Duisburg: Nun wird doch ein Loveparade-Prozess stattfinden…NZZ
NRW: Wird es doch eng für Kraft?…n-tv
NRW: Kraft und Laschet stellen sich im TV der Bevölkerung…Express
NRW: Lindner will FDP-Mitgliederentscheid…RP Online
Debatte: AfD – Die Selbstzerstörungspartei…Cicero
Debatte: Wirklich eine wutbürgerliche, antipolitische Wahl?…Welt
Ruhrgebiet: Schüler entdecken die Museen neu…Ruhr Nachrichten
Bochum: Vermieter wenden neuen Mietspiegel falsch an…WAZ
Dortmund: „Einstein on the beach“…WAZ
Duisburg: Loveparade – Schwere Vorwürfe gegen die Führung des Bauamtes…WAZ
Essen: Personalmangel könnte Start in die Freibadsaison verzögern…WAZ
Essen: Prozess gegen Ex-Chef der Müllabfuhr auf der Zielgeraden…WAZ
Der Ruhrpilot
NRW: SPD büßt Vorsprung überraschend ein, Union schließt auf…Welt
NRW: SPD und CDU liegen plötzlich gleichauf…RP Online
NRW: Deutschlands oberster Ermittler belastet Jäger…Bild
NRW: Lindner schafft der FDP Perspektiven…FNP
NRW: AfD in NRW will dem Kurs der Bundespartei nicht folgen…FAZ
Debatte: Zerrissenes Frankreich…FAZ
Debatte: Die AfD kann man getrost der Politik überlassen…NZZ
Debatte: Dieses Problem sehen Wissenschaftler im Umgang mit dem Islam…Welt
Bochum: Jugendclub macht sich Gedanken über „Krieg“…WAZ
Dortmund: Lesung mit Dr. Wilfried Buchta…Nordstadtblogger
Duisburg: Großer Andrang in der Migranten-Ambulanz…WAZ
Essen: Bürger drehen Film über ihre Stadt…WAZ
Für eine faktenbasierte Diskussion über Tierversuche
Tierversuche in Forschung und Entwicklung stellen uns vor ein Dilemma. Auf der einen Seite stehen Tod und Leid der Versuchstiere. Sollten wir sie nicht lieber verschonen? Auf der anderen Seite steht der Nutzen, den wir durch das erlangte Wissen haben.Wissen, das uns gegebenenfalls in der Zukunft ermöglicht, Patienten das Leben oder Tierarten vor dem Aussterben zu retten. Sollen wir die wirklich im Stich lassen? Wir müssen uns als Gesellschaft einigen. Welche Tierversuche sind gewollt, welche nicht? Von unserem Gastautor Lars Dittrich.
Diese Entscheidung ist alles andere als trivial. Wer sich nur ein bisschen mit dem Thema beschäftigt, merkt schnell, dass Versuch nicht gleich Versuch ist und Nutzen nicht gleich Nutzen. Die Methoden ändern
Der Ruhrpilot
NRW: So lief der Demonstations-Tag in Köln ab…KStA
NRW: Frauke Petry sitzt wie versteinert da…Welt
NRW: Haftplätze sind knapp…Die Glocke
NRW: Koalitionskrach um neue Abschiebungen nach Afghanistan…RP Online
Debatte: Was Frauke Petrys Niederlagen über den Zustand der AfD aussagen…FAZ
Debatte: Die Krise als Wahlmotor…Cicero
Debatte: «Die EU wird sich von selbst erledigen»…NZZ
Debatte: Mehr als Verrat…Jungle World
Debatte: Die Integration ist nicht gescheitert!…Welt
Bochum: Stadtbibliothek bietet digitale Sprachkurse an…WAZ
Dortmund: Wer ist der verhaftete BVB-Verdächtige Sergej W.?…FAZ
Essen: Ein gefährlicher Disput um verrufene Orte…WAZ
Der Ruhrpilot
NRW: Köln befindet sich im Ausnahmezustand…KStA
NRW: Überblick zu Demos, Sperrungen und dem Polizeieinsatz…RP Online
NRW: Der Druck auf Frauke Petry wächst…FAZ
NRW: Frauke Petrys Verzicht lähmt ihre Widersacher…Welt
NRW: Alles schaut auf das Omen aus dem Westen…Welt
NRW: Akten im Fall Amri waren verfügbar…KStA
NRW: Viele Schulen besorgt wegen Änderungen bei „JeKi“…WR
Debatte: Imaginärer Rassismus…NZZ
Ruhrgebiet: Anmut der Trümmer…Spiegel
Ruhrgebiet: Goldener Rostgürtel…Süddeutsche
Dortmund: Das BVB-Komplott war nicht nur teuflisch, sondern dumm…Welt
Dortmund: Mutmaßlicher Attentäter setzte weniger als 10.000 Euro ein…WiWo
Duisburg: DGB erwartet am 1. Mai 10.000 Teilnehmer…WAZ
Essen: Haus von AfD-Politiker Guido Reil beschmiert, Auto demoliert…WAZ
Essen: „Ich liebe das multikulturelle Miteinander“…Der Westen
Free Ali, Free them all!
Im November war ich für Recherchen in Istanbul. Ich habe dort spannende, tolle und beeindruckende Menschen getroffen. Menschen, die 2013 während der Gezi-Proteste für Freiheit und Demokratie auf die Straße gegangen sind – Aktivisten, Oppositionelle, Journalisten. Einer von ihnen, der Journalist Ali Ergin Demirhan wurde gestern festgenommen.
