NRW: AfD erhielt 2204 Stimmen zu wenig…RP Online
NRW: SPD ist aus der Lernkurve gedriftet…WN
Debatte: Deutsche würden östliche Nato-Partner bei Angriff alleinlassen…Welt
Debatte: Den Rechtsruck nicht den Rechten überlassen…Jungle World
Debatte: „Beschneidung“ von Mädchen – Ein religiöses Gebot?…Mena-Watch
Debatte: Verraten Sie Europa nicht!…Zeit
Debatte: Die falsch verstandene Politisierung…Cicero
Debatte: Klingt nach Rohrkrepierer…FAZ
Ruhrgebiet: Wir alle sind Pottler…WAZ
Bochum: Heftige Kritik am CDU-Vorschlag zum Alkoholverbot…WAZ
Dortmund: DFB reagiert auf Beschwerden von Städten zur EM-Finanzierung…WAZ
Essen: Rat wählt Gerhard Grabenkamp zum neuen Kämmerer…WAZ
Derweil, an einem ganz anderen Ort…
„Der Iran ist Israels Todfeind“
Der Iran und Saudi-Arabien sind die beiden großen Kontrahenten im Nahen Osten. US-Präsident Trump hat sich wieder den Saudis zugewandt, während sein Vorgänger Obama mehr auf Gespräche mit dem Iran setzte. Thomas von der Osten-Sacken beschäftigt sich seit Jahren als Journalist mit dem Nahen Osten und ist Geschäftsführer der Hilfsorganisation Wadi e.V. Er sieht im iranischen Regime die größte Gefahr. Das Interview führten wir mit ihm via Skype. Thomas von der Osten-Sacken ist zur Zeit im Irak.
Die Wiederwahl Hassan Rouhanis zum iranischen Präsidenten wurde zum Teil in der Öffentlichkeit als Zeichen des Fortschritts wahrgenommen, er gilt als Reformer. Saudi-Arabien derweil, ein Land, dessen Regime nicht weniger brutal agiert als das iranische, steht weiterhin im Fokus der Kritik.
Thomas von der Osten-Sacken: Ich kann nicht verstehen, wie man Rouhani als Reformer bezeichnen kann. Es gab keine nennenswerte Reform in seiner ersten Regierungszeit. Und auch wenn er Reformen durchsetzen wollte, würde ihm das kaum gelingen: Die Macht im Iran liegt nicht beim Präsidenten, sondern bei Ajatollah Sejjed Ali Chāmene’i, dem Obersten
Der Ruhrpilot
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NRW: „Dann gibt es eben Dissens“…Süddeutsche
NRW: Prinzenrolle rückwärts…Spiegel
NRW: Gescheiterte als SPD-Hoffnungsträger…Post von Horn
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Debatte: Das Erfolgsvirus…Jungle World
Debatte: Gegen Terror hilft kein Dialog…Cicero
Debatte: Verschlimmbechert…FAZ
Bochum: „Keine glänzende große Ära“…DLF
Bochum: “Kriminalisierung von armen Menschen im öffentlichen Raum”…Bo Alternativ
Dortmund: Bewerbung als Austragungsort für EM 2024 wackelt…WAZ
Duisburg: Initiative sammelt 22 500 Unterschriften gegen das DOC…WAZ
Duisburg: Dieses Museum hat ein Drogen-Problem…Bild
Essen: Maserntodesfall – Bürger sollen Impfschutz prüfen…WAZ
Thoughts on Manchester
Over 20 people, especially youngster, died in a yesterday’s coward’s nail bombing in Manchester. Right now we don’t know who’s behind this. And my thoughts are rather personal than political: as a father, even from this distance, I get a glimpse in the abyss of this terror. It hurts. It leads to anger. Nothing more than these two feelings.
Der Ruhrpilot
Debatte: 22 Tote bei Selbstmordanschlag in Manchester…FAZ
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Dortmund: Rechte Gewalt- und Straftaten zurückgegangen…Nordstadtblogger
Essen: Masern – 37 Jahre alte Mutter gestorben…WAZ
Verbotswelle: Dann zieht doch ins Sauerland
In Herne und Duisburg hat die Politik Alkoholverbote in den Innenstädten erlassen. Die Hotelbetreiber der Stadt fordern, dass Essen nachzieht. In Dortmund ist die ganze Stadt ein großer Sperrbezirk für Straßenprostitution. Die Verbotswelle rollt: Straßenmusiker müssen in Bochum Gebühren zahlen, es gibt Ärger, wenn Menschen vor der Kneipe auf der Straße stehen, weil sie drinnen ja nicht mehr rauchen dürfen und Konzerte oder Festivals in der Innenstadt sorgen immer wieder für Ärger. Und Fußballfans sollen sich bitteschön auf dem Weg ins Stadion ruhig und gesittet verhalten. Immer mehr Menschen, die in Städten leben, erwarten, dass es dort so ruhig und langweilig zugeht wie in Olpe oder Lüdenscheid. Wenn sie das wollen, sollen sie dahin ziehen.
Städte sind bunte, laute Orte des Exzesses. Stadtluft macht frei, nicht grün. In ihnen treffen unterschiedlichste Menschen aufeinander. Und dabei kracht es. Wer das nicht erträgt, den Provinzler aus seinem Kopf nicht rausbekommt und Achtsamkeit für wichtiger hält als Lust am Leben und am Krach, sollte gehen und aufhören, den anderen den Nerv zu rauben. Mir ist eine Horde grölender Punks vor meinem Fenster allemal lieber als irgendwelche Berufsbetroffenen mit protestantischen Lebensentwürfen, die mit irgendwelchen Lärmgutachten wedeln. Wir müssen nicht alle auf einem Haufen leben. Die mit den guten Nerven und den Ideen bleiben in der Stadt, die Heulsusen können gehen.
Der Ruhrpilot
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Duisburg: Verdi klagt gegen weitere Einkaufssonntage…WAZ
Essen: Hoteliers fordern Alkoholverbot in Innenstadt…WAZ
Wie der Postmodernismus die Aufklärung abwickelt
Viele „linke“ Akademiker und Aktivisten sind vom Postmodernismus geprägt. Dessen Ablehnung von Wissenschaft, Vernunft und Freiheit ist jedoch alles andere als progressiv. Von unserer Gastautorin Helen Pluckrose.
Der Postmodernismus stellt eine Bedrohung dar. Nicht nur für die liberale Demokratie, sondern für die Moderne selbst. Es mag eine gewagte Behauptung sein, aber im Postmodernismus stecken eine Vielzahl von Ideen und Werten, die über akademische Sphären hinaus in der westlichen Welt eine große kulturelle Wirkung entfaltet haben. Die irrationalen und identitären „Symptome“ des Postmodernismus sind leicht zu erkennen und werden vielfach kritisiert, das
Der Ruhrpilot
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NRW: Mehrheit wünscht sich schwarz-gelbe Koalition…RP Online
NRW: SPD steht vor der Inventur…WAZ
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Debatte: Die SPD im Kontrollwahn…FAZ
Debatte: Archive für Staatskritik…Jungle World
Debatte: Vor lauter Hype die Realität nicht gesehen…Cicero
Debatte: Den Mut der Iraner würde man sich in Europa wünschen…Welt
Bochum: Verein hilft griechischen Bauern…WAZ
Dortmund: Bald keine Einschränkungen mehr nach ICE-Unfall…WAZ
Duisburg: Vier Herausforderer für OB Sören Link…RP Online
Essen: Stadt Essen prüft Abriss des Bahndamms im Eltingviertel…WAZ