den letzten vier Bundesligaspielen stand der in Lüdenscheid geborene BVB-Spieler Nuri Sahin nicht auf dem Feld. Seine Zeit vertreibt sich Sahin in Sozialen Medien. Allerdings überrascht er am Freitag mit einer politischen Botschaft. Auf türkisch schreibt er: “Afrin’de hayatını kaybeden şehitlerimize Allah’tan rahmet, gazilerimize acil şifalar dilerim. Başımız sağ olsun, geride kalanlara Allah dayanma gücü versin.”
Offiziell dient die finanzielle Förderung des Bundesumweltministeriums zivilgesellschaftlichen Projekten im Umweltschutz. Doch die so geförderten Verbände betreiben hochpolitische Kampagnen. Dabei bleibt offen, ob die Mittel zweckentfremdet werden. Von unserer Gastautorin Susanne Günther aus dem Blog schillipaeppa.net.
Feine Sahne Fischfilet, Samstag, 3. März, 19.30 Uhr, Phoenixhalle, Dortmund
NRW: Ein Integrationsforscher steigt in die Regierung ein…RP Online
NRW: „Das war wirklich amateurhaft, Herr Laschet“…Welt
NRW: Ministerien wachsen rasant…RP Online
Debatte: Bei Fahrverboten für Dieselautos drohen Schäden in Milliardenhöhe…NZZ
Debatte: Was soll diese Diesel-Hysterie?…Welt
Debatte: Bauen wird immer mehr zum Luxus…FAZ
Debatte: „Reine Demokratie erscheint mir als autoritäre Idee“…NZZ
Debatte: Eine asymmetrische Abhängigkeit…Cicero
Debatte: Das Normale legalisieren…Jungle World
Bochum: Wie aus einer Bundestagskandidatin eine Linksextremistin wurde…Vice
Bochum: Stadt übernimmt die Jahrhunderthalle…WAZ
Bochum: Studie zu rechtswidriger Polizeigewalt…Bo Alternativ
Dortmund: „Ein Wunder, dass noch niemand erfroren ist“…WAZ
Duisburg: SPD-Basis tendiert zur Groko…RP Online
Duisburg: Alkoholverbot in der City soll dauerhaft gelten…WAZ
Essen: Wen soll Jörg Sartor wählen?…FAZ
Essen: Ruhrbahn setzt Schwarzfahren mit Diebstahl gleich…WAZ
Das Ruhrgebiet ist international noch keine wettbewerbsstarke Region, stellt ein Team von sechs Bochumer Forschern des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung (Zefir) fest. Ob es das innerhalb der kommenden zehn Jahre wird, hängt den Wissenschaftlern zufolge von vier Dingen besonders ab, die sie in Form von Thesen anlässlich der Tagung „Die Zukunft des Ruhrgebiets – Was kommt nach dem Strukturwandel?“ heute an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) veröffentlichen.
Spezialisieren und vernetzen
Das Forscherteam, bestehend aus Prof. Dr. Jörg Bogumil, Prof. Dr. Rolf Heinze, Prof. Dr. Franz Lehner, Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier, Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler und Prof. Dr. Sören Petermann fordert zum einen, dass sich die Kommunen des Ruhrgebiets stärker vernetzen. Andererseits sehen sie es als notwendig an, dass sich das Ruhrgebiet funktional differenziert und flexibel spezialisiert. „Dazu muss die Strukturpolitik des Landes neu ausgerichtet werden“,
Ein neuer Kessel Buntes: Staubduster wird es zuerst mit dem Dieselfahrverbot, und dem Umstand, dass beide Sebastians sich irgendwie darüber nicht echauffieren wollen. Dann wird es völkisch bis nationalistisch, wenn ein Schwarzer sich für Ausländerverbote bei der Essener Tafel ausspricht. Rot ist die Farbe die dann prägend ist – zunächst bei der Frage der GroKo-Abstimmung der SPD und danach eher neonrothumoristisch bei Hannah Bruns und dem Jugendwiderstand in Bochum-Langendreer West (!).
WIr freuen uns diesmal besonders auf Rückmeldung zur Technik.
Hört rein, dann wisst ihr wieso.
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Ministerialdirigent Joe Weingarten (SPD), Leiter der Abteilung Innovation, Technologie und Digitalisierung im Wirtschaftsministerium von Rheinland-Pfalz ist mit einer 12-köpfigen Geschäftsdelegation in den Iran gereist. In der Delegation befinden sich auch deutsche Politikerinnen, die mit ihrer öffentlich demonstrierten Kopfbedeckung die Aufstände der iranischen Frauen gegen den Kopftuchzwang ignorieren. In den letzten Wochen wurden mindestens 30 Frauen wegen ihrer Proteste gegen den Verschleierungszwang festgenommen. Bisher liegen über deren Schicksal kaum Informationen vor. Mindestens zwei Frauen jedoch wurden offenbar wegen „Förderung von Prostitution“ angeklagt, weil sie in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch demonstrierten. Von unserem Gastautor Kazem Moussavi, Sprecher der Green Party of Iran und Herausgeber von Iran Appeasement Monitor.