Ein Krimi um die A40 – Die Abbieger
Er ist ein typischer Untertan, wie er nicht nur im Ruhrgebiet vorkommt, „dieser vielleicht etwas eigene, aber völlig harmlose Sachbearbeiter Klaus-Werner Lippermann, genannt Klausi, der in seinem ganzen Leben noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten war, der bei seiner Mutter wohnte und immer die SPD gewählt hatte“. Privat hat dieser Junggeselle nur ein Hobby, seine beiden Kaninchen Molly und Whitey. Beruflich pendelt der 43-jährige jeden Tag von seinem Wohnort Dortmund zu seiner Arbeitsstelle nach Duisburg.
Als Klausis Kaninchen nachts ermordet werden, sieht Lippermann rot: Er rechnet aus, wie viel Zeit er zu deren Lebzeiten nicht mit seinen Tieren verbringen konnte, weil er in Autobahn-Staus gefangen war. Er tut sich mit seinem Essener Kumpel Alfred „Freddy“ Kruppel zusammen, der als Kind sehr unter seinem Namen gelitten hat, obwohl da so viel Krupp drinsteckt: Die anderen Kinder haben ihn Krüppel gerufen, jedenfalls so lange, bis er mit 14 Jahren das Boxtraining aufgenommen hat. Klausi und Freddy machen ernst, sie entführen den Chef von Straßen.NRW, den sie für unnötige Staus durch Schlafbaustellen und andere Fehlplanungen der Landesbehörde verantwortlich machen. Der Topmanager muss sie dann täglich von Dortmund aus zu Klausis Arbeitsstelle und wieder zurück fahren: „Diesen Spieß werde ich jetzt umdrehen. Denn einen Stau von Zeit zu Zeit, den hält jeder aus. Aber Sie, Herr Dr. Weissfeldt, sollen ein Gefühl dafür bekommen, wie das ist, diese Situation täglich ertragen zu müssen. Morgens und abends wieder, wenn man sich nach Hause sehnt, zu seiner Mutter und seinen Tieren, und stattdessen auf der A 40 steht und zwanzig Minuten lang auf den Schwachsinnsspruch ‚Ich komm aus wir‘ vor einem Autobahntunnel starren muss. Und wenn man es dann endlich nach Hause geschafft hat, schon weiß, dass das Murmeltier morgen wieder grüßt.“
Der Ruhrpilot
Dortmund: Nach BVB-Anschlag – BKA fasst dringend Tatverdächtigen…Welt
NRW: SPD deutlich vor CDU – FDP drittstärkste Kraft…Spiegel
NRW: Wahlkampfhilfe vom Widersacher…Cicero
NRW: Was es mit den 25 „gefährlichen Orten“ auf sich hat…RP Online
NRW: Terror-Professor wird Berater von CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet…Express
NRW: Kein Amt in NRW hält Lindner, nach Berlin zu gehen…Tagesspiegel
Debatte: Ein mörderisches Geschenk für Marine Le Pen…Welt
Debatte: Nicht lustig…Jungle World
Debatte: Wo die Arbeit ist…FAZ
Debatte: Der Terror überschattet den Wahlkampf…NZZ
Debatte: Der Verrat an Europas demokratischem Erbe…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Polizei stuft 10 Orte als „verrufen“ ein…Bild
Ruhrgebiet: Lehrerin spendet MLPD 100.000 Euro…Bild
Bochum: Das Geschäft mit Waffen boomt…WAZ
Dortmund: Edwin Jacobs ist neuer Leiter des Dortmunder U…Coolibri
Duisburg: Neue Stahlgeländer für den Stadtwerketurm…WAZ
Essen: OB will mehr Migranten für die Stadtverwaltung gewinnen…WAZ
Eine kleine Geste für die Pressefreiheit – Kriminologen senden Grußbotschaft an Deniz Yücel
Der in der Türkei inhaftierte Journalist Deniz Yücel hat eine Grußbotschaft von Bochumer Studierenden und Lehrenden erhalten. Es geht um Pressefreiheit – und die Werte der Demokratie.
Mehr als 300 Bochumer Studierende und Lehrende der Kriminologie haben eine Grußbotschaft an den in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel unterzeichnet. Darin betonen sie ihre Unterstützung und Solidarität.
Das Schreiben sowie die Liste der Unterzeichner wurde kurz vor Ostern an die Gefängnis-Anschrift von Deniz Yücel geschickt – und da er dort keine Post empfangen darf auch an seinen
Wie grün ist die Freiheit?
Liberalität und die Grünen, passt das zusammen? Unser Gastautor Thilo Spahl über Ralf Fücks‘ neues Buch.
Das aktuelle Buch von Ralf Fücks, dem Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ist ein lesenswerter Beitrag zur Debatte, wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln soll. Es ist ein Bekenntnis zum Universalismus, zur Moderne, zum westlichen Modell von Marktwirtschaft und parlamentarischer Demokratie, und gegen autoritäre Tendenzen von außen und im Innern. Nicht zuletzt auch innerhalb Fücks‘ eigener Partei.
Fücks beruft sich ausdrücklich auf Karl Popper. Schon im Titel bezieht er sich auf dessen Klassiker von 1945 „Die Offene Gesellschaft und ihre Feinde“ und beginnt das Buch mit einem Popper-Zitat, in dem dieser fordert: „Wir müssen ins Unbekannte, ins Ungewisse und ins Unsichere weiterschreiten.“