Der Ruhrpilot

Binali Yıldırım Foto: ITU Lizenz: CC BY 3.0


Oberhausen:
„Eine weitere Zumutung für die deutsch-türkischen Beziehungen“…Zeit
Oberhausen: Erdogans langer Arm nach Deutschland…FAZ
NRW: Polizei fordert mehr Personal…RP Online
NRW: CDU will neues Internet-Ministerium…RP Online
Debatte: Türkei-Korrespondent Deniz Yücel in Polizeigewahrsam…Welt
Debatte: Schutz des Balkans vor Europa…NZZ
Debatte: A Chokehold on South African Universities…New York Times
Debatte: Trump macht einen kriegerischen Konflikt wahrscheinlicher…Welt
Duisburg: Kleine Fraktionen klagen gegen neues Rats-Budget…WAZ
Essen: Stadt bekämpft das organisierte Banden-Betteln…Welt
Essen: Zahl der Familiennachzüge steigt an – Wohnungen werden knapp…WAZ

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Unperfekthaus-Chef irritiert mit Juden-Vergleich

Reinhard Wiesemann, Chef des Essener Unperfekthauses, irritiert zur Zeit mit einem unpassenden Juden-Vergleich wieder einmal viele Essener. Auf Facebook setzte er die zurückgehenden Umsatzzahlen eines Essener Trump-Fans und Burger-Braters in Zusammenhang mit dem von den Nazis organisierten Boykotts Jüdischer Geschäfte, der  eine Vorstufe der Shoah war. Der Essener Nicholas Smith klagt in einem Artikel in der Rheinischen Post darüber, dass er weniger Kunden hat, seitdem Trump den „Muslim-Ban“ beschlossen hatte. Smith ist Trump-Fan und hat sich öffentlich zu dem US-Präsidenten bekannt. In dem ganzen Artikel ist, im Gegensatz zur Überschrift, nicht von einem organisierten Boykott die Rede – es geht nur um zurückgehende Gästezahlen.

Bereits vor einem Jahr sorgte Wiesemann unter seinen Freunden für Unmut, als er sich dafür aussprach, das Unperfekthaus für das Treffen eine Bürgerwehr zur Verfügung zu stellen.

Mehr zu dem Thema:

Unperfekthaus Essen: Ein Herz für die Bürgerwehr

 Unperfekthaus-Schließung: „Die Gefährder der Demokratie (von links und rechts) haben einen Erfolg“ 

Der Ruhrpilot

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)


NRW:
Ralf Jäger und sein Hang zur Flapsigkeit…KStA
NRW: Sexismusvorwurf gegen Minister Schmeltzer…RP Online
Debatte: Auflösung des Staatsvolkes?…FAZ
Debatte: Das bedeutet Trumps Zwei-Prozent-Ziel für Deutschland…Welt
Debatte: Im Kollektiv sind wir dümmer…NZZ
Debatte: Islamistische Ideologie…Jungle World
Debatte: Verteidigung des rationalen Menschen…Novo Argumente
Debatte: Wie nachhaltig hätten Sie’s denn gern?…Novo Argumente
Debatte: Zuckerberg überrascht mit politischem Statement…Welt
Bochum: Land erwartet bei Opel-Verkauf keine Einschnitte…WAZ
Dortmund: Die Stadt der Sozis…Zeit
Duisburg: Masern breiten sich aus…WAZ
Essen: Chef der Sparkasse für mehr Flüge am Airport…WAZ
Essen: AWO schließt AfD-Mann Guido Reil für zunächst ein Jahr aus…WAZ

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NRW im EU-Parlament: Querfront gegen CETA

Machte auf Twitter bekannt, dass er gegen CETA gestimmt hat: AfD-Mann Marcus Pretzell

Das Europaparlament hat gestern dem Freihandelsabkommen CETA mit großer Mehrheit zugestimmt. Einige aus NRW stammenden Abgeordnete waren dagegen und glaubt man einer Pressemitteilung der im CETA und TTIP Business aktiven Gruppe „Mehr Demokratie“ waren es fünf:  „Fünf Europaabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen haben angekündigt, im Europaparlament gegen das Handelsabkommen CETA zu stimmen. Unter den Abgeordneten befinden sich prominente Politiker von Grünen und Linken wie Sven Giegold und Fabio de Masi, aber auch SPD-Abgeordnete wie Prof. Dietmar Köster aus Wetter und Gabriele Preuß aus Gelsenkirchen. Beim CETA-Check des Bündnisses „Stop TTIP“ haben diese Abgeordneten versprochen, mit „Nein“ zu stimmen.“
Das stimmt nicht. Sechs Angeordnete aus NRW haben im EU-Parlament gegen CETA gestimmt – und Nummer sechs ist Mehr Demokratie so unangenehm, dass man bei ihm gar nicht nachgefragt hat: Auch Marcus Pretzell, Chef der AfD in NRW war gegen CETA und reihte sich in die Querfront gegen Wachstum, Arbeitsplätze und Panikmache ein.

