Der Iran befiehlt einen Anschlag auf die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Bochum. In Nordrhein-Westfalen werden russische Dissidenten von Putins Geheimdienst bedroht. Und der islamische Terror ist nach dem Anschlag auf ein Veranstaltungszentrum bei Moskau wieder präsent. Nach dem 7. Oktober kam es zu zahlreichen Angriffen auf Juden in Deutschland. Immer wieder greifen Rechtsradikale Migranten und
Der Ruhrpilot
Den Deutschen geht es bei ihrer Erinnerungskultur vor allem um sich selbst
Unser Schweizer Gastautor Emrah Erken (@AtticusJazz) hat Zweifel an der deutschen Erinnerungskultur.
Facturusne operae pretium sim, si a primordio urbis res populi Romani perscripserim, nec satis scio nec, si sciam, dicere ausim, quippe qui cum veterem tum volgatam esse rem videam, dum novi semper scriptores aut in rebus certius aliquid allaturos se aut scribendi arte rudem vetustatem
Kiffen war verboten?
Unser Autor hat weder gerne noch oft gekifft. Dass Cannabis verboten war, ist ihm entgangen.
Im Januar 1980 war ich mit meiner Klasse in der Skifreizeit. Als Frankfurter Schulkinder waren wir natürlich in einer stadteigenen Skihütten im Kleinwalsertal untergebracht. Es war ein typischer Pubertierendenausflug: Nachdem wir auf den Pisten Skifahren gelernt hatten sprühten wir uns
Der Ruhrpilot
Diesen Freitag fiel die Intifada in Bochum aus
Eine noch recht neue Gruppe mit dem Namen “Palästinasolibochum” hatte gestern Abend zu einer antiisraelischen Demonstration in Bochum aufgerufen. Nach einem Treffen in der Kneipe “Neuland” und bei den der SPD
Nichts stärkt einen Aggressor mehr als Unentschlossenheit
Es ist keine gute Zeit für den Frieden, sei es der zwischen Menschen oder zwischen Nationen und Ethnien. Denn für den Frieden reicht nicht nur der eigene Wille und Wunsch. Er setzt voraus, dass ihn alle wünschen und wollen.
Wenn nur einer es nicht tut, hat der Frieden ein Problem, obwohl er an sich eine gute Sache ist. Wie sonst soll ein Leben mit anderen zum Nutzen aller gelingen? Wie sonst soll Leid und Blutvergießen verhindert werden? Wie sonst sollen Kinder froh und sicher aufwachsen, Nachbarn zusammenhalten und Nationen gedeihen? Wie sonst sollen Debatten produktiv geführt und Konflikte fair gelöst werden? Wie sonst können unterschiedliche Meinungen nebeneinander existieren und die Ergebnisse demokratischer Wahlen auch dann akzeptiert werden, wenn sie einem Teil der Wähler nicht gefallen?
Der Ruhrpilot
NRW: Wirtschaftsministerin Neubaur besucht Israel(€)…RP
NRW: Krankenhausreform zeigt ersten Strukturwandel..Ärzteblatt
NRW: Land stoppt Waldförderung(€)…WP
Kernkraft-Gipfel in Brüssel: Die deutschen Hochstapler sind aufgeflogen
In Brüssel trafen sich gestern Staat-, Regierungschefs und Minister aus 37 Nationen, um über die Zukunft der Kernenergie zu beraten. Mit dabei war auch die Hälfte der 27 EU-Mitgliedsländer. Am Ende der multilateralen Gespräche zwischen Regierungen, der EU Kommission sowie Vertretern der Industrie stand ein Bekenntnis: Bis 2050 wollen die beteiligten Nationen die installierte Leistung an Kernkraftwerken wenigstens verdreifachen. Einer der erklärten Hauptbeweggründe ist dabei der Klimaschutz.
Deutschland, das 2023 aus der Kernenergie ausgestiegen ist, war an den Verhandlungen nicht beteiligt und ließ mitteilen, man sei gegen eine EU-Förderung von Kernenergie. Der deutschen Stellungnahme wird, das wurde auch anhand des Statements der einzigen deutschen Teilnehmerin, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, deutlich, misst man auf internationalem Parkett keine große Bedeutung mehr bei.
Gaza: Verdeckter Krieg um Hilfslieferungen
Die internationale Hilfe war schon vor dem 7. Oktober eine wichtige Einnahmequelle für die Hamas. Zugleich ist sie zu einem Politikum geworden, da mehrheitlich Israel für die Situation in Gaza verantwortlich gemacht wird. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.
Erneut kritisierte die UNO Israel in scharfen Worten für die humanitäre Krise im Gazastreifen: