Tja, die Wege werden weit, wenn man nicht glaubt, dass die Erde eine Kugel ist… Ganz nebenbei: Der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor, der zum Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg führte, fand nicht 1931 sondern 1941 statt.
Der Ruhrpilot
NRW: G8 oder G9 – was denn nun?…RP Online
NRW: Armin Laschet fordert konsequentere Abschiebungen…KStA
NRW: Land investierte 2016 eine Milliarde Euro in Fernstraßen…NW
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Ruhrgebiet: Geflüchtete Ärzte büffeln für den Neustart…RP Online
Bochum: Schauspieler Thomas Anzenhofer spielt in Ruhrpott-Western…WAZ
Dortmund: Ein ruhiges Jahr für die Innenstadt-West geht zu Ende…WAZ
Duisburg: Hafen als Chinas Tor zu Europa…WAZ
Zehn Anmerkungen zur Ukraine
Die Ukraine im „Spiegel GESCHICHTE“ zum Thema „Russland“ – ein Faktencheck.
10 Antworten unsererGastautoren von der Initiative Demokratische Ukraine zu 10 Zitaten. Von Tatiana Dettmer, Vera Ammer und Diana Siebert
1. Zwischen Moskau und Berlin /// 2. Hungersnot 1930er Jahre /// 3. Ukrainische SSR als UNO-Mitglied /// 4. Krim zur Ukrainischen SSR /// 5. 1992 bis 1994 /// 6. Wen die Korruption entfremdete /// 7. Wer auf dem Maidan demonstrierte /// 8. Schossen Maidandemonstranten 2013 zuerst? /// 9. Donezk und Luhansk 2014 /// 10. Sendet Russland nur Geld und Berater nach Donezk und Luhansk? /// Fazit
Vor kurzem erschien in Deutschland die neue Ausgabe des Magazins „Spiegel GESCHICHTE“ zum Thema „Russland“. Die Ausgabe enthält einen Artikel über die Ukraine. Da stellt sich gleich die Frage, warum die Ukraine keine eigene Ausgabe bekommt, sondern unter Russland abgehandelt wird.
1. Der Artikel heißt „Zwischen Moskau und Berlin“ und stammt aus der Feder des Spiegel-Redakteurs Uwe Klußmann, der vom 1999 bis 2009 Spiegel-Korrespondent in Moskau war.1 Der Titel des Artikels ist Programm: Bereits die Wortwahl „Zwischen Moskau und Berlin“ reduziert die Ukraine, ein Land mit 48 Millionen Einwohnern, auf ein bloßes Objekt der großen Politik,
Der Ruhrpilot
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Die Verzweiflung der SPD in einem Bild
„Wir sind glücklicherweise keine Zweigstelle Israels“
Am Sonntag trafen sich Anhänger der terroristischen Hamas in Dortmund. Im Gegensatz zur Stadt Essen, der es gelang das Treffen zu verhindern, tat Dortmund nichts, um die Antisemiten aus der Stadt zu halten.
Zu dem Artikel, in dem ich auf das Hamas-Fan-Treffen hinwies, gab es jedoch zahlreiche Kommentare, die ich nicht frei schaltete, aber unseren Lesern und Leserinnen trotzdem nicht vorenthalten möchte. Hier die geballte Ladung Antisemitismus, Dummheit und Widerwärtigkeit.
Der Ruhrpilot
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Dortmund: Antisemiten will man nicht verbieten
Dortmund wurde über die Weihnachtstage zur Hauptstadt des Antisemitismus in Deutschland. Neonazis demonstrierten am 24. Dezember durchs Kreuzviertel, am 25. Dezember versammelten sich Hamas-Freunde im Stadtteil Eving.
In Essen wirkte der Ordnungsdezernent der Stadt auf den Betreiber einer Festhalle ein und wies diesen auf den Charakter der „Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“, die als Hamas-nahe Organisation gilt, hin. Der Hallenbetreiber kündigte. Die Freunde des palästinensischen Terrors suchten nach einem Ausweichquartier und fanden dies im Dortmunder Stadtteil Eving. In einem Hochzeitssaal findet zur Stunde ihre Veranstaltung statt. Nachfragen beim Vermieter bestätigten, dass die Veranstaltung tatsächlich stattfindet. Der Betreiber war in Unkenntnis über die Organisation und fragte nach eigenen Angaben bei der Polizei nach, ob die „Palästinensische Gemeinschaft“ unbedenklich sei. Die Polizei sei, so sagt der Hallenbetreiber, daraufhin zu ihm gekommen und habe die Veranstaltung „frei gegeben“. Daraufhin sah der Vermieter keine Möglichkeit, den Vertrag noch zu kündigen. Zu Stunde versammeln sich also Anhänger der antisemitischen Terrororganisation Hamas aus dem ganzen Bundesgebiet im Dortmunder Norden. Eine erhöhte Polizeipräsenz war rund um den Veranstaltungsort nicht festzustellen. Die Stadt Dortmund teilte am Nachmittag via Twitter mit, dass sie und die Polizei wegen der Veranstaltung „in engem Kontakt“ stünden.
Schon am 24. Dezember liefen etwa 50 Neonazis mit Parolen wie „Antisemiten kann man nicht verbieten“ durch das Kreuzviertel. Augenzeugen berichten, der Aufmarsch sei nur von einem kleinen Polizeiaufgebot begleitet worden. Mehrfach seien Nazis aggressiv gegen Passanten vorgegangen, hätten diese weggeschubst.
Über die Weihnachtstage arbeitete Dortmund also mal wieder an seinem Ruf. Nazis können ungestört laufen und Menschen bedrohen, Terrorfreunde aus Palästina sich treffen. Die selbsternannte „Hochburg des Widerstand“ wird zur Homezone für Antisemiten, weil Stadt und Polizei nicht entschlossen eingreifen.
Die Pressestelle der Dortmunder Polizei war am Nachmittag nicht zu erreichen. Wir werden nach den Feiertagen um ein Statement bitten.
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