Mit einem Herz gegen Jobs und Freihandel wirbt Dietmar Köster (SPD) für sich auf Facebook.

 

 

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Der Ruhrpilot

Anis Amri Foto_ BKA


NRW:
Zum Schluss noch einen Ausschuss…FAZ
NRW: Innenminister Jäger politisch am Ende…Post von Horn
NRW: 90 Tage Aufklärung…Süddeutsche
NRW: Land  führt umstrittene „Hygiene-Ampel“ ein…Welt
NRW: Polizei durchsucht Wohnungen von Ditib-Geistlichen…Spiegel
NRW: SPD setzt bei Landesliste auf vertraute Gesichter…RP Online
NRW: Christian Lindner verschickt Brandbrief gegen Dienstrecht…RP Online
Debatte: SPD-Linke will Nato „überflüssig machen“…Welt
Debatte: Foodwatch und die Wahrheit…Novo Argumente 
Debatte: Gesund heisst vor allem genug…NZZ
Ruhrgebiet: Agentur fordert von Trump – Ruhrgebiet Second…WP
Bochum: Barkic Prozess wieder vertagt…Bo-Alternativ
Dortmund:  Junkyard-Eröffnung verschiebt sich erneut…Nordstadtblogger
Duisburg: Betriebsrat fürchtet um jeden fünften Arbeitsplatz bei HKM…WAZ
Essen: Zahl der Hartz-IV-Haushalte deutlich gestiegen…WAZ

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Der Ruhrpilot

Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


NRW: 
Silvia Löhrmann offen für erneute Minderheitsregierung…KStA
NRW: Rechtspopulisten auf dem Vormarsch…NW
Debatte:
Die hart arbeitende SPD…FAZ
Debatte: Merkel fehlen die entscheidenden Antworten…Welt
Debatte: Und das soll gerecht sein?…Zeit
Debatte: Feminismus in Zeiten Trumps…NZZ
Debatte: Videoüberwachung – Mehr Sicherheit, mehr Kontrolle?…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Türkischer Ministerpräsident wirbt in Oberhausen…WAZ
Bochum:
Eine Wohlfühlmassage von Max Giesinger…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Was sagen Lehrer zum Thema Unterrichtsausfall?…WAZ
Duisburg: Alkoholverbot für die City bleibt umstritten…WAZ
Essen: Folkwang-Universität geht zum 90. Bestehen auf Stimmenfang…WAZ

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Umweltminister Johannes Remmel und Barbara „Eso-Babsi“ Steffens


NRW:
Grüne im Abwärtssog – Schlechteste Werte seit zehn Jahren…WP
NRW: Landesregierung muss sich kritische Fragen gefallen lassen…FAZ
NRW: Ex-Chef des Baubetriebs zu langer Haft verurteilt…Spiegel
Debatte: Der Trump aus Würselen…Spiegel
Debatte: Steinmeier, Schulz und die Wirkung…Post von Horn
Debatte: Kurz gesagt, Björn Höcke muss raus…Welt
Debatte: Noch eine Zerreißprobe für die AfD…FAZ
Debatte: Weniger Hunger durch vegane Ernährung?…Novo Argumente
Debatte: Warum Umfragen nicht immer zu glauben ist…Cicero
Ruhrgebiet: Autoren können sich bewerben…RP Online
Bochum: Stadt plant nur noch sechs verkaufsoffene Sonntage…WAZ
Bochum: Stadt fordert mehr Geld für seine Theater…WAZ
Dortmund: World Press Photo Ausstellung 2017…Nordstadtblogger
Dortmund: Nordstadt ist nicht gleich Nordstadt…RP Online
Duisburg: Gebag will einstiges Bahngebäude für die Uni entwickeln…WAZ
Essen: Baldeneysee-Manager will für viel frischen Wind sorgen…WAZ

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NRW-Landtagswahl 2017: Eine wichtige Botschaft von Wolfgang Wendland an die Menschen in Bochum, Wattenscheid und Herne

Gerne veröffentlichen wir eine wichtige Botschaft von Wolfgang Wendland an die Menschen in Bochum, Wattenscheid und Herne:

 

Bei der
NRW-Landtagswahl 2017
kandidiere ich (Wolfgang Wendland) im Wahlkreis 109 als Direktkandidat für die PARTEI.
Hierfür brauche ich Unterstützungsunterschriften.
Anders als bei der OB-Wahl sind es nur 100 und keine 400, aber diese dürften schwerer zusammen zu bekommen sein, da der Wahlkreis ein relativ eigenwillig zusammengestelltes Gebiet darstellt. Böse Zungen behaupten, er wäre so zugeschnitten, dass auf jeden Fall ein SPD-Kandidat statistisch gesehen durchkommt. 😉
Also der Wahlkreis 109 besteht in Bochum aus: die Kommunalwahlbezirke 12 (Innenstadt-Nord/Schmechtingwiese), 15 (Goldhamme/Stahlhausen) , 16 (Hamme/Hordel), 18 (Hofstede) , 21, 22, 23, 24, 25 und 27 (Stadtbezirk Bochum-Wattenscheid ohne Eppendorf/Munscheid)
und in Herne aus dem Stadtbezirk Eickel
Hier sind noch genaue Straßenverzeichnisse für Bochum
und Herne.Wenn ihr in dem vorbezeichneten Gebiet wohnt, dann füllt bitte dieses Formular aus und schickt es so schnell wie möglich, spätesten aber bis zum 15. 3. an

Wolfgang Wendland
Hüller Str. 12
44866 Bochum

Wenn es möglich ist und ihr im Wahlkreis 140 zur Bundestagswahl wohnt könnt ihr auch noch das Formular für Christopher-Wulf, den Direktkandidaten der PARTEI ausgefüllt mitschicken. Außerdem kann jeder Nordrheinwestfale auch die Landesliste bei der Bundestagswahl unterstützen. Das Formular hierfür gibt’s hier.

 

Schon jetzt vielen Dank

Wölfi

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Rot-Grün in NRW: 28 Millionen für PR – 1,9 Millionen für „Kein Kind zurücklassen“

Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright

Die Landesregierung hat in den vergangenen zwei Jahren 28 Millionen Euro für PR ausgegeben. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des FDP Landtagsabgeordneten  hervor. Besonders teuer zu stehen kam die Steuerzahler das Kommunikationsbedürfnis des  Umweltministeriums (5,5 Millionen Euro), des Innenministeriums (5,4 Millionen Euro) und des Wirtschaftsministeriums (3,6 Millionen Euro). Eine Menge Geld. Für das angebliche Zentrale Projekt “Kein Kind zurücklassen” von Ministerpräsidentin Kraft (SPD) wurden von 2012 bis 2015 nur 8,4 Millionen Euro ausgegeben – und davon kamen nur 1,9 Millionen aus der Landeskasse. Den Rest schossen die Europäische Union  und Bertelsmann dazu. Nun denn: man muss Prioritäten setzen und die Landesregierung tut es: Geld für Reklame statt für  „Kein Kind zurücklassen“. 

Der Ruhrpilot


NRW:
V-Mann arbeitete für Düsseldorfer Attentäter…KStA
NRW: Hunderte Lehrerstellen unbesetzt…RP Online
NRW: Zu wenig Geld für Kultur…Monopol
NRW: Ruhr und Rhein von ihrer hippen Seite…Welt
Debatte: „EU fordert mit Russland weit stärkeren Partner heraus“…Welt
Debatte: Fake-News-Wahlkampf…FAZ
Debatte: Und ewig lockt das Grundeinkommen…NZZ
Debatte: Gediegener Langweiler auf der Promi-Party…Cicero
Bochum: Bürger wünschen sich lebenswerte Stadtteile und Jobs…WAZ
Duisburg: „Bau-Desaster“ belastet die Gemeinde…RP Online
Dortmund: Rechtspopulismus und Islamfeindlichkeit…Nordstadtblogger
Dortmund: Daten und Fakten zur Schulstadt…WAZ
Essen: Philharmonie feiert drittes Festival Cubaniando…WAZ